Kanns sein, das der große Sturm nicht auch erst im 16./17. Jh. entstanden ist, oder lag das eher daran, dass man den Jupiter vorher nicht besser beobachten konnte und man ihn einfach nicht eher entdeckt hat?
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Gibt es keine Gravitation?
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Nun, alles deutet darauf hin, dass Galilei Galileo den Sturm noch nicht beobachtet hat, schliesslich hat er ihn nirgends eingezeichnet, auch wenn die Auflösung damals ein Erkennen ermöglicht hätte. Aber es könnte ja auch sein, dass er den Sturm einem Fehler des Teleskopes zuordnete. Auf jeden Fall rätselt man schon darüber, wie so ein Strum so lange stabil bleiben kann...Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Die Begründungen in der PM sind auf jeden Fall mehr, als lachhaft.
@Kilana
Wenn "Druck aus dem Weltall" dafür verantwortlich ist, das die Menschen auf der Erde laufen, dann müßten das ja auch auf dem Mond gehen ...oder soll es etwa auch noch Druckunterschiede im Weltall geben?
Ich weiß zwar nicht ob die Theorie wirklich mehr sein könnte als ein Gedankenexperiment, aber so einfach ist es dann doch nicht sie zu negieren
@Lucky Guy
- Was wird aus den "schwarzen Löchern"? Landen die in der Mottenkiste? Ohne Gravitation sehe ich keine Möglichkeit zur Entstehung von solchen Gebilden, Drucktheorie hin oder her. Oder übersehe ich da was?»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Um die Theorie auch bei Massereichen aber kleinen Objekten gelten zu lassen, müsste man voraussetzen, dass nicht das Volumen den Schatten wirft, sondern die Masse.
Das kann man sich zwar schlecht vorstellen, aber man kann es akzeptieren, da man sich die Kräfte genausowenig vorstellen kann.
Aber letztendlich ist es ja eh immer das Gleiche, nur von der anderen Seite betrachtet.Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
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Genau so ist es. Es ist dasselbe, ob wir von "Anziehung der Masse" ausgehen oder von der "Abstossung des Leerraumes". Nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Statt dass man sagt, dass die Masse den Teilchenschatten erzeugt, kann man gut geometrische Aspekte reinbringen: indem eine Masse nicht einfach alle Teilchen dahinter beliebig blockt, lässt sie, je nach Dichte, mehr oder wengier Teilchen durch. Der Teilchenschatten eines schwarzen Loches wäre dann aufgrund seiner extremen Dichte viel "schwärzer" als jener der Erde.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Würde das dann auf ein "Asorptionsspektrum" hinauslaufen? Schwere Masse absorbiert viel Gravitation wodurch leichte Masse fest an sie gepresst wird, leichte Masse absorbiert wenig bis gar keine Gravitation?
Dann würden sich Schwarze Löcher ja doch erklären lassen. Durch Degeneration/Umformung der stellaren Materie sind die Absorptionseigenschaften verändert worden und daher die Anziehung stärker....
Wie soll man dann aber die Absorptionsfähigkeit nachweisen können? Nur durch die ausübbare Gravitation?
Und was ist überhaupt Quelle dieser Strahlung, dafür gibt es auch noch zu wenig Anhaltspunkte, oder? (Ich meine im PM Artikel stünde dazu absolut nichts....)»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Erstmal pauschal: Ja
Eine Quelle gibt es wohl nicht, der beste Vergleich, der mir einfällt ist der Wind. Allgegenwertig, aber ohne wirkliche Quelle.
Aber wenn es eine gäbe und diese nur in eine Richtung "strahlen" würde. - Stellt euch mal die Physikalischen Gesetze auf der anderen Seite vor: Schwarze Löcher, die nichts anziehen, Planeten, auf denen man nicht stehen kann... und wohl sogar sowas:Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
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Original geschrieben von Bynaus
Statt dass man sagt, dass die Masse den Teilchenschatten erzeugt, kann man gut geometrische Aspekte reinbringen: indem eine Masse nicht einfach alle Teilchen dahinter beliebig blockt, lässt sie, je nach Dichte, mehr oder wengier Teilchen durch. Der Teilchenschatten eines schwarzen Loches wäre dann aufgrund seiner extremen Dichte viel "schwärzer" als jener der Erde.
@ Noulder: Wenn, dann der hier: :Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Ich vermute, dass die Kräfte nicht mit irgendwelchen Teilchen interagieren, solange sie nicht direkt zusammenstoßen. Das würde dann bedeuten, dass sie nichts umströmen.
P.S. Ich habe damit ( ) nur Mäuse gemeint, die aussehen wie Elefanten und Tanzen können. Die Farbe ist ja wohl abhängig vom Spektrum der jeweiligen SonnePlanung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
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Original geschrieben von Noulder
Ich vermute, dass die Kräfte nicht mit irgendwelchen Teilchen interagieren, solange sie nicht direkt zusammenstoßen. Das würde dann bedeuten, dass sie nichts umströmen.
P.S. Ich habe damit ( ) nur Mäuse gemeint, die aussehen wie Elefanten und Tanzen können. Die Farbe ist ja wohl abhängig vom Spektrum der jeweiligen Sonne
Das mit der Tanzmaus ist mir sschon klar. ich hab das ja auch nur so gemacht, weil ich damals den grünen : beantragt hatteFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Ups, ja stimmt. War etwas verwirrt.
Meine überlegung vorhin war, dass es sich bei den Kräften um Teilchen hadelt (unbegründt, bin einfach mal davon ausgegangen).
Ich habe dann vorausgesetzt, dass diese einen Körper durchdringen können. Allerdings - abhängnig von der Masse des Körpers - mit verlusten. Diese Verluste könnten dadurch entstehen, dass ein Teilchen auf ein Atom des Körpers trifft, wodurch es zerstört, abglenkt, -gebremst etc. wird. Dadurch entsteht dann ein Schatten. Dies kann natürlich genauso für Wellenförmige Strahlung zutreffen, oder was diese Kraft auch immer ist.Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
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