Es ist relativ einfach: man weiss es nicht. Die Quantenmechanik ist zwar ziemlich ausgereift. Dennoch weiss niemand genau, wie man sich das innere eines schwarzen Lochs physikalisch vorstellen soll. Der Theorie nach gibt es nach der Überwindung der starken Kernkraft keine Kraft mehr, die dem Kollaps in einen unendlich kleinen Punkt entgegenwirken könnte. Prizipiell wäre das allerdings unmöglich, aus dem Grund, den Zoran genannt hat. Man weiss aber nicht, wie gut sich die Quantenmechanik auf das innere eines schwarzen Lochs anwenden lässt.
Übrigens, Spocky: noch eine kleine Korrektur. Zurzeit fusioniert die Sonne längerfristig kein schwereres Element als Helium. (längerfristig deshalb, weil es vielleicht durchaus mal sein kann, das ein schwereres entsteht. Im grossen und ganze betrachtet jedoch entsteht im Moment nur Helium) Die schwereren Elemente werden erst dann erbrütet, wenn die Sonne ins Stadium eines roten Riesen übergeht. Und die Fusionsreihe geht bis und MIT dem Eisen. Deshalb gibt es in der Natur übrigens verhältnismässig viel Eisen (siehe Eisenkern der Erde): es ist das häufigste Endprodukt beim Tod eines Sterns.
Übrigens, Spocky: noch eine kleine Korrektur. Zurzeit fusioniert die Sonne längerfristig kein schwereres Element als Helium. (längerfristig deshalb, weil es vielleicht durchaus mal sein kann, das ein schwereres entsteht. Im grossen und ganze betrachtet jedoch entsteht im Moment nur Helium) Die schwereren Elemente werden erst dann erbrütet, wenn die Sonne ins Stadium eines roten Riesen übergeht. Und die Fusionsreihe geht bis und MIT dem Eisen. Deshalb gibt es in der Natur übrigens verhältnismässig viel Eisen (siehe Eisenkern der Erde): es ist das häufigste Endprodukt beim Tod eines Sterns.
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