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    Re: krone der schöpfung

    Original geschrieben von Mätzchen
    alle leute sollen tiere essen, weil der mensch die krone der schöpfung ist. und tiere sind's nicht...

    M
    *michaufdenbodenschmeissvorlachen* Was ist denn dass für ein Schmarrn? Das ist ein Witz oder?

    Kommentar


      Tierquälerei / Vegetarianismus

      Ich bin seit Anfang des Jahres stolzer Vegetarier und das nicht, weil mir Fleisch nicht schmecken würde, sondern aus Pirinzip.
      Ich finde der Mensch hat nur ein Recht, Tiere zu töten, wenn es wirklich um sein Überleben geht, aber leider werden heutzutage Tiere nur des Geldes Willen auf grausamste Weise gequält oder geschlachtet.

      Wahrscheinlich denken sich die Meisten, dass man als Vegetarier fast keine Auswahl an Nahrung hätte oder es zu schwierig wäre, sich ohne Fleisch zu ernähren, aber das stimmt nicht im geringsten Maße. Vegetarier zu sein bedeutet schließlich nicht, dass man auch keine Milchprodukte mehr zu sich nimmt, und es gibt auch wirklich reichhaltig genug nicht-fleischliche Nahrung.

      Ich möchte hier noch ein paar Beispiele der Tierquälung anbringen:

      Tierversuche für Kosmetikprodukte: Draize Test



      Die Prüfsubstanz wird in den Bindehautsack eingespritzt oder geträufelt. Die Tiere stecken tagelang unbeweglich in engen Kästen, ihre Augen können schmerzhaft gereizt und zerstört werden.

      Kaninchen in Halterungen



      Kaninchen werden in Halterungen fixiert oder erhalten Halsbinden aus Plastik, um sie am Entfernen des Testmaterials aus den Augen zu hindern.

      Legebatterie: Eng zusammengedrängte Hennen



      In jedem 40 cm x 45 cm kleinen Käfig werden ca. 5 Hennen gehalten. Durch Enge und Streß verlieren die Tiere ihre Federn, es entstehen gerötete, wunde Hautstellen und Beinverletzungen.

      Putentransporter



      Niedersachsen, im Sommer 1996: Die Puten warten nach dem Transport in einem Großraumwagen auf den Tod. Sie liegen eng aneinandergedrängt in den Boxen und leiden unter Atemnot, Hitze und Durst.

      LKW mit Puten am Förderband



      Niedersachsen, im Februar 1997: Nach dem Transport aus dem Mastbetrieb werden die Puten direkt vom Lkw aus kopfüber an Förderbänder gehängt. Das Band bewegt die Tiere bei vollem Bewußtsein um den Lastwagen herum und in das Innere des Schlachtbetriebes zur maschinellen Tötung und Verarbeitung.

      Gang in einem Kaninchenmastbetrieb



      Brandenburg, 1995 Kaninchen in einem Mastbetrieb in der Bundesrepublik Deutschland.

      Junge Kaninchen im Käfig



      Kopfüber aufgehängte Pute



      An den Tieren sind deutliche Spuren der industriellen Tierhaltung erkennbar; es sind an bestimmten Stellen keine Federn mehr vorhanden. Der Grund liegt in der enorme Gewichtszunahme innerhalb kürzester Mastzeit. Dadurch können die Knochen und Muskeln das Tier nicht mehr halten. Die Pute bewegt sich in der Endphase der Mast oft nur noch robbend, wodurch die Federn auf dem Bauch verschwinden.

      Nerz



      Mecklenburg Vorpommern, 1996: Aufnahmen aus einer Pelztierfarm, in der jährlich 25 000 Nerze gezüchtet werden.


      Ich hoffe, ich habe damit wenigstens ein paar Leute hier zum Nachdenken gebracht. Schließlich sind wir fast alle in diesem Forum Star Trek - Fans und wie jeder von uns weiß, vermittelt Star Trek eine zukünftig bessere und gerechtere Erde und ich denke, man sollte auch selbst zu diesem Ziel beitragen...
      Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

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        Ich esse Fleisch und habe deswegen auch keine Schuldgefühle. Die Beispiele sind natürlich schrecklich und gegen solche Haltungsbedingungen für Tiere muss auch unbedingt vorgegangen werden, aber trotzdem gibt es auch viele Bauernhöfe mit artgerechter Tierhaltung.
        Signatur ist auf Urlaub

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          Ich lebe auf dem Land und da haben die Tiere wesentlich bessere Bedingungen, als hier. Das Problem ist halt auch, dass Menschen Allesfresser sind. Das bedeutet, ganz ohne tierische Produkte ernähren wir uns nicht 100% gesund. Klar, mittlerweile gibt es viele pflanzliche Produkte, die annähernd gleichwertig sind, aber deren Gene wurden durch den Menschen verändert und hier braucht keiner zu behaupten, er habe noch nie genveränderte (ich sag absichtlich nicht gentechnisch) Nahrung zu sich genommen. Das Getreide, das wir heute verarbeitet verfügt über einen hexaploiden Chromosomensatz. Das urgetreide hatte lediglich einen haploiden. Mais hat sich durch den Menschen bereits so stark verändert, dass er sich auf natürliche Weise nicht mehr halten könnte. Und das sind nur 2 Beispiele.

