Also ehrlich gesagt, wenn ich so lese "Ich brauche mein Fleisch!" oder "Ich bin zu sehr daran gewöhnt" ... es tut mir leid, wenn ich das so sagen muss - ich will damit niemanden persönlich deswegen angreifen -, aber das ist eine rein psychische Einstellung. Wer hat eigentlich behauptet, dass man Fleisch zum Leben braucht? Wer sagt, dass man es deshalb essen muss, "weil es ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung sei"? Das ist eine Erfindung des Menschen, der irgendwann "auf den Geschmack" gekommen ist und diese "Geschmacksbefriedigung" an seine Nachkommen weiter gibt, die das auch alle toll finden.
Mit diesen beiden Aussagen drückt man doch nur aus, dass man nicht anpassungsfähig ist oder sich erst gar nicht umstellen will. Und meiner Meinung nach ist das eine total engstirnige Denkweise, die man im Kopf besiegen müsste.
Ich habs früher auch wesentlich öfters gegessen, als heute. Immerhin wird nur wegen meines Hungers oder "Lust auf Fleisch" ein Tier getötet.
Die Erziehung trägt auch viel dazu bei. Weil "Fleisch gibt Kraft und es macht groß und stark". Wenn ihr mich fragt: lächerlich. Weil erstens findet man diese Kraft auch in Obst und Gemüse und zweitens isst man eigentlich die Angst der Tiere, die in den Schlachthäuser oftmals zu Tode gequält werden, mit. Man isst die Medikamente mit, die dafür sorgen sollen, dass sich die Farbe des Fleisches durch die Angst der Tiere nicht ändert, sondern dass das "schöne Rosa" bleibt. Man isst Medikamente mit, die das Tier schnell dick werden lassen, damit man sich schon im "Kindesalter" zum Schlachthaus fahren kann. Und dass, was nicht für den Menschen verwertet werden kann (die sogenannten Reste) kommt dann als "Nahrungsergänzungsmittel" (meist für andere Tiere) oder Handcreme oder sonstiges auf den Markt.
In Korea und China werden Hunde und Katzen bei lebendigem Leibe auf grausame Weise verkocht und u.a. als "Heilwasser" verkauft, weil man glaubt, dass das Adrenalin, das die Tiere in ihrer Todesangst produzieren, potenzsteigernd wirkt. Totaler Schwachsinn.
In Japan verenden die Delphine, die nicht auf dem Esstisch landen, qualvoll in den Thunfischnetzen.
In Spanien und Portugal, werden sträunende Hunde gequält, dann verbrannt oder gehängt oder im Meer versenkt. Oder die Stierkämpfe. Für was soll das bitte schön gut sein? Einen Sinn hat das wohl kaum, außer das die Lust zu Töten befriedigt wird.
Und erst, wenn der Mensch davor zurückschreckt, Tiere zu misshandeln oder zu Töten, wird er aufhören, sich gegen andere Menschen zu stellen. Mord ist nunmal Mord. Ob man ein Tier tötet oder einen Menschen.
EDIT: Um noch einen kleinen Bezug auf Star Trek zu schaffen: Suraks Vulkanier sind alle Vegetarier! (Sieht man sehr schön an T'Pol). Warum wird das wohl so sein? ..... Mir persönlich sind dadurch die Vulkanier ein ganzes Stück sympatischer geworden.
Mit diesen beiden Aussagen drückt man doch nur aus, dass man nicht anpassungsfähig ist oder sich erst gar nicht umstellen will. Und meiner Meinung nach ist das eine total engstirnige Denkweise, die man im Kopf besiegen müsste.
Ich habs früher auch wesentlich öfters gegessen, als heute. Immerhin wird nur wegen meines Hungers oder "Lust auf Fleisch" ein Tier getötet.
Die Erziehung trägt auch viel dazu bei. Weil "Fleisch gibt Kraft und es macht groß und stark". Wenn ihr mich fragt: lächerlich. Weil erstens findet man diese Kraft auch in Obst und Gemüse und zweitens isst man eigentlich die Angst der Tiere, die in den Schlachthäuser oftmals zu Tode gequält werden, mit. Man isst die Medikamente mit, die dafür sorgen sollen, dass sich die Farbe des Fleisches durch die Angst der Tiere nicht ändert, sondern dass das "schöne Rosa" bleibt. Man isst Medikamente mit, die das Tier schnell dick werden lassen, damit man sich schon im "Kindesalter" zum Schlachthaus fahren kann. Und dass, was nicht für den Menschen verwertet werden kann (die sogenannten Reste) kommt dann als "Nahrungsergänzungsmittel" (meist für andere Tiere) oder Handcreme oder sonstiges auf den Markt.
In Korea und China werden Hunde und Katzen bei lebendigem Leibe auf grausame Weise verkocht und u.a. als "Heilwasser" verkauft, weil man glaubt, dass das Adrenalin, das die Tiere in ihrer Todesangst produzieren, potenzsteigernd wirkt. Totaler Schwachsinn.
In Japan verenden die Delphine, die nicht auf dem Esstisch landen, qualvoll in den Thunfischnetzen.
In Spanien und Portugal, werden sträunende Hunde gequält, dann verbrannt oder gehängt oder im Meer versenkt. Oder die Stierkämpfe. Für was soll das bitte schön gut sein? Einen Sinn hat das wohl kaum, außer das die Lust zu Töten befriedigt wird.
Und erst, wenn der Mensch davor zurückschreckt, Tiere zu misshandeln oder zu Töten, wird er aufhören, sich gegen andere Menschen zu stellen. Mord ist nunmal Mord. Ob man ein Tier tötet oder einen Menschen.
EDIT: Um noch einen kleinen Bezug auf Star Trek zu schaffen: Suraks Vulkanier sind alle Vegetarier! (Sieht man sehr schön an T'Pol). Warum wird das wohl so sein? ..... Mir persönlich sind dadurch die Vulkanier ein ganzes Stück sympatischer geworden.
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