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    Unser Sonnensystem - Entstehung & Struktur

    Ich möcht wissen wieviele Planetenklassen es giebt, und wie ihre Eigenschaften sind.

    Dann möchte Ich wissen welche Klassen die Planeten und Munde unseres Systems haben.
    Ich weiß, das die Erde ein Klasse M-Planet ist und der Mond ein D.

    #2
    Weitere Frage: Kann es ein, das "Planeteklassen" eine reine ST-Erfindung sind, die in unserer Welt gar keine Bedeutung haben?
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      #3
      Ich wes Aber Interesiert mich halt.

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        #4
        Original geschrieben von LuckyGuy
        Weitere Frage: Kann es ein, das "Planeteklassen" eine reine ST-Erfindung sind, die in unserer Welt gar keine Bedeutung haben?
        Gute Frage!
        IMHO gibt es bisher 9 Planetenarten bei uns und etwa 3 Extrasolare nachgewiesene Typen. Letztere könnten eventuell in weitere Klassen "aufgespalten" werden, sobald man in der Lage ist sie genauer zu Untersuchen. Somit zur Zeit etwa 12 verschiedene Arten von Planeten.

        gingen wir nun vom abstand der einzelnen Planeten von der Sonne aus, so hätte die Erde den Buchstaben "C" (-Klasse)

        Merkur = A
        Venus = B
        Erde = C
        Mars = D
        Jupiter = E
        Saturn = F
        Uranus = G
        Neptun = H
        Pluto = I

        Extrasolar "Typ 1" = J
        Extrasolar "Typ 2" = K
        Extrasolar "Typ 3" = L

        ginge man von der Reihenfolge der Entdeckungen aus, so hätte die Erde wahrscheinlich das "A" als Klassifizierung, Pluto und die Extrasolaren würden Ihre Klassifizierung behalten, der rest würde entsprechend ihrer entdeckung in der Reihenfolge etwas Variieren.

        Wie ich bei diesen beiden Systemen auf "M" für einen Erdähnlichen Planeten komme ist mir Scheierhaft. folglich liegt eine "ST-Erfindung" für die Klassifizierung in garnicht so abwegigem Bereich!

        Aber, IMHO hab ich irgendwo schonmal was von "M-Klasse" für einen Planeten wie die erde gehört, das nichts, aber auch garnichts mit S-T zu tun hatte.

        Irgendwie bin ich jetzt auch nicht schlauer geworden, wie vorher

        Llap
        Kuno
        O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
        ----------------------------------------
        Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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          #5
          Ich denke auch das dies eine Erfindung aus Star Trek ist, wobei so abwegig ist die Klassifizierung gar nicht :
          Klasse A
          Atmosphaere: Einfache Gase; Sehr hohe Temperaturen auf der Oberflaeche
          Beispiele: Jupiter
          Klasse B
          Atmosphaere: Einfache; Sehr niedrige Temperaturen auf der Oberflaeche
          Beispiele: Saturn
          Klasse C
          Atmosphaere: Einfach, hohe Temperaturen auf der Oberflaeche
          Beispiele: Venus
          Klasse D
          Atmosphaere: keine Oberflaeche; Asteroidenaehnlich
          Klasse E
          Atmosphaere: einfach, mit Sauerstoff großer geschmolzener Kern
          Klasse F
          Atmosphaere: mit Sauerstoff juenger als 1 Mrd. Jahre
          Klasse G
          Atmosphaere: mit Sauerstoff, Wuestenplanet
          Klasse H
          Atmosphaere: unbestaendig geologisch aktiv
          Klasse I
          Atmosphaere: giftige Gase geologisch aeußerst aktiv
          Klasse J
          Atmosphaere: sehr spaerlich, mit Edelgasen, mondartig
          Beispiele: Luna (Erdenmond)
          Klasse K
          Atmosphaere: spaerlich wenig bis kein Wasser
          Beispiele: Mars
          Klasse L
          Atmosphaere: Stickstoff, Sauerstoff, Argon geologisch inaktiv
          Klasse M
          Atmosphaere: Stickstoff, Sauerstoff geologisch aktiv
          Beispiele: Erde
          Klasse N
          Atmosphaere: Stickstoff, Sauerstoff Wasserplanet
          The very young do not always do as they are told.
          (Die sehr jungen tun nicht immer das, was man ihnen sagt.)
          [Stargate: Die Macht der Weisen / The Nox]

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            #6
            Kann es sein, dass sich das Mvom vulkanischen Originalwort Minshara-Class ableitet? Das würde zumindest erklären, warum die erdähnlichen Planeten nicht mit A anfangen, obwohl sie ja eigentlich diebekannten (Erde) waren.