          Ich denke, jeder sollte sich so ernähren dürfen, wie er gerne möchte und nicht alles ist so schwarz, wie es immer gemalt wird. In unserer heutigen Zeit ist nur das Problem, dass man kein Geld bekommt, wenn man nicht lauter schreit, als man eigentlich bräuchte...
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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            Bin ebenfalls Fleischesser. Es ist teilweise zwar schlimm, was den Tieren angetan wird, aber ich helfe ihnen nicht, dadurch dass ich kein Fleisch mehr esse. Geschlachtet werden sie so oder so. Ich finde, wenn man dagegen ist, dann sollte man aktiv handeln und nicht passiv.

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              Bin ebenfalls Fleischesser. Es ist teilweise zwar schlimm, was den Tieren angetan wird, aber ich helfe ihnen nicht, dadurch dass ich kein Fleisch mehr esse. Geschlachtet werden sie so oder so. Ich finde, wenn man dagegen ist, dann sollte man aktiv handeln und nicht passiv.
              Stimmt, aber wenn jeder Mensch so denken würde wie du, würde man nie etwas erreichen. Schlussendlich zählt, wie die Masse denkt und diese besteht immerhin aus vielen einzelnen Personen.

              Ich esse Fleisch und habe deswegen auch keine Schuldgefühle. Die Beispiele sind natürlich schrecklich und gegen solche Haltungsbedingungen für Tiere muss auch unbedingt vorgegangen werden, aber trotzdem gibt es auch viele Bauernhöfe mit artgerechter Tierhaltung.
              Ich wollte mit meinem Thema nicht ausdrücken, dass jeder, der Fleisch isst, Schuldgefühle haben sollte.
              Und natürlich wird es auch Bauernhöfe mit "artgerechter" Tierhaltung geben, nur denke ich, dass Beispiele wie Tiertransporte quer durch Europa oder Zuchtsäue, die sich eingesperrt ihr ganzes Leben nicht einmal bewegen können, etc. auch nicht sehr gerecht sind.

              Ich denke, jeder sollte sich so ernähren dürfen, wie er gerne möchte und nicht alles ist so schwarz, wie es immer gemalt wird. In unserer heutigen Zeit ist nur das Problem, dass man kein Geld bekommt, wenn man nicht lauter schreit, als man eigentlich bräuchte...
              Ich denke, dass die von mir geposteten Fotos nur geringfügig das Elend darstellen können, das du als "zu schwarz gemalt" bezeichnest...
              Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

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                Bin ebenfalls Fleischesser, allerdings aus eigener Produktion sozusagen ...

                Naja, die Bilder sind schon erschreckend aber auf nem kleinen ländlichen Betrieb sieht's ganz anders aus, da is das Vieh auf ner großen Wiese und kommt nur zum Melken rein ...

                Allerdings haben wir's jetzt weil meine Eltern schon (Früh-)Rentner sind aufgegeben ...
                The very young do not always do as they are told.
                (Die sehr jungen tun nicht immer das, was man ihnen sagt.)
                [Stargate: Die Macht der Weisen / The Nox]

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                  Original geschrieben von Admiral Harry


                  Naja, die Bilder sind schon erschreckend aber auf nem kleinen ländlichen Betrieb sieht's ganz anders aus, da is das Vieh auf ner großen Wiese und kommt nur zum Melken rein ...

                  Ich habe überhaupt nichts gegen das Melken, schließlich muss das bei Kühen auch gemacht werden, nur egal wie schön es vielleicht manche Tiere - auch wenn sie vielleicht später am Teller landen - auf kleinen ländlichen Betrieben haben, es geht darum, was die großen Konzerne für Schandtaten mit Tieren vollbringen ...
                  Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

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                    Zugegeben, ich esse zwar auch Fleisch (wie wohl die meisten Menschen dieser Welt), aber der Konsum hält sich bei mir sehr in Grenzen und zeitweise esse ich über mehrere Monate gar kein Fleisch, und wenn dann nur bestimmte Produkte. Zum einen, da meine Mutter seit fast einem Jahrzehnt Vegetarierin ist (keine strenge, d.h., tierische Produkte wie Eier, Milch usw. aber kein Fleisch und kein Fisch), und zum anderen, da ich mit Tieren groß geworden bin und ein "besonderes" Verhältnis zu ihnen habe.

