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    5.
    Also der erste war 51 Pegasi. Die anderen könnten Ypsilon Andromedae und 70 Virginis sein.

    6.
    Es ist etwas grösser als der Bereich aus dem man die Hintergrundstrahlung zu empfangen scheint. Denn dahinter war es einfach noch nicht durchdringbar mit Messgeräten, aber es existierte schon.

    @Bynaus Jetzt bin ich mal wider hier. Und wo bist du? Weg! So läuft das nicht!
    Spielleiter von Star Trek 25th Century (Auf Clans basierendes Star Trek RP ab 2401.)

    Live long and Prosper

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      Also, nun, da ich wieder da bin, hier die Auflösung!

      1. Naja, der Kollaps spielt sich sehr langsam ab. Der rote Riese verwandelt sich nicht innerhalb weniger Stunden in einen weissen Zwerg. Die Hüllen des roten Riesen werden langsam abgeworfen (im Gegensatz zur Supernova).

      2. Die Bahnebene des Sonnensystems (also die Ebene, in der sich die Planeten bewegen) deckt sich nicht mit der Ebene der Galaxis, was einfach ersichtlich ist, wenn man am Himmel die Milchstrasse sieht! (diese stellt so ziemlich die galaktische Ebene dar) Wenn sich die beiden decken würden, würde man die Milchstrasse höchstens unter einem Winkel von 23 Grad sehen, aufgrund der Neigung der Erdachse.

      3. Proxima Centauri ist ein kleiner M-Zwergstern, der die beiden hellsten Komponenten des "Alpha Centauri"-Systems, A Cen a und A Cen b in knapp 600000 Jahren umkreist. Nun könnte man sagen das Alpha Centauri das nächste Sternsystem ist, Proxima Centauri (= A Cen c) jedoch der uns (im Moment) nächste Stern des Systems ist, was ihn zum wirklich nächsten STERN überhaupt (abgesehen von der Sonne) macht.

      4. siehe Kuno. (ich schreib jetzt nicht mehr alles auf) Ich wollte vor allem auf die Chandrasekar-Grenze hinaus. Sterne über 1.5 Sonnenmassen bilden keine weissen Zwerge mehr, sondern Neutronensterne. Sterne über 8 Sonnenmassen bilden am Schluss wahrscheinlich ein schwarzes Loch.

      5. 51 Pegasi, 47 Ursa Majoris, 70 Virginis.

      6. Alle Erklärungen fand ich gut. Die prinzipiell einfachste ist, dass es offenbar nicht undendlich viele Sterne gibt, denn ansonsten würde das Auge in jeder Richtung irgendwan auf einen Stern treffen, so dass der Nachthimmel so hell wie die Sonne sein müsste. Selbst wenn uns das Licht dieser Sterne noch nicht erreicht hätte, so würde in einem unendlichen Kosmos die Gravitation überall gleichmässig unendlich gross sein, was ja offensichtlich (aha!) nicht der Fall ist. :-)

      Ich warte auf eure neuen Fragen oder jemanden, der mich anspringt! (oh, ich vergass, Peter R. postet ja nicht mehr in diesem Thread...) :-)
      Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
      Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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        2 von 3 hatte ich.
        Spielleiter von Star Trek 25th Century (Auf Clans basierendes Star Trek RP ab 2401.)

        Live long and Prosper

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          Originalnachricht erstellt von Bynaus


          6. Alle Erklärungen fand ich gut. Die prinzipiell einfachste ist, dass es offenbar nicht undendlich viele Sterne gibt, denn ansonsten würde das Auge in jeder Richtung irgendwan auf einen Stern treffen, so dass der Nachthimmel so hell wie die Sonne sein müsste. Selbst wenn uns das Licht dieser Sterne noch nicht erreicht hätte, so würde in einem unendlichen Kosmos die Gravitation überall gleichmässig unendlich gross sein, was ja offensichtlich (aha!) nicht der Fall ist. :-)
          Da ist IMO so nicht ganz korrekt...das was Du da beschreibst ist das Olbersche Pradoxon (nur um das mal zu erwähnen), es gibt soviele Sterne und Galaxien im Universum, das eigentlich trotzdem in jeder Sichtlinie ein Stern sein müßte, das wir sie nicht sehen liegt an der Rotverschiebung, den je weiter die Sterne sind desto weiter werden sie in nicht-sichtbae Bereiche rotverschoben.

