So, Zwischenstand: Detroit bricht wieder im letzten Saisonabschnitt ein und hat mit 4 Niederlagen am Stück jetzt keine echten Chancen mehr auf Platz 8; man ist sogar einen Platz hinter die Celtics zurückgefallen.
Cleveland sitzt den Raptors im Kampf um Platz 3 im Osten direkt im Genick; die Bulls ohne Rose auf der 2 sind punktgleich mit den Raptors und damit ebenfalls in Reichweite. Die Cavs haben die Raptors letzte Nacht geschlagen.
Atlanta hat als erstes und bisher einziges Team die Play-Off-Teilnahme auch mathematisch sicher. Das verdanken die Hawks aber nicht ihrer eigenen Bilanz (die ist zwar gerade mal wieder die Beste der NBA), sondern der Schwäche vieler Ost-Teams; Golden State hat nur einen Sieg weniger (weil auch ein Spiel weniger), wird aber noch ein bisschen mit der mathematischen Sicherheit warten müssen, weil der Neuntplatzierte im Westen (Pelicans, 33 Siege) einfach deutlich mehr Siege hat als die Nummer Neun im Osten (Pacers, 26 Siege).
Ohne eine Serie von wenigstens 6-8 Siegen am Stück wird Detroit sich nicht mehr ernsthaft in den Kampf um Platz 8 einklinken können. In der Analyse war für mich der Jackson/Augustin-Trade dabei der entscheidende Fehler; man wechselt nicht den Spielmacher, wenn das Team zu dem Zeitpunkt schon mit Jennings und Augustin zwei verlässliche, erfolgreiche und unter Druck funktionierene Spielmacher hatte. Selbst Rookie Dinwiddie hatte in der Übergangsphase gut als Spielmacher funktioniert, die von aussen kommende Nummer 4 auf die Saison betrachtet dagegen hat eine lange Eingewöhnungsphase gebraucht, in der ohne Not(!) unnötig Punkte verloren gingen (selbst gegen die Gurkentruppe aus New York). Die Saison ist einfach nicht mehr lang genug, um "langfristige" Strategien zu probieren - und nächste Saison steht Jennings wieder zur Verfügung.
Cleveland sitzt den Raptors im Kampf um Platz 3 im Osten direkt im Genick; die Bulls ohne Rose auf der 2 sind punktgleich mit den Raptors und damit ebenfalls in Reichweite. Die Cavs haben die Raptors letzte Nacht geschlagen.
Atlanta hat als erstes und bisher einziges Team die Play-Off-Teilnahme auch mathematisch sicher. Das verdanken die Hawks aber nicht ihrer eigenen Bilanz (die ist zwar gerade mal wieder die Beste der NBA), sondern der Schwäche vieler Ost-Teams; Golden State hat nur einen Sieg weniger (weil auch ein Spiel weniger), wird aber noch ein bisschen mit der mathematischen Sicherheit warten müssen, weil der Neuntplatzierte im Westen (Pelicans, 33 Siege) einfach deutlich mehr Siege hat als die Nummer Neun im Osten (Pacers, 26 Siege).
Ohne eine Serie von wenigstens 6-8 Siegen am Stück wird Detroit sich nicht mehr ernsthaft in den Kampf um Platz 8 einklinken können. In der Analyse war für mich der Jackson/Augustin-Trade dabei der entscheidende Fehler; man wechselt nicht den Spielmacher, wenn das Team zu dem Zeitpunkt schon mit Jennings und Augustin zwei verlässliche, erfolgreiche und unter Druck funktionierene Spielmacher hatte. Selbst Rookie Dinwiddie hatte in der Übergangsphase gut als Spielmacher funktioniert, die von aussen kommende Nummer 4 auf die Saison betrachtet dagegen hat eine lange Eingewöhnungsphase gebraucht, in der ohne Not(!) unnötig Punkte verloren gingen (selbst gegen die Gurkentruppe aus New York). Die Saison ist einfach nicht mehr lang genug, um "langfristige" Strategien zu probieren - und nächste Saison steht Jennings wieder zur Verfügung.
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