            @ Adm. Harry Scott: Gabs nicht auch mal ne O-Klasse?
            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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              #7
              @Kuno, Star-Trek-Intern wurde ja in der Episode mit dieser Höhle und dem Sturm erklärt wie die Menschen ausgerechnet auf "M-Klasse" kommen Das stammt noch von einem vulkanischen Begriff ab. Aber frag mich nicht, wie man das Wort schreibt, es war nur eindeutig was mit M. (Minshara sagt der Atlas, kann gut hinkommen )

              Aber dann mal die etwas ausführlicheren Texte aus eben diesem Atlas:

              Klasse A Geothermal
              Alter: 0-2 Mrd Jahre
              Durchmesser: 1.000 - 10.000 km
              Lage: Ökosphäre/Kalte Zone
              Oberfläche: teilweise geschmolzen
              Atmosphäre: vorwiegend Wasserstoffverbindungen
              Evolution: kühlt ab und wird zur Klasse C
              Lebensformen: keine
              Beispiel: Gothos

              Klasse B: Geomorteus
              Alter: 0-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 1.000 - 10.000 km
              Lage: Heisse Zone
              Oberfläche: teilweise geschmolzen, hohe Oberflächentemperaturen
              Atmosphäre: extrem dünn, wenige chemisch aktive Gase
              Lebensformen: keine
              Beispiel: Merkur

              Klasse C Geoinaktiv
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 1.000 - 10.000 km
              Lage: Ökosphäre/Kalte Zone
              Oberfläche: niedrige Oberflächentemperaturen
              Atmosphäre: gefroren
              Lebensformen: keine
              Beispiel: Psi 2000

              Klasse D Asteroid/Mond
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 100-1.000 km
              Lage: Heisse Zone/Ökosphäre/Kalte Zone; Hauptsächlich im Orbit um größere Planeten oder Asteroidenfeldern anzutreffen
              Oberfläche: karg und mit Kratern übersät
              Atmosphäre: keine oder sehr dünn
              Lebensformen: keine
              Beispiel: Mond (Sol IIIa), Lunar V (Bajor VIIe)

              Klasse E Geoplastisch
              Alter: 0-2 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.000-15.000 km
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: geschmolzen, hohe Oberflächentemperaturen
              Atmosphäre: Wasserstoffverbindungen und reaktive Gase
              Evolution: kühlt ab und wird zur Klasse F
              Lebensformen: kohlenstoffbasierend (Excalbianer)
              Beispiel: Excalbia

              Klasse F Geometallisch
              Alter: 1-3 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.000-15.000 km
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: Vulkanische Eruptionen auf Grund des flüssigen Kerns
              Atmosphäre: Wasserstoffverbindungen
              Evolution: kühlt ab und wird zur Klasse G
              Lebensformen: siliziumbasierend (Horta)
              Beispiel: Janus IV

              Klasse G Geokristallin
              Alter: 3-4 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.000-15.000 km
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: noch im Kristallisierungsprozess begriffen
              Atmosphäre: Kohlendioxid, einige toxische Gase
              Evolution: kühlt ab und wird zur Klasse K, L. M, N, O oder P
              Lebensformen: primitive einzellige Organismen
              Beispiel: Delta Vega

              Klasse H Wüstenplaneten
              Alter: 4-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 8.000-15.000 km
              Lage: Heisse Zone/Ökosphäre/Kalte Zone
              Oberfläche: heiss und trocken, wenig oder kein Oberflächenwasser
              Atmosphäre: kann schwere Gase und metallische Dämpfe enthalten
              Lebensformen: trockenheits und strahlungsresistente Pflanzen, tierisches Leben
              Beispiel: Rigel XII, Tau Cygna

