Mikrowellenbombe der USA

[Colonel O'Neill]

Also ich weiss, dass die BW eine Studie an EM-Waffen durchgeführt hat, und ein Computer verfügt ja über ein metallernes Gehäuse, doch auch dieses schüzt nicht, das haben se sogar mal im Fernsehn gezeigt und eine EM-Waffe ist nichts anderes als ne getunte Mikrowelle. .
Wenn ihr wollt kann ich ja in 2-3 Stunden noch etwas zu den grundlagen dessen Posten.

Mfg O'Niell

[Eendy]

Original geschrieben von Colonel O'Niell
Wenn ihr wollt kann ich ja in 2-3 Stunden noch etwas zu den grundlagen dessen Posten.

Ja!

[Colonel O'Neill]

Wichtig ist die Frequenz, die muss nämlich über 3x10^10 Hetz betragen, um das zu ereichen wendet mann die Formel:
T= 2x(Kreiszahl 3,16...)xWurzel aus (LxC) Wobei T die Frequenz bildet. L ist die Zahl der Wiklungen und C die Kapazität des Kondensators. Mehr dazu morgen, denn ähm ihr wisst, et is spät!!!

[Wolf 359]

T= 2x(Kreiszahl 3,16...)xWurzel aus (LxC) Wobei T die Frequenz bildet. L ist die Zahl der Wiklungen und C die Kapazität des Kondensators.

Ich will ja nicht besserwisserisch erscheinen, aber da wären ein paar Dinge, die ich dazu anmerken möchte:
- T ist normal das Kürzel für die Schwingungsdauer. Es gilt T=1/f, wobei f die Frequenz ist.
- die Kreiszahl würd ich eher auf 3.141 runden.
- L ist nicht die Wicklungsanzahl, sondern die Induktivität. (ok, diese ist dann zur Wicklungszahl proportional)

Die von dir angegebene Formel, ist die Formel für die Resonanzfrequenz. Also diejenige, bei der der größte Strom fließt.
Die würde dann lauten:

Für die Frequenz:
f=1/(2*pi*f*wurzel(L*C))
oder für die Schwingungsdauer:
T=2*pi*f*wurzel(L*C)

[Colonel O'Neill]

Original geschrieben von Wolf 359
Ich will ja nicht besserwisserisch erscheinen, aber da wären ein paar Dinge, die ich dazu anmerken möchte:
- T ist normal das Kürzel für die Schwingungsdauer. Es gilt T=1/f, wobei f die Frequenz ist.
- die Kreiszahl würd ich eher auf 3.141 runden.
- L ist nicht die Wicklungsanzahl, sondern die Induktivität. (ok, diese ist dann zur Wicklungszahl proportional)

Die von dir angegebene Formel, ist die Formel für die Resonanzfrequenz. Also diejenige, bei der der größte Strom fließt.
Die würde dann lauten:

Für die Frequenz:
f=1/(2*pi*f*wurzel(L*C))
oder für die Schwingungsdauer:
T=2*pi*f*wurzel(L*C)

Du hast rech, aber so stehts in nem Physikbuch für Abiturienten falsch drin, auserdem hab ich meinen Lehrer gefragt, für ne Mikrowelle braucht man nen Hohlraumresonator!

[Wolf 359]

In der heutigen "Sonntags-krone" (Zeitung) war ein Bericht zum Thema.

Bezüglich Schutz gegen EMP stand darin, dass es nicht ausreicht ein elektrisches Gerät in einen Faraday´schen Käfig zu stellen, solange das Gerät Verbindung zum Stromnetz hat.
Aber in einem PC-Netzgerät ist AFAIK doch eh eine galvanische Trennung in Form eines Traffos.

Es ist auch recht schwer bei diesem Thema konkrete Informationen zu kriegen. Ich kanns aber verstehen, dass die Regierungen solche Forschungsergebnise nicht so gern ausplaudern.

[Sternengucker]

PCs sind trotz Trafo schlecht gegen Spannungsspitzen geschützt, das sieht man ja, wenn er nach einer Schwankung im Stromnetz kurz ausgeht/rebootet.

Oder wenn nach ner rausgeflogenen Sicherung die Festplatte nen Knacks bekommen hat.

Ich denke DAS kannste vergessen mit dem Schutz