          Dein Argument mit der unendlichen Gravitation verstehe ich nicht ganz, ist jetzt der Widerspruch, dass die Gravitation unendlich groß ist, oder ist der Widerspruch, das sie überall unendlich groß ist, denn das letztere stimmt IMO (ich meine jetzt, das die Gravitation relativ überall gleich ist, sie ist nicht unendlich groß)), denn unser Universum ist über große Skalen ja auch homogen und das impliziert ja auch die gleichmäßige Verteilung der Gravitiation.
          Auch die Kosmologie ist sich ja über die Entwicklung des Universums nicht sicher, z.Z. spricht ja alles für ein expandierendes All.
          "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
          "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

          Member der NO-Connection!!

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            Das olbersche' Paradoxon. Gut, wusste ich nicht.
            Das mit "es müsste in jeder Richtung ein Stern stehen, weil das Universum so viele Sterne hat" stimmt nicht. Denn das Universum ist, wie du gesagt hast, ziemlich homogen verteilt, wobei es, abgesehen von lokalen massenfluktuationen, beinahe total leer ist. Unser Begriffsvermögen ist viel zu sehr an Massen und inhomogenitäten gewohnt, dass wir uns kaum vorstellen können, wie leer das All wirklich ist. Die Sterne darin haben eine äusserst untergeordnete Rolle.

            Die Rotverschiebung könnte eine Erklärung sein, aber da die meisten der rotverschobenen Galaxien noch immer im sichtbaren Licht erkennbar sind, genügt diese Erklärung nicht. Mit einer einfachen Rechnung kann man feststellen, dass uns aus jeder beliebigen Entfernung gleich viel Energie in Form von Photonen erreicht, nennen wir diese Energie mal E. Dann würde uns aus n vielen, beliebig dünn gewählten Kugelschalen die Energie n * E erreichen. Wenn nun n gegen unendlich geht, steigt der Wert für die bei uns eintreffende Energie ebenfalls ins unendliche. Eine wirkliche Lösung dieses Problems wäre ein mit überlichtgeschwindigkeit expandierender Raum. Wobei aber das Problem der unendlichen Gravitation noch immer präsent wäre.

            Das mit der unendlichen Gravitation stammt von Einstein. Er hatte, in seiner ursprünglichen Version des unendlichen, statischen Universums herausgefunden, dass die Gravitation in einem solchen Fall überall im Universum unendlich gross sein sollte, aus folgendem Grund.
            Wenn zwei Körper sich gegenseitig anziehen, fallen sie aufeinander zu. Wenn nun drei Körper involviert sind, dann addieren sich, von einem der drei Körper aus gesehen, die Graviationskräfte, wobei sie "nur" im reziproken Quadrat zum Abstand addiert werden. Nehmen wir nun an, ein Körper der Masse M stünde vor einer unendlichen Reihe von Massen m, mit jeweiligem Abstand voneinander d. Nun würde er von der ersten nach dem Gesetz (m * M)/d^2 angezogen, von der zweiten (m * M)/(2d)^2 und so weiter. Die Summenfolge

            (Summe aus) n=1,...,unendlich; (m * M)/(nd)^2 konvergiert aber nicht gegen Null, sondern für n gegen unendlich wird sie unendlich.

            Daher würde ein solcher Körper also von dieser unendlichen Reihe unendlich stark angezogen werden. Wenn nun in jeder Himmelsrichtung unendlich viele Körper hintereinanderstehen (wie es in einem unendlichen Universum tatsächlich der Fall wäre) würde die Gravitation dadruch in jede Richtung unendlich gross werden.
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              Na, dann will ich euch mal was zum Rätsel'n geben.

              1. Um was für ein Objekt handelt es sich bei: 3c273?
              2. Welche besonderheit wurde bei 3c273 von Juli 1977 bis Juli 1980 Beobachtet, die anscheinend im Wiederspruch zu allen Ansichten der Entstehung/Funktion des Universums stand?
              3. Was war der tatsächliche Grund für die Beobachtung von 1977 bis 1980 bei 3c273?
              4. Wie wird heute versucht die Entstehung eines Objekt's wie 3c273 zu erklähren?

              Viel Spass, ich hoffe es ist nicht zu einfach!

              Lebt lange und in Frieden
              Kuno

              Vor zehn Milliarden Jahren,
              gleißend sich erhebend in Raum und Zeit
              gab es einen Feuerball, einzigartig, ewig,
              unser aller Vater und unser Henker.
              Er explodierte, und alle Veränderung nahm ihren Anfang.
              Selbst jetzt noch hallt von dieser einen umgekehrten
              Kathastrohe ein schwaches Echo aus den fernsten Räumen.