              Klasse I Gas-Superriesen
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 140.000-10 mio km
              Lage: Kalte Zone
              Oberfläche: dünn, bestehend aus gasförmigen Wasserstoff und Wasserstoffverbindungen; strahlt Hitze aus
              Atmosphäre: wechselt je nach Temperatur, Druck und Zusammensetzung; Wasserdampf kann vorhanden sein.
              Lebensformen: unbekannt
              Beispiel: Q'tahL

              Klasse J Gasriese
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 50.000-140,000 km
              Lage: Kalte Zone
              Oberfläche: dünn, bestehend aus gasförmigem Wasserstoff und Wasserstoffverbindungen; strahlt Hitze aus
              Atmosphäre: wechselt je nach Temperatur, Druck und Zusammensetzung
              Lebensformen: kohlenstoffbasierend (Jovian)
              Beispiel: Jupiter, Saturn

              Klasse K bedingt bewohnbar
              Alter: 4-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 5.000-10.000 km
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: karg, wenig oder kein Oberflächenwasser
              Atmosphäre: dünn, vorwiegend Kohlendioxid
              Lebensformen: primitive einzellige Lebensformen; durch den Einsatz von Druckkuppeln anpassbar für eine Kolonisation durch Humanoide
              Beispiel: Mars, Mudd

              Klasse L Marginal
              Alter: 4-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.000-15.000 km
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: felsig und karg, wenig Oberflächenwasser
              Atmosphäre: Sauerstoff/Argon, hohe Konzentration an Kohlendioxid
              Lebensformen: auf Pflanzenleben beschränkt, geeignet für eine Kolonisation durch Humanoide
              Beispiel: Indri VIII

              Klasse M (Minshara) Terrestrisch
              Alter: 3-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.000-15.000 km
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: reichlich Oberflächenwasser. Wenn das Wasser oder Eis mehr als 80% der Oberfläche bedeckt wird der Planet zur Klasse O bzw P gerechnet.
              Atmosphäre: Stickstoff, Sauerstoff, Spurenelemente
              Lebensformen: weitreichende Vegetation, tierisches Leben, Humanoide
              Beispiel: Terra, Cardassia, Vulkan [Planeten der Klasse M können in Farbe, Wolkendichte und im gesamte Erscheinungsbild stark voneinander abweichen. Die meisten Planeten der Klasse M zeichnen sich aus durch eine dünne, tektonisch aktive Kruste, die sich auf einem Mantel aus geschmolzenem Gestein befindet. Diese wiederum umgibt einen öußeren Kern aus flüssigem Metall und einen festen inneren Kern der aus Metallkristallen besteht]

              Klasse N Abnehmend
              Alter: 3-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.00-15.000 km
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: hohe Oberflächentemperaturen, verursacht durch den Treibhauseffekt, Wasser existiert nur als Dampf
              Atmosphäre: extrem dicht, Kohlendioxid und Sulfide
              Lebensformen: unbekannt
              Beispiel: Venus

              Klasse O Ozeanisch
              Alter: 3-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.000-15.000 Jahre
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: Wasser bedeckt mehr als 80% der Oberfläche
              Atmosphäre: Stickstoff, Sauerstoff, Spurenelemente
              Lebensformen: Wasservegetation, tierisches Leben, Humanoide
              Beispiel: Argo

              Klasse P Vereist
              Alter: 3-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.000-15.000 km
              Lage: Ökosphäre
              Oberfläche: Eis bedeckt mehr als 80% der Oberfläche
              Atmosphäre: Stickstoff, Sauerstoff, Spurenelemente
              Lebensformen: winterharte Vegetation, tierisches Leben, Humanoide
              Beispiel: Exo-III

              Klasse N Variabel
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 4.000-15.000 km
              Lage: Heisse Zone/Ökosphäre/Kalte Zone
              Oberfläche: reicht von geschmolzen bis Wasser und/oder gefrorenem Kohlendioxid, abhängig von einem exzentrischen Orbit oder einem wechselnden Ausstoß des Sterns
              Atmosphäre: reicht von dünn bis sehr dicht
              Beispiel: Genesis-Planet

