Zum einen müsste ein Objekt für eine erfolgreiche Teleportation mit all ihren aktuellen Zuständen – die Fachleute sprechen von Ort und Impuls – analysiert werden. Nur dann könnte es an anderer Stelle exakt wieder aufgebaut werden. Für das hochkomplexe Gebilde des Menschen nennt Aufmuth rund zehn hoch 26 Atome, für die das geschehen müsste – das sind 100 Quadrillionen an der Zahl. Selbst wenn die rasante Entwicklung der Informationstechnologie berücksichtigt wird, ist es auf Jahre unmöglich, alle diese Informationen zu erfassen, auszuwerten, zu speichern und noch dazu wegzutransportieren.
Teleportation: Ist beamen möglich? - Special: Das Technologie-Update - Technologie - Handelsblatt
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