Aus meiner Sicht gibt es mehrere gute Argumente für eine vegetarische Ernährung, als da wären:
1) Die Kosten. Fleisch ist pro Mahlzeit gerechnet relativ teuer. Drückt man beim Fleisch die Einkaufskosten, dann kommt man auch schnell zu Qualitäten, bei denen man sich schon fragen sollte, ob man sie wirklich essen möchte. Mit den Soja- und anderen Surrogaten lassen sich deutlich mehr Mahlzeiten zubereiten.
2) Fleischlose Gerichte sind oft auch nicht so schwer und machen weniger müde.
3) Man kann den Lebensmittelskandalen ausweichen, weil diese überwiegend die Fleischerzeugung und -verarbeitung betreffen.
Gewichtige Gegenargumente wären aus meiner Sicht:
1) Die Versorgung mit Nährstoffen und Spurenelementen. Einen Mangel an B-Vitaminen kann man durch Einbeziehung von Eiern und Milch ausgleichen. Für Eisen jedoch sind diese beiden Quellen nur mäßig effektiv und vom pflanzlichen Eisen kann der menschliche Körper nur 10-15% aufnehmen. Selbst die noch relativ eisenhaltigen Lebensmittel wie Hülsenfrüchte oder Sonnenblumenkerne fallen unter diesem Gesichtspunkt noch weiter zurück.
2) Der "soziale" Faktor. In meiner Abteilung sind mehrere Vegetarier bzw. Kollegen, die nach eigenen Aussagen auf Fleisch verzichten und statt dessen Bohnen essen. In deren Umfeld zu arbeiten ist teilweise schwer zu ertragen, ein einziges Blaskonzert.
Für mich persönlich bin ich zu dem Kompromiss gelangt, dass ich zwar weitgehend auf Fleisch verzichte, dies jedoch mit Fisch, Eiern und Milchprodukten ausgleiche. Brot und Salat gehören zu meiner täglichen Ernährung, aber Hering und Makrele lasse ich mir nicht nehmen.
Damit geht es mir gut und mit dem (auch nicht täglichen) Fisch habe ich eine sichere Eisenquelle in meiner Ernährung.
1) Die Kosten. Fleisch ist pro Mahlzeit gerechnet relativ teuer. Drückt man beim Fleisch die Einkaufskosten, dann kommt man auch schnell zu Qualitäten, bei denen man sich schon fragen sollte, ob man sie wirklich essen möchte. Mit den Soja- und anderen Surrogaten lassen sich deutlich mehr Mahlzeiten zubereiten.
2) Fleischlose Gerichte sind oft auch nicht so schwer und machen weniger müde.
3) Man kann den Lebensmittelskandalen ausweichen, weil diese überwiegend die Fleischerzeugung und -verarbeitung betreffen.
Gewichtige Gegenargumente wären aus meiner Sicht:
1) Die Versorgung mit Nährstoffen und Spurenelementen. Einen Mangel an B-Vitaminen kann man durch Einbeziehung von Eiern und Milch ausgleichen. Für Eisen jedoch sind diese beiden Quellen nur mäßig effektiv und vom pflanzlichen Eisen kann der menschliche Körper nur 10-15% aufnehmen. Selbst die noch relativ eisenhaltigen Lebensmittel wie Hülsenfrüchte oder Sonnenblumenkerne fallen unter diesem Gesichtspunkt noch weiter zurück.
2) Der "soziale" Faktor. In meiner Abteilung sind mehrere Vegetarier bzw. Kollegen, die nach eigenen Aussagen auf Fleisch verzichten und statt dessen Bohnen essen. In deren Umfeld zu arbeiten ist teilweise schwer zu ertragen, ein einziges Blaskonzert.
Für mich persönlich bin ich zu dem Kompromiss gelangt, dass ich zwar weitgehend auf Fleisch verzichte, dies jedoch mit Fisch, Eiern und Milchprodukten ausgleiche. Brot und Salat gehören zu meiner täglichen Ernährung, aber Hering und Makrele lasse ich mir nicht nehmen.
Damit geht es mir gut und mit dem (auch nicht täglichen) Fisch habe ich eine sichere Eisenquelle in meiner Ernährung.
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