              Klasse R Interstellarer Wanderer
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 4.000-15.000 km
              Lage: interstellarer Raum, Kometenrand
              Oberfläche: je nach geothermaler Freisetzung ist ein gemässigtes Klima möglich
              Atmosphäre: vorwiegend vulkanische Abgase
              Lebensformen: nicht-photosynthetische Pflanzen
              Beispiel: Dakala

              Klasse S Ultrariese
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10-50 Mio km
              Lage: Kalte Zone
              Oberfläche: dünn, bestehend aus gasförmigem Wasserstoff und Wasserstoffverbindungen; strahlt beträchtliche Hitze aus
              Atmosphäre: wechselt je nach Temperatur, Druck und Zusammensetzung, Wasserdampf kann vorhanden sein
              Lebensformen: unbekannt

              Klasse T Ultrariese
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 50-120 Mio km
              Lage: Kalte Zone
              Oberfläche: dünn, bestehend aus gasförmigem Wasserstoff und Wasserstoffverbindungen; strahlt beträchtliche Hitze aus
              Atmosphäre: wechselt je nach Temperatur, Druck und Zusammensetzung, Wasserdampf kann vorhanden sein
              Lebensformen: unbekannt

              Klasse Y Dämon
              Alter: 2-10 Mrd Jahre
              Durchmesser: 10.000-50.000 km
              Lage: Heisse Zone/Ökosphöre/Kalte Zone
              Oberfläche: Temperatur kann 500° Kelvin übersteigen
              Atmosphäre: turbulent, reich an toxischen Chemikalien und thermionischer Strahlung
              Lebensformen: mimetisch (Delta-Quadrant)
              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                #8
                Original geschrieben von Sternengucker
                Aber frag mich nicht, wie man das Wort schreibt, es war nur eindeutig was mit M. (Minshara sagt der Atlas, kann gut hinkommen )
                Musst nur meinen Post vor deinem durchlesen. Da steht das nämlich drin, aber wenn du lieber Atlasse (ich hasse die neue Rechtschreibung, mir war Atlanten lieber) liestals meine Posts
                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                  #9
                  Spocky, ich hab zum Tippen über ne halbe Stunde gebraucht, war also schon dran als dein Post kam...

                  Warum benutzt du nicht weiter Atlanten? Was schert dich die neue Rechtschreibung, in diesen Fällen sind das eh nur "oder" Angaben, also freigestellt welche Fassung man nehmen will, Fremdworte haben nunmal Vorteile
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    #10
                    Original geschrieben von Sternengucker
                    Warum benutzt du nicht weiter Atlanten? Was schert dich die neue Rechtschreibung, in diesen Fällen sind das eh nur "oder" Angaben, also freigestellt welche Fassung man nehmen will, Fremdworte haben nunmal Vorteile
                    Du kennst wohl keine Germanistikstudentinnen näher, die dich dazu immer "zwingen" .

                    Aber zurück zum Thema: Deine Einteilung kommt mir bekannter vor. Hier passt nämlich auch wieder das O zu ozeanisch.
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                      #11
                      Die andere Einteilung ist auch okay, die müsste aus dem Buch "Die Rassen von Star Trek" (oder warens Völker? naja, macht nix. Wird eh synonym benutzt...) stammen.

                      Und es kann ja Nautisch oder Neptunisch oder sowas heissen Ist schließlich auch eine Ozeanische Gottheit.

                      Allerdings gefällt mir die modernere Aufzählung aus dem STA besser, weil sie mehr Fälle, zB das mit dem Dämon, aufzählt und genauer ins Detail geht

                      und zur Frage: Nein, kenne ich nicht, hab nur im Duden nachgeschaut, da steht sogar plur.: -lasse u. -lanten, ist also absolut falsch hier nur eine Version zu bevorzugen...bzw als richtig zu bezeichnen, beides geht.
                      Sagt vielleicht einiges über die Studentinnen aus, die du so kennst, wenn sie -lasse lieber mögen
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        #12
                        Nein, soweit ich weiß ist die planetare Klassifikation eine ebenso reale Einteilung, wie die Stern-Klassifikation. Zumindest gibt es diverse Weltraum-Bücher, in denen beide Klassifikationstabellen abgedruckt sind; u.a. von der NASA.

