Ich kann zu diesem Thema sagen, dass sowohl Fleischesser als auch Vegetarier normalen Ernährungsgewohnheiten folgen.
Wer es für moralisch falsch hält Tiere zu essen, kann diese Entscheidung für sich treffen und hat in dieser Entscheidung respektiert zu werden.
Aber er sollte anderen Menschen abweichende Positionen nicht vorwerfen.
Tiere wurden uns in der Schöpfungsordnung als Nahrung gegeben.
Sie zu essen ist legitim.
Ein höheres moralisches Bewusstsein sollten wir bei der Haltung von Schlachtvieh und Nutztieren im allgemeinen unter Beweis stellen.
Schlimm ist nicht, dass ein Tier irgendwann stirbt um von Menschen gegessen zu werden.
Schlimm ist, dass so ein Tier von der Geburt bis zur Schlachtung in den übelsten, lichtlosen Ställen eingesperrt wird, die es nicht verlassen kann und dass es vom Menschen der von ihm so viel profitiert nicht mit Respekt behandelt wird.
Ein Rind muss auf Weiden grasen, ein Huhn muss unter freiem Himmel im Erdreich scharren.
Was heute "Biotierhaltung" ist sollte nach einer Übergangsphase zur allein erlaubten Art der Tierhaltung werden.
Das gehört zu den wenigen Dingen die man (ähnlich wie die Sklavenbefreiung etc.) über staatliche Bevormundung lösen muss, da der Markt das nie im Leben selbst regeln wird.
Dafür ist der Durchschnittsmensch in der heutigen Gesellschaft zu naturfern, ignorant und gierig.
Wer es für moralisch falsch hält Tiere zu essen, kann diese Entscheidung für sich treffen und hat in dieser Entscheidung respektiert zu werden.
Aber er sollte anderen Menschen abweichende Positionen nicht vorwerfen.
Tiere wurden uns in der Schöpfungsordnung als Nahrung gegeben.
Sie zu essen ist legitim.
Ein höheres moralisches Bewusstsein sollten wir bei der Haltung von Schlachtvieh und Nutztieren im allgemeinen unter Beweis stellen.
Schlimm ist nicht, dass ein Tier irgendwann stirbt um von Menschen gegessen zu werden.
Schlimm ist, dass so ein Tier von der Geburt bis zur Schlachtung in den übelsten, lichtlosen Ställen eingesperrt wird, die es nicht verlassen kann und dass es vom Menschen der von ihm so viel profitiert nicht mit Respekt behandelt wird.
Ein Rind muss auf Weiden grasen, ein Huhn muss unter freiem Himmel im Erdreich scharren.
Was heute "Biotierhaltung" ist sollte nach einer Übergangsphase zur allein erlaubten Art der Tierhaltung werden.
Das gehört zu den wenigen Dingen die man (ähnlich wie die Sklavenbefreiung etc.) über staatliche Bevormundung lösen muss, da der Markt das nie im Leben selbst regeln wird.
Dafür ist der Durchschnittsmensch in der heutigen Gesellschaft zu naturfern, ignorant und gierig.
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