So, nächste Woche läuft die Saison mit den World Tour Finals aus. Theoretisch wäre dort eine 41 Slam-Gruppe mit Nole, Rafa und Roger möglich, was mal ein schönes Saisonfinale wäre.
Zeit das Jahr Revue passieren zu lassen:
Skandal des Jahres:
Das dürfte Kyrgios aufmunternde Bemerkung zu Wawrinka gewesen sein, dessen Freundin habe intimen Kontakt mit seinem Landsmann Kokkinakis gehabt. Nach der Begegnung sollen sich die Beiden dann in der Umkleide "ausgesprochen" haben. Da beschwere sich noch jemand, dass es im Tennis keine "Typen" mehr gäbe.
Manöver des Jahres:
Hier kommt man nicht um den berüchtigten "SABR" (Sneak Attack by Roger) von Federer herum, bei der Becker und Mc Encroe entrüstet feststellten, früher hätte man da voll auf den Mann gezielt.
Rekord des Jahres:
Geht an Ivo Karlovic, der die 10,237 Asse seines Landsmanns Ivanisevic übertroffen hat. Der Mann ist zwar schon 36, aber da sich sein Spiel mit dem Aufschlag erledigt, dürfte er noch genug Saft für ein paar weitere Jahre auf der Tour bestzen; der Rekord kann also noch ausgebaut werden.
Gewinner des Jahres:
Djokovic mit der Rekordausbeute von 3 Slams und 6 Masters 1000-Siegen. Zusätzlich hat er seit Februar in jedem Turnier, an dem er teilnahm, wenigstens das Finale erreicht.
Verlierer des Jahres:
Nadal, der nicht nur in seinem Pariser Wohnzimmer scheiterte, sondern auch zum ersten Mal seit 2004 keinen Masters 1000-Titel erringen konnte.
Frauen:
Habe ich nicht viel verfolgt, obwohl das Gestöhne früher immer recht entspannend wirkte.
Aber wenn Serena mit dem Alter von Federer kombiniert mit der Beweglichkeit von John Isner noch locker 3 Slams einkassieren kann, spricht das nicht gerade für die Qualität des Damentennis.
Zeit das Jahr Revue passieren zu lassen:
Skandal des Jahres:
Das dürfte Kyrgios aufmunternde Bemerkung zu Wawrinka gewesen sein, dessen Freundin habe intimen Kontakt mit seinem Landsmann Kokkinakis gehabt. Nach der Begegnung sollen sich die Beiden dann in der Umkleide "ausgesprochen" haben. Da beschwere sich noch jemand, dass es im Tennis keine "Typen" mehr gäbe.

Manöver des Jahres:
Hier kommt man nicht um den berüchtigten "SABR" (Sneak Attack by Roger) von Federer herum, bei der Becker und Mc Encroe entrüstet feststellten, früher hätte man da voll auf den Mann gezielt.
Rekord des Jahres:
Geht an Ivo Karlovic, der die 10,237 Asse seines Landsmanns Ivanisevic übertroffen hat. Der Mann ist zwar schon 36, aber da sich sein Spiel mit dem Aufschlag erledigt, dürfte er noch genug Saft für ein paar weitere Jahre auf der Tour bestzen; der Rekord kann also noch ausgebaut werden.
Gewinner des Jahres:
Djokovic mit der Rekordausbeute von 3 Slams und 6 Masters 1000-Siegen. Zusätzlich hat er seit Februar in jedem Turnier, an dem er teilnahm, wenigstens das Finale erreicht.
Verlierer des Jahres:
Nadal, der nicht nur in seinem Pariser Wohnzimmer scheiterte, sondern auch zum ersten Mal seit 2004 keinen Masters 1000-Titel erringen konnte.
Frauen:
Habe ich nicht viel verfolgt, obwohl das Gestöhne früher immer recht entspannend wirkte.

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