                        Außerdem gibt es beide Tabellen schon seit TOS- bzw. TNG-Zeiten. Und Roddenberry hatte damals bei der Serienentwicklung ständig mit Angehörigen der NASA zusammen gearbeitet.

                        In unserem Archiv unter dem Bereich "Kosmos, Planeten und Sterne" hatte ich damals bei der Erstellung fünf Kapitel zusammen gestellt, die sich aus mehreren Quellen; darunter u.a. auch "Brockhaus", aus Astronomie, Raumfahrt und vergleichsweise auch aus dem ST-Universum bezogen hatten.

                        Allerdings weichen einige Angaben aus dem "Sternenatlas" von den von mir gesammelten Daten ab. Eine entsprechende Änderung habe ich aber ausgelassen, da ich in dem Fall eher auf meine Weltraumbücher und -lexikas verlassen habe, sowie auf meine mitllerweile rund 15 Jahre alten Astronomie-Kenntnisse.

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                          #13
                          Original geschrieben von Sternengucker
                          Und es kann ja Nautisch oder Neptunisch oder sowas heissen Ist schließlich auch eine Ozeanische Gottheit.
                          So, wer denn noch? Ich kenne keinen Gott, der Ozean, oder so ähnlich heißt
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                            #14
                            Okeanos
                            (griech. „Meer”), Oceanus (lat.), Ozean (dt.). Der Ozean in Personifikation eines Gottes. Okeanos ist in der griechischen Götterwelt einer der zwölf Titanen.
                            In orphischer Vorstellung ist Okeanos als ältester der Götter Sohn des Äthers, der sich mit dem Chaos vermengte und so ein Ur-Ei entstand, das von der Nacht ausgebrütet wurde.

                            Der alte Meeresgott Okeanos ist das Meer bzw. der Fluß, der in der Unterwelt entspringt und als Weltstrom die bewohnte Erde um- und durchfließt und diese Menschenwelt von der jenseitigen Unterwelt Hades und dem Himmel des Zeus ebenso trennt wie es beide verbindet. So führt er nach dem Sieg der Titanen über Uranos dessen Bruder Pontos fort.

                            Okeanos ist Bruder und Gatte der Tethys und mit ihr Vater der Flußgötter, Meeres- und Quellnymphen Okeanides. Von ihnen stammen sämtliche Quellen, Flüsse und Seen.

                            Nachdem alles aus ihm seinen Ursprung genommen hat, fließt Okeanos immer noch, am äußersten Rand der Erde, in sich zurückströmend, im Kreise. Alle Gewässer entspringen fortwährend seinem breiten, starken Strom. Ganz im Westen des Okeanos liegt, umflossen vom Fluß des Vergessens Lethe, das Elysion, Aufenthaltsort der Seligen.

                            Als Zeus sich die Welt unterjocht hatte, durfte Okeanos als einziger der alten Götter an seinem angestammten Ort bleiben, weil er sich, anders als seine Geschwister, nicht an dem Angriff auf Zeus beteiligt hatte. Gern hielt er sich in Personifikation in Äthiopien auf, wo ihn auch die anderen Götter aufsuchten, um an seinen Festen teilzunehmen.
                            Okeanos besucht den Prometheus (sein Enkel), als der hoch im Kaukasus an dem Felsen geschmiedet hängt. Er ist in Begleitung der Okeaniden und reitet ein geflügeltes Pferd (Aischylos, Der Gefesselte Prometheus) und verspricht dem gefesselten - vorerst vergebliche - Fürsprache bei Zeus.

                            Okeanos und seine Gattin Thetys zürnten später einander und haben sich einander abgewandt, wie es Homer berichtet. Wäre dem nicht so, zeugte das Titanenpaar noch immer ständig neue Quellen, Flüsse, Ströme und die Welt geriete aus den Fugen.

