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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    "Interessant" ist sehr nett ausgedrückt. Ich halte das für hässlich. Das sieht irgendwie sehr seltsam aus.

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  • Dax
    antwortet
    Audi R15 TDI: http://www.racecar-engineering.com/imageBank/a/audi.jpg
    Interessante Front, hätte eigentlich erwartet dass man wie Peugeot und Acura dem Trend zu F1-Nasen folgt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Ob nun mit oder ohne Turbo-Kit, die WRC befindet sich seit geraumer Zeit in einem ziemlich heftigen Schlingerkurs. Ich denke sie wird mittelfristig in die zweite Reihe rücken und der IRC den Weg nach ganz oben frei machen. Also: IRC = Königsklasse, WRC = 2. Liga.

    Wenn es sehr schlecht läuft geht die WRC sowieso den Bach runter und es bleibt nur die IRC übrig.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Max Mosley ist der Meinung, man könne den S2000 auch völlig ohne Aufrüstung bzw Zusatzkit einsetzen. Das sähe dann aber etwas... äh... unspektakulär aus. Sébastien Loeb hätte gern einen Turbolader und ein paar Flügel hinten dran.
    Der IRC schadet das nicht - aber wenn die WRC die gleichen Autos einsetzt, wozu braucht man sie dann noch?
    Naja, vielleicht wechselt Loeb dann doch ins Peugeot-Sportwagenprogramm, wenn es dann noch existiert.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Max Mosley ist der Meinung, man könne den S2000 auch völlig ohne Aufrüstung bzw Zusatzkit einsetzen. Das sähe dann aber etwas... äh... unspektakulär aus. Sébastien Loeb hätte gern einen Turbolader und ein paar Flügel hinten dran.


    Zum Firmenausstieg:

    Kawasaki ist aus der MotoGP draußen, Honda bei der Formel 1, Subaru und Suzuki bei der Ralley-WM... alle ziehen sich zurück, stoppen ihre Programme oder fahren auf extremer Sparflamme. Nun eben auch Mitsubishi.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Zudem wissen sie sicher das VW aussteigt und ein weiteres Engagement ohne richtigen Gegner, den man halt besiegen kann, ist auch aus marketechnischen Gründen unsinnig (sportlich ists natürlich ne Katastrophe)
    Bezweifle ich. Wenn man gewinnt bzw. damit wirbt dass man gewonnen hat fragt der Durchschnittsempfänger kaum "gegen wen?". Audi hat's z.B. zwischen 2000 und 2006 in Le Mans nicht gestört .

    Zweitens ist die Begründung "phöse Finanzkrise" meiner Meinung nach auch die Möglichkeit das Engagement im Motorsport, vor allem im Ralleysport, jetzt gleich komplett zu beenden. Im Grunde steigt Mitsubishi doch seit 2004 "auf Raten" aus dem Motorsport aus. Jetzt haben sie eben die Möglichkeit alle Aktivitäten auf einen Schlag zu beenden ohne dabei ihr Gesicht zu verlieren.
    Siehe Honda. Wobei der WRC-Ausstieg ja auch irgendwie ein Vorbote der Probleme war, die die Serie jetzt hat - wie sieht's da eigentlich mit dem Thema S2000 aus?

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Erstens hat Mitsubishi meiner Meinung nach kein Verlangen danach von VW von jetzt an gedemütigt zu werden. Angesichts eines Defizites von mehr als 500 Mio Dollar und massiven Gehaltskürzungen im Unternehmen kann es sich der Konzern nicht mehr leisten VW Paroli zu bieten. Da wäre zu teuer geworden. Zudem wissen sie sicher das VW aussteigt und ein weiteres Engagement ohne richtigen Gegner, den man halt besiegen kann, ist auch aus marketechnischen Gründen unsinnig (sportlich ists natürlich ne Katastrophe)

    Zweitens ist die Begründung "phöse Finanzkrise" meiner Meinung nach auch die Möglichkeit das Engagement im Motorsport, vor allem im Ralleysport, jetzt gleich komplett zu beenden. Im Grunde steigt Mitsubishi doch seit 2004 "auf Raten" aus dem Motorsport aus. Jetzt haben sie eben die Möglichkeit alle Aktivitäten auf einen Schlag zu beenden ohne dabei ihr Gesicht zu verlieren.

    Die Finanzkrise wird von vielen Unternehmen als Vorwand benutzt um längst fällige oder lange geplante Aktionen durchzuführen, für die man ohne Finanzkrise aber nie Verständnis gefunden hätte. Der Motorsport macht da leider keine Ausnahme.