                    Tierversuche finde ich persönlich abstoßend und grausam. Ich bin der Meinung: solange der Mensch Tiere quält und misshandelt, solange wird es auch Kriege und sonstige Gewalt geben. (Und solange wird auch rücksichtslos unsere Umwelt zerstört und die Wälder gnadenlos abgeholzt.)
                    Meiner Meinung nach wird sehr oft in die falsche Richtung "investiert". Vor allem Weihnachten ist in meinen Augen das reinste Bluttat. Jeder braucht seine Festtagsgans auf dem Tisch. Warum? Das sei halt Tradition und was anderes ist unvorstellbar. Vor allem, wenns nicht aus Fleisch ist. Hierzulande isst man Kühe, Hühner, Gänse, Puten und Schweine, in Korea sinds Hunde, in Australien Kängurus - aber es muss ja in jedes Wappen - und Krokodile und in Japan Delphine (was für uns hier wieder unvorstellbar ist.)

                    Wer sagt, das Vegetarier einseitig leben, ist meiner Meinung nach im Irrtum und hats noch nicht richtig ausprobiert. Das Essen kann sehr vielseitig sein und abwechslungsreich. Und IMO allemal gesünder als das mit Medikamenten vollgepumpte Fleisch. Mal soll sich vielleicht auch mal überlegen, woher auf einmal diese ganzen Tierkrankheiten kommen wie BSE, Schweinepest, Seehundstaube usw.

                    Und ob ein Tier bei seiner Schlachtung leidet ist den meisten Menschen egal. Es ist ja nur ein "dummes, gefühlsloses" Tier und es ist vor allem Nahrung. Da sag ich nur eins: das Tier "Mensch". Wenn ich die Bilder wie oben sehe, oder so Sendungen im Fernsehen, da bekomme ich jedes Mal einen dicken Hals, weils einfach ne riesen große Sauerei ist.

                    So, als Tier- und Umweltschützer war das mein "Wort zum Sonntag". Amen.

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                      Ich esse ebenfalls Fleisch und zwar deshalb, weil es mir schmeckt. Ich glaube nicht, dass ich auf eine Wurstsemmel oder auf Schnitzel mit Pommes mal verzichten könnte.

                      Trotzdem bewundere ich Vegetarier und ihre Einstellung, obwohl ich es selber nicht sein könnte. Dafür bin ich einfach schon zu sehr an das Fleisch gewohnt.

                      Tierquälerei finde ich schrecklich, erst letzthin habe ich einem Tierquäler den Tod an den Hals gewüscht. Als von seine Aktionen erfuhr, war ich so betroffen, dass ich eine Nacht lang fast nicht schlafen konnte. Gott sei dank stellte sich aber dann alles als Internet-Fake heraus. Der Typ wollte nur "provozieren".

                      Aber dennoch...wenn ich Fleisch esse, denke ich nicht an Tierquälerei, denn ich vermute ich nicht, dass für das was ich esse, Tiere gequält werden. Eier kaufen wir immer vom Bio-Bauern und größere Fleisch-Vorräte auch. Und wenn nicht, kaufen wir das Fleisch halt im Geschäft und dort steht auf dem Etikett immer, dass es von österreichischen Bauern kommt. Ich glaube schon, dass diese Angaben stimmen, das wird sicher kontrollliert.
                      Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                        Original geschrieben von supernova
                        Aber dennoch...wenn ich Fleisch esse, denke ich nicht an Tierquälerei, denn ich vermute ich nicht, dass für das was ich esse, Tiere gequält werden. Eier kaufen wir immer vom Bio-Bauern und größere Fleisch-Vorräte auch. Und wenn nicht, kaufen wir das Fleisch halt im Geschäft und dort steht auf dem Etikett immer, dass es von österreichischen Bauern kommt. Ich glaube schon, dass diese Angaben stimmen, das wird sicher kontrollliert.
                        Ja, keiner denkt beim Essen daran, wie es produziert wurde.

                        Und wenn wir Fleisch im Supermarkt kaufen, ist es steril und sauber verpackt und keiner denkt an das Elend in den Schlachthöfen oder Hühnerfarmen.

                        Wenn wir für jedes Schnitzel ein Tier selber töten müssten, gäbe es sicher mehr Vegetarier unter uns.