                            Sonst sind seine Kinder mit der Thetys: Acheloos, Aesapus, Alpheus, Ardescus, Eridanus, Evenus, Granikus, Haliakmon, Heptaporus, Hermus, Istrus, Kaikos, Ladon, Mäander, Nessus, Nilus, Parthenius, Phasis, Peneus, Rhesus, Rhodius, Sangarius, Scamander, Simoenta, Strymon und an die dreitausend Töchter, darunter Admete, Akaste, Amphiro, Asia, Dione, Doris, Elektra, Eudore, Europa, Eurynome, Galaxaure, Hippo, Idyia, Janita, Janthe, Kallirhoe, Kalypso, Kaphira, Kerkeis, Klymene, Klytie, Krisie, Melobosis, Menestho, Metis, Ocyroe, Pasithoe, Perseis (oder Perse, die Mutter der Kirke (HOMER, Odyssee, 10.135-139), Peträa, Pitho, Plexaure, Pluto, Polydora, Prymno, Rhodia, Styx, Telestho, Thoe, Tyche, Urania, Xanthe und Zeuxo.

                            Über weitere Gattinnen und Kinder gibt es verschiedene abweichende Meinungen, auch daher, weil Okeanos gelegentlich mit dem Pontos und dem jüngeren Meergott Poseidon vermengt wird. Als weitere Gattinnen gelten so Pampholyge und Parthenope, mit der ersten sei er Vater von Asia und Libya, mit der zweiten von Europa und Thrace, es stammen von ihnen somit die Kontinente. Als seine Töchter gelten noch Adrastäa, Althäa und Idothea, auch Aethra, Philyra und Pleione.
                            Als Söhne gelten Axius, Cephisus, Helios, Inachus, Nereus, Proteus, Triton und verschiedene mehr, darunter die Hyaden.

                            In Begriffen wie Ozean oder ozeanisch lebt Okeanos in der Sprache fort.

                            Das Bild des Ozeans, dem alles Fließende entstammt, zeugt von tiefem Verständnis für den irdischen Kreislauf und entspricht geologischen Prozessen. Wasser, egal ob in Eisberg, Wein oder Schweinsblase, ist immer das eine Wasser und Voraussetzung alles irdische Leben.
                            Auch der auf uns herab tropfende Regen war vielleicht dereinst Wasser eines Meeres, das verdunstete und von Wolken über unsere Köpfe getragen wurde. So gesehen ist in der Tat jede Quelle ein Abkömmling des einen Okeanos, der früher oder später alles Land erodiert oder überspült wie es anderswo wieder auftaucht. Unberührt bleiben dagegen der Grund, auf dem sich das Geschehnis abspielt, sowie der darüber liegende Himmel.
                            Diese Prozesse sind nicht allein klimatische, aus dem Zusammenspiel von Sonne und im Meer gelöster Substanzen sollen sich auch erste Eiweiße gebildet haben, aus welchen schließlich das Leben entstanden sei.

                            Die Griechen erkannten im ägyptischen Urgott Nun ihren Okeanos wieder (Bellinger (1999), S. 351).


                            Neptun
                            (? von lat. nubo „ich bedecke”, weil überwiegend Wasser unseren Planeten bedeckt) Neptun, ein alter italienischer Wassergott, ist in der römischen Mythologie der König des Meeres und Gott des fließenden Wassers; auch der Rennbahn. Als seine Eltern gelten Saturn und Ops.

                            Dem Neptun zu Ehren wurden am 23. Juli die Neptunalia gefeiert.

                            Neptun ist dem griechischen Gott Poseidon gleichgesetzt. Er wird auch mit der ägyptischen Gottheit der wüsten Grenzen Nephthys verglichen, weil das Wasser letztlich Grenze allen Landes ist.

                            Der Neptun ist einer der vier großen Planeten unseres Sonnensystems.


                            Poseidon
                            In der griechischen Mythologie ist Poseidon der Meergott, auch Gott der Flüsse und Seen. Seine Eltern sind Kronos und Rhea.
                            Dargestellt wird Poseidon vornehmlich mit blauen Haaren, blauen Augen und langem Bart sowie dem Dreizack. Er fährt in einer Muschel, die von Seepferden gezogen wird, in durch das Meer, die Nereide und die Tritonen bilden sein Gefolge.