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  • Dax
    antwortet
    Mittlerweile hat Mitsubishi ja wegen der Finanzkrise seinen Ausstieg aus den Marathonrallyes erklärt. Kann mir das mal jemand erklären? Man entwickelt ein neues Auto inklusive neuem Dieselmotor (dürfte ein hoch zweistelliger Millionenbetrag sein, wenn das überhaupt reicht), setzt es einmal ein und hört dann auf. Ich kann mir nicht vorstellen dass die relativ geringen Einsatzkosten dem Unternehmen schaden, vor allem wenn der Werbeeffekt wegfällt und sich eventuell auf Verkäufe auswirkt.
    Klar, es ist besser für's Image in der Krise möglichst sichtbar zu sparen, aber ökonomischer Schwachsinn bleibt es trotzdem. Genauso Audis neuer LMP. Massive Entwicklungskosten, und dann fährt man nur 2 Rennen dieses Jahr - als würden die paar Millionen für die komplette ALMS einen Unterschied machen.

    Erfreuliche Nachricht am Rande: Sebastien Bourdais fährt in Le Mans für Peugeot. Ich weiß nicht wie lange es her ist, dass ein F1-Fahrer mit einem festen Cockpit für die ganze Saison "zwischendurch" bei den 24 Stunden antrat, in den letzten Jahren gab's das definitiv nicht. Vielleicht eine positive Auswirkung des Testverbots in der F1, hoffentlich machen das noch andere Fahrer (Die Unterschriftensammlung für einen Ferrari GT2 mit Kimi, Massa und Schumacher ist hiermit eröffnet )

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Joh, Herzlichen Glückwunsch an VW. "Irgendwann" musste es ja mal mit dem Sieg klappen. Robby Gorden hat Platz drei abgestaubt. Nicht schlecht. Dem Hummer hätte ich eher einen Ausfall, aber nicht Platz Drei, zugetraut.

    Und KAMAZ sind sowieso die Besten ...

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  • Dax
    antwortet
    De Villiers bei den Autos, Coma bei den Bikes. Und wahrscheinlich Chagin bei den Trucks, Kabirov hat zumindest im Tracking die erste Zwischenzeit noch nicht erreicht, während die Führenden schon bei der zweiten (CP1) sind.

    edit: War wohl ein Fehler im Tracking oder mal wieder ein kaputtes Iritrack
    Zuletzt geändert von Dax; 17.01.2009, 20:27.

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  • Darthbot
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Was mich übrigens noch interessieren würde ist, was die verschiedenen Farben der Nummerntafeln bedeuten. Gelb dürften Servicefahrzeuge sein, aber was ist rosa?
    So wie ich das bisher gesehen habe, ist Rosa für Privatfahrer in Serienmaschinen. Bin mir da aber nicht sicher drin. Nur sah es bis jetzt so aus.

    Zurück zum Tagesgeschäft: Sainz ist raus, nachdem sich sein Co an der Schulter verletzt hat als sie in einen Graben gerutscht sind.
    Das war aber auch ein tiefes Flussbett. Beinahe wäre Juan "Nani" Roma da ja ebenfalls reingerutscht. Giniel de Villiers führt jetzt vor Mark Miller und Robby Gordon. Bin mal gespannt wer am ende Gewinnt.
    Bei den Trucks sieht es ja auch recht spannend aus. Chagin hat ja nur 1:33 minuten vorsprung vor seinem Markenkollegen Kabirov?

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  • Dax
    antwortet
    Was mich übrigens noch interessieren würde ist, was die verschiedenen Farben der Nummerntafeln bedeuten. Gelb dürften Servicefahrzeuge sein, aber was ist rosa?

    Zurück zum Tagesgeschäft: Sainz ist raus, nachdem sich sein Co an der Schulter verletzt hat als sie in einen Graben gerutscht sind.

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  • Dax
    antwortet
    Nebel stimmt. Grundsätzlich zum Fahren kein Problem, aber die Hubschrauber können nicht starten. Das ist unpraktisch für's Fernsehen und gefährlich für die Fahrer, weil's dann auch keinen Rettungshubschrauber gäbe. Also spart man sich die Wertung.

    IMO hat sich die Organisation dieses Jahr ein wenig übernommen. Ich hoffe nächstes Mal plant man kürzere Etappen, damit man dann auch alles fahren kann was geplant ist.
    Vor allem schade dass sich die Marathonetappe damit wohl erledigt hat - ohne Special ist es ja fast egal dass es abends keinen Service gibt.

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  • Darthbot
    antwortet
    Jonah Street war richtig. Wegen eines Motorwechsels musste er in die höhere Klasse wechseln und bekam glaube ich 15 Strafminuten aufgebrummt.
    Aber was für eine Dakar das doch dieses Jahr ist. Ich glaube so viele kürzungen und komplett fallengelassene Etappen gab es noch nie. Die heutige Etappe fällt ja aus, und sie fahren gemütlich zurück nach Argentinien. Den Grund der Absage habe ich allerdings nur bedingt mitbekommen. Ich glaube es war wegen Nebel, bin aber nicht sicher da ich nur mit einem Ohr zugehört habe.

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  • Dax
    antwortet
    M ist die Marathon-Klasse für Serienmaschinen, SP ist Super Production für über die M-Regeln hinaus modifizierte Maschinen, da fahren vor allem die Werke (äh, also das Werk ). Einer der