Ich habe beim Stöbern im Internet folgenden interessanten Artikel gefunden:
Was mich ein wenig verwundert ist, dass bei diesen Teilchen anscheinend Materie und Antimaterie einträchtig nebeneinander existieren. Zwar sind es nicht die eakten Antiteilchen zueinander, weshalb sie sich nicht gegenseitig eliminieren, aber immerhin. Theoretisch würde das ja wohl bedeuten, dass nicht die gesamte Antimaterie, die ja beim Urknall theoretisch entstanden sein muss, in Energie umgewandelt wurde. Aber wie funktioniert das?
So weit ich weiß, haben sich ja die Teilchen und Antiteilchen bereits gegenseitig ausgelöscht, bevor sich die Materie, die in geringem Maße ein Übergewicht hatte, zu grüßeren Teilchen zusammengeschlossen hat. Das würde doch auch bedeuten, dass es entsprechend keine Antimaterie mehr hätte geben dürfen, um noch Mesonen zu bilden. Ich finde das ein wenig
Mesonen
Mesonen sind zusammengesetzte Teilchen, die aus je einem Quark und einem Antiquark bestehen. Diese Teilchen sind nicht stabil und kommen daher in gewöhnlicher Materie nicht vor, sie können aber in Teilchenbeschleunigern erzeugt werden und sollen der Vollständigkeit wegen kurz erwähnt werden.
Pi-Mesonen
Eine besondere Erwähnung verdienen vielleicht die Pi-Mesonen (Pionen). Sie kommen als neutrale und als positiv und negativ geladene Teilchen vor. Das negative Pi-Meson ist dabei das Antiteilchen des positiven Pi-Mesons. Das positive Pi-Meson besteht aus einem Up-Quark und einem Anti-Down-Quark und kann ein Neutron in ein Proton umwandeln. Das negative Pi-Meson dagegen kann ein Proton in ein Neutron umwandeln. Der Austausch von Pi-Mesonen ist eine Möglichkeit, die wechselseitige Anziehung von den Protonen und Neutronen im Atomkern zu erklären. Pi-Mesonen übertragen also die starke Kernkraft
Mesonen sind zusammengesetzte Teilchen, die aus je einem Quark und einem Antiquark bestehen. Diese Teilchen sind nicht stabil und kommen daher in gewöhnlicher Materie nicht vor, sie können aber in Teilchenbeschleunigern erzeugt werden und sollen der Vollständigkeit wegen kurz erwähnt werden.
Pi-Mesonen
Eine besondere Erwähnung verdienen vielleicht die Pi-Mesonen (Pionen). Sie kommen als neutrale und als positiv und negativ geladene Teilchen vor. Das negative Pi-Meson ist dabei das Antiteilchen des positiven Pi-Mesons. Das positive Pi-Meson besteht aus einem Up-Quark und einem Anti-Down-Quark und kann ein Neutron in ein Proton umwandeln. Das negative Pi-Meson dagegen kann ein Proton in ein Neutron umwandeln. Der Austausch von Pi-Mesonen ist eine Möglichkeit, die wechselseitige Anziehung von den Protonen und Neutronen im Atomkern zu erklären. Pi-Mesonen übertragen also die starke Kernkraft
So weit ich weiß, haben sich ja die Teilchen und Antiteilchen bereits gegenseitig ausgelöscht, bevor sich die Materie, die in geringem Maße ein Übergewicht hatte, zu grüßeren Teilchen zusammengeschlossen hat. Das würde doch auch bedeuten, dass es entsprechend keine Antimaterie mehr hätte geben dürfen, um noch Mesonen zu bilden. Ich finde das ein wenig

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