                            Poseidons Vater Kronos pflegte alle seine Kinder zu verspeisen und auch Poseidon entging ihm nicht. Aber Rhea ließ ihm ein Brechmittel verabreichen, so daß Kronos den Poseidon wieder ausspieh. Oder Rhea vertauschte ihn heimlich gegen ein Fohlen, das der Vater statt seiner verschluckte, Poseidon versteckte sie am Brunnen Arne in Arkadien in einer Herde Widder (PAUSANIAS, Arkadien, 8.1-2). Arno übernahm die Erziehung des Kleinen.

                            Als sein jüngerer Bruder Zeus (nach Homer ist der der ältere) den Kronos gestürzt hatte, warfen er, Hades und Zeus Lose, wer welchen Teil der Welt beherrschen sollte. Zeus erhielt den Himmel, Hades die Unterwelt und Poseidon alle Gewässer. Es wird aber auch gesagt, Kronos habe ihn überhaupt nicht verschlingen wollen und Poseidon von vornherein die Meere zugesprochen.

                            Seinem Bruder Zeus half er im Kampf gegen die Titanen. Von den Kyklopen, die auch als seine Kinder gelten, erhielt er dazu seinen Dreizack. Als die Titanen in den Tartarus gesperrt waren, verschloß Poseidon ihr Gefängnis mit eiserner Pforte. Auch half er im Kampf gegen die Giganten, von denen er den Polybotes tötete, indem er einen Teil der Insel Kos auf ihn warf, als der durch das Meer entkommen wollte. Bei einem anderen Aufstand der Götter gegen Zeus war es hingegen Poseidon, der den Olympier fesselte. Als Zeus schließlich doch siegte, mußten Poseidon und Apollo eine Zeit dem Laomedon, König von Troja, dienen, sie errichteten ihm die Mauern der Stadt. Weil Laomedon ihnen den versprochenen Lohn vorenthielt, sandte ihm Poseidon eine Überschwemmung und ein Meeresungeheuer. Auch dem Cepheus von Äthiopien schickte er einen solchen Schrecken.

                            Umgekehrt vermag Poseidon das Wasser sinken zu lasssen. Die Insel Otygia ließ er überfluten, damit die eifersüchtige Hera nicht die von ihrem Gatten Zeus schwangere Leto entdecke. Zur Zeit der Niederkunft ließ er Teile von Otygia trockenfallen, was herausschaute bildete die Insel Delos.

                            Mit Hephaistos und Athene wetteiferte Poseidon einmal, wer das köstlichste schaffen könne. Er stellte einen Stier, Hephaistos einen Menschen und Athene eine Haus her, fand die tadelnde Göttin Momos an allem etwas auszusetzen. Dagegen erbrachte ein anderer Wettkampf dieser Art ein Ergebnis:

                            Die Seemacht Athen hatte ein nicht immer spannungsfreies Verhältnis zu Poseidon. Der stritt dereinst um sie mit der Athene um die Herrschaft über Attika und man begann einen Wettkampf. Wer von beiden Gottheiten das Nützlichere hervorbringe, dem solle die Stadt angehören. Poseidon stieß seinen Dreizack in die Erde und brachte eine salzene Quelle hervor (nach anderen ein Pferd), Athene einen Ölbaum. Die Jury der olympischen Götter entschied zugunsten der Athene, woraufhin der wütende Poseidon ganz Attika eine Überschwemmung sandte.
                            An der Stelle jenes Brunnens und Ölbaums errichtete man später das Erechtheion auf der Akropolis von Athen.

                            Auch mißfiel ihm, daß Inachos der Hera die Landschaft Argolien zusprach. Seine Antwort war eine Dürre, bei der rings um Argos alle Brunnen versiegten.

                            Als Schöpfer der Pferde war es Poseidon ein leichtes, dem Peleus zu seiner Hochzeit die beiden prächtigen Rosse Balthos und Xanthos zu schenken, die sogar sprechen konnten und zahlreiche weitere Taten des Poseidon sind überliefert. Er verwandelte Periklymenus in einen Adler, die Caenis in einen Mann und den Kriegsgott Ares verklagte er am Areopag, weil der seinen Sohn Hallirhothius ermordet hatte.