              Primo Levi, Am Anfang
              O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                Originalnachricht erstellt von Bynaus

                Die Rotverschiebung könnte eine Erklärung sein, aber da die meisten der rotverschobenen Galaxien noch immer im sichtbaren Licht erkennbar sind, genügt diese Erklärung nicht. Mit einer einfachen Rechnung kann man feststellen, dass uns aus jeder beliebigen Entfernung gleich viel Energie in Form von Photonen erreicht, nennen wir diese Energie mal E. Dann würde uns aus n vielen, beliebig dünn gewählten Kugelschalen die Energie n * E erreichen. Wenn nun n gegen unendlich geht, steigt der Wert für die bei uns eintreffende Energie ebenfalls ins unendliche. Eine wirkliche Lösung dieses Problems wäre ein mit überlichtgeschwindigkeit expandierender Raum. Wobei aber das Problem der unendlichen Gravitation noch immer präsent wäre.
                IMO ist die Rotverschiebung der Schlüssel zur Lösung und wenn nicht die, dann bin ich mir aber 100% sicher, dass dieses Paradoxon auch ohne ÜLG zu lösen ist.


                Originalnachricht erstellt von Bynaus

                (Summe aus) n=1,...,unendlich; (m * M)/(nd)^2 konvergiert aber nicht gegen Null, sondern für n gegen unendlich wird sie unendlich.
                Das ist allerdings war...hmm, ja ja der Einstein war schon ein kluger Mann...

                @kuno
                Keine Ahnung...ist das dieses Objekt, das scheinbar mit ÜLG durchs Weltall flog??
                "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
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                Member der NO-Connection!!

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                  Originalnachricht erstellt von notsch
                  @kuno
                  Keine Ahnung...ist das dieses Objekt, das scheinbar mit ÜLG durchs Weltall flog??
                  Warm, sehr warm!
                  Aber was war's denn nun?

                  Lebt lange und in Frieden
                  Kuno
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                    Keine Ahnung mehr..weiß nur noch, das das son optischer Effekt war, da waren so drei Fotos, in verschiedenen Zeitabständen aufgenommen, IMHO von einem Gasjet...und es sah so aus, als ob dieser mit ÜLG fliegt...aber wie das genau war

                    Werde mal Do in der Uni gucken...vielleicht hat es bis dahin ja jmd. rausgefunden...
                    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
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                      Ja, das mit dem mit ÜLG durchs Weltall rasende Objekt kommt mir auch bekannt vor: wenn es das ist, dann ist es eine Nachbarsgalaxie, (mehr oder weniger) die durch einen geometrischen Effekt, der durch die endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit zustande kommt, schneller als mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sein soll. Der Effekt wurde aber aufgeklärt. Wenn es nicht das ist, dann kämen noch so seltsame Dinge wie scheinbar überlichtschnelle Jets aus Quasaren in Frage...
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                        Ihr seid nah drann!
                        Galaxie, Quasar...kombieniert das mal!

                        Lebt lange und in Frieden
                        Kuno
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                          Galasar nein
                          Qusaxie nein
                          Galaxar nein
                          Quasarie nein
                          ich komm glaube ich nicht drauf. Es könnte natürlich eine aktive Galaxie sein, aber wer käme denn schon auf so eine verquere Idee??? :-)
                          Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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                            Originalnachricht erstellt von Bynaus
                            Galasar nein
                            Qusaxie nein
                            Galaxar nein
                            Quasarie nein

                            Die Begriffe sind einfach Genial, ich hab fast den Kaffee in den Monitor gespuckt vor lachen Einfach toll! (Nein ehrlich, ist nicht abwertend gemeint!)

                            Ich geb nochmal ein Tipp (Auflösung dann morgen oder so!)
                            Ihr sollt nicht die Begriffe (war aber doch ohnehin klar), sondern die genannten Objekte "kombinieren"!
                            Und denkt mal an Einstein! (Massen)

                            Lebt lange und in Frieden
                            Kuno

                            Edit: Ich meine übrigens nicht die Seyfert Galaxie, der dortige Effekt ist ein völlig anderer!
                            Zuletzt geändert von Kuno; 31.05.2001, 18:24.
                            O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                              Na gut, dann will ich mal auflösen.
                              Obwohl ihr schon sehr nahe drann wart (insbesondere um was für ein Objekt es sich handelt)!