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                          Original geschrieben von Picard
                          Ich denke, dass die von mir geposteten Fotos nur geringfügig das Elend darstellen können, das du als "zu schwarz gemalt" bezeichnest...
                          Du wirst lachen, ich bin sogar Mitglied in einer Tierschutzvereinigung und hab es sogar geschafft, für meine Diplomarbeit (obwohl diese überhaupt nichts mit Biologie zu tun hat) ein Tierschutzproblem an Land zu ziehen und dem (zugegeben) indirekt Beihilfe zu verschaffen. Trotzdem ist das, was du da angibst nicht Standard. Die meisten Schlachtereien halten sich schon an die Bestimmungen. Außerdem kannst du ja auch auf den Nachweis bestehen, dass das, was du kaufst wirklich aus artgerechter Haltung stammt.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                          Klickt für Bananen!
                          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                            Original geschrieben von Picard
                            [B]Stimmt, aber wenn jeder Mensch so denken würde wie du, würde man nie etwas erreichen. Schlussendlich zählt, wie die Masse denkt und diese besteht immerhin aus vielen einzelnen Personen.
                            Stimmt, ABER es wird niemals passieren, dass alle Menschen oder zumindest so ein großer Teil auf der Erde zu Vegitarien wird, dass die Fleischindustrie in die Krise kommt. Daher bringt der Boykott meiner Meinung nach leider nicht viel. Aktiv handeln gegen solche Tierquäler ist denke ich eine bessere Lösung. Für mich wärs das zumindest ....

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                              Ich esse gerne Fleisch. Ich hab mal lediglich versucht mit ner Freundin mitzuhalten, welche wirklich hardcore Vegtarierin ist- aber das halt ich nicht durch! Ich brauche mein Fleisch...

                              Und ehrlich gesagt mach ich mir auch (wohl leider ) viel zu wenig Gedanken darum, woher das Fleisch kommt, welches ich esse. Ich hab mal ne Zeit lang immer Fleisch bei unseren Biobauern gekauft, aber seit der nicht mhr verkauft, geh ich immer hin zum Schlachter im Supermarkt und bestell einfach.

                              Naja, bei Make up etc. (sofern ich denn welches trage ) achte ich schon darauf, was drauf steht. Aber so richtig sicher sein, dass es nicht an Tieren getestet wurde kann man sich ja nie sein!!

                              mfg,
                              Ce'Rega
                              "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

                              „And so the lion fell in love with the lamb“

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                                Stimmt, ABER es wird niemals passieren, dass alle Menschen oder zumindest so ein großer Teil auf der Erde zu Vegitarien wird, dass die Fleischindustrie in die Krise kommt. Daher bringt der Boykott meiner Meinung nach leider nicht viel. Aktiv handeln gegen solche Tierquäler ist denke ich eine bessere Lösung. Für mich wärs das zumindest ....
                                Vegetarianismus kann man nicht im geringsten Maße als "Boykott" bezeichnen. Diese Einstellung bzw. Überzeugung muss schon von einem selbst kommen. Schließlich geht es darum, dass man aus Herzem heraus besser handeln will als viele andere, auch wenn Tierquälung wahrscheinlich bis zu seinem Lebensende anhalten wird.
                                Und wie willst du "aktiv" gegen große Konzerne vorgehen, wenn du sie eigentlich indirekt unterstützt?
                                Außerdem kann man nie genau wissen, was die Zukunft bringen wird - dazu gibt es genug Beispiele in der menschlichen Geschichte.

                                Trotzdem ist das, was du da angibst nicht Standard. Die meisten Schlachtereien halten sich schon an die Bestimmungen.
                                Bevor ich dazu ein Kommentar abgebe, würde ich gerne wissen, was du konkret unter "Bestimmungen bei Schlachtereien" verstehst.

                                Ich esse ebenfalls Fleisch und zwar deshalb, weil es mir schmeckt. Ich glaube nicht, dass ich auf eine Wurstsemmel oder auf Schnitzel mit Pommes mal verzichten könnte.
                                Das dachte ich mir zuvor ebenfalls, aber es ist wirklich nicht so schlimm, wie man es sich vorstellt - ganz im Gegenteil.

                                Trotzdem bewundere ich Vegetarier und ihre Einstellung, obwohl ich es selber nicht sein könnte. Dafür bin ich einfach schon zu sehr an das Fleisch gewohnt.
                                Ich denke fast jeder Vegetarier, war vorher auch sehr ans Fleisch gewohnt - unter anderem ich.

                                Aber dennoch...wenn ich Fleisch esse, denke ich nicht an Tierquälerei, denn ich vermute ich nicht, dass für das was ich esse, Tiere gequält werden.
                                Diesen Satz kann ich nur als reine Dummheit bezeichnen - sorry ...
                                Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

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