                            Einen Streich spielte Poseidon dem König von Kreta, Minos. Der wollte ihm einen aus dem Meere gestiegenen Stier opfern, brachte es aber nicht über das Herz, das schöne Tier zu töten. Poseidon machte darum dessen Gattin Pasiphae verliebt in das Rind, so daß sie Mutter des Minotauros wurde.

                            Den Odysseus verfolgte Poseidon auf dessen Heimreise von Troja, weil der Poseidons Sohn Polyphem geblendet hatte. Zürnend lebte Poseidon getrennt von den übrigen Göttern in Äthiopien, wo die Sonne sowohl auf- als auch untergeht (HOMER, Odyssee 1.20ff. und 1.67ff.).

                            Poseidon werden eine Unzahl von Gattinnen und Nachkommen zugesprochen. Eigentlich wollte er die Thetis zur Frau nehmen, doch sagte ihm das Orakel, deren Sohn würde stärker als er selbst sein. Statt ihrer wählte er die Amphitrite, um die er durch einen Delphin werben ließ, der noch heute als Sternbild zu sehen ist. Mit Amphitrite ist er Vater des Triton und der Rhode. Sie beide sollen auch Eltern der drei Kyklopen Brontes, Steropes und Phrakmon sein.

                            Mit der Kleito zeugte Poseidon den Atlas. Der herrschte als erster König der Atlanter mit seinen elf Brüdern über das versunkene Reich Atlantis. Hierzu siehe den Atlantisbericht des Platon.

                            Weitere Gemahlinnen und Nachkommen, darunter einige der bekanntesten Gestalten der griechischen Mythologe, entnehmen sie bitte der gesonderten Übersicht.

                            Die Verehrung des Poseidon war sehr verbreitet und soll zuerst in Libyen üblich gewesen sein.
                            Auf Rhodos soll Kadmos seinen Dienst eingeführt haben. Auf der Suche nach der entführten Europa war sein Schiff vor der Insel in einen Sturm geraten und Kadmos hatte für den Fall der Rettung einen Tempelbau gelobt. Gerettet setzte er das Gelübde in die Tat um, einige seiner Begleiter versahen fortan auf Rhodos den Dienst zu Ehren des Gottes.
                            Ein berühmter Tempel stand am Isthmus von Korinth, wo ihm zu Ehren die Isthmischen Spiele gefeiert wurden. Bei Mantinäa befand sich eines seiner Heiligtümer, das ausschließlich von Frauen betreten werden durfte. Auf der Insel Kalauria diente ihm in seinem Tempel eine Jungfrau als Priesterin so lange, bis sie heiratete.
                            Bevor Delos an Artemis und Apollo überging, hatte er dort mit der Erde (Demeter) ein Orakel. Die Erde gab dort ihre Sprüche selbst ab, Poseidon antwortete durch den Priester Pyrkon.
                            Ein uraltes, gewaltig großes und prächtiges Heiligtum Poseidons befand sich nach Plato in Atlantis (Kriton 1105).

                            Beinamen des Poseidon sind unter anderen Aegeus, Asphaliaeus, Basileus, Canobus, Consus, Erechthreus, Elymnius, Equestris, Gaeäuchus, Genesius, Heliconius, Hippius, Isthmius, Nisyreus, Onchestius, Petraeus, Phitalmius, Prosclystius, Samius, Taenarius oder Themeluchus.
                            Homer nennt ihn gern den „Erderschütterer”, weil er mit seinem Dreizack Erdbeben hervorruft.

                            Bei den Römern hieß Poseidon Neptun.


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                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              #15
                              OK, du hast mich überzeugt.

                              Dennoch kams mir auf der Busfahrt so, dass das N für einen marinen Planeten sich ja auch von "nectos" ableiten könnte, was ja eine Bezeichnung für alles Leben in der Wassersäule ist, im Gegensa´tz zum benthos, den Tieren, die am Meeresboden leben.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                              Klickt für Bananen!
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