                              1. Um was für ein Objekt handelt es sich bei: 3c273?
                              Um einen Quasar.
                              (Wurde ja beantwortet und zwar recht schnell, Gratulation!)

                              2. Welche besonderheit wurde bei 3c273 von Juli 1977 bis Juli 1980 Beobachtet, die anscheinend im Wiederspruch zu allen Ansichten der Entstehung/Funktion des Universums stand?

                              Es flog anscheinend mit ÜLG durch den Raum (auch schon richtig erkannt, aber es war sich keiner sicher!), allerding sah es so aus, als ob es sich um zwei Objekte (Quasare) handelte. Und zwar legte es in dieser Zeit (3 Jahre) anscheinend eine Entfernung von 25 LY zurück!


                              3. Was war der tatsächliche Grund für die Beobachtung von 1977 bis 1980 bei 3c273?

                              Eigentlich ein Messfehler, bedingt durch eine Optische täuschung.
                              Es ist wohl so, das sich eine Galaxie vor dem Quasar befand und dadurch eine sogg. Gravitationslinse entstand. Der effekt der dadurch entstand lies den Quasar als zwei erscheinen die sich mit ÜLG voneinander Entfernten.

                              4. Wie wird heute versucht die Entstehung eines Objekt's wie 3c273 zu erklähren?

                              Das war etwas unfair, da es sich in diesem Fall der oben genannten Beobachtung um eine Radioteleskop beobachtung handelte, da der eigentliche Quasar bedingt durch seine Entfernung und Dunkelmaterie eigentlich nicht auf Optischen Teleskopen sichtbar ist. Es stellte sich allerdings durch dies Beobachtung heraus, das dieser Quasar einen recht hohen Anteil an Röntgenstrahlung erzeugte, ähnlich wie eine Radiogalaxie (mit der er zunächst verwechselt wurde).
                              Somit wurde einige Zeitlang versucht diese recht hohe Radio- und Röntgenstrahlung zu erklähren und man fand eine recht Einleuchtende Erklährung dafür.
                              Es soll sich (und nicht nur in diesem Quasar, sondern vermutlich in allen) ein schwarzes Loch im Kern befinden. Um dieses SL sammelt sich eine Scheibe aus Materie. Je weiter innen sich die Materie befindet, um so schneller Rotiert sie um den Mittelpunkt (SL) und heizt sich dabei auf. Es kommt shlussendlich zu Röntgenstrahlung, die in Jets ausgestoßen wird, ähnlich einem "Normalen" Schwarzen Loch, allerding ist in diesem Fall wesentlich mehr Materie im Spiel!

                              Ähnliches wurde von euch mit den ÜLG schnellen Jets angesprochen, oder mit einem weitere Optischem Effekt den man in der Seyfert Gallaxie beobachten kann. Hierbei war allerdings keine Gravitonische Linse, sondern nur der relativ direkt in unsere Sichtlinie ausgestoßene Materie/Strahlung Bereich ausschlaggebend für eine ähnliche Optische täuschng.

                              Im Prinziep wollte ich "Quasar", "Gravitationslinse" und "Schwarzes Loch" zu lesen bekommen.

                              Aber es wurde immerhin annähernd und recht schnell beantwortet, Gratulation!

                              Lebt lange und in Frieden
                              Kuno
                              O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                                *Spinnweben wegfeg* *hust hust*
                                Mann ist der Thread verstaubt!
                                Kein Wunder, nach fast drei Wochen

                                Also dann mal los, eine Frage die mich seit geraumer Zeit beschäftigt und zu der ich bisher keine befriedigende Lösung gefunden habe.
                                Ich hoffe hier kann mir einer helfen!

                                Das Weltall als solches soll ja nach bisherigen Erkenntnissen mit dem Urknall seinen anfang genommen haben. Soweit so gut. Aber was befindet sich "hinter" dem bisherig von Materie und Strahlung erreichtem Raum?
                                Und wohin ist dieses "Urnichts" (oder wie auch immer) "verdrängt" worden?
                                Oder wurde es nur mit der Strahlung und der Materie "durchmischt"?
                                Gibt es eigentlich schon Überlegungen dieser Art (sicher, aber wohin führten sie!)?

                                Ich hoffe hier kann jemand helfen!!

                                Lebt lange und in Frieden
                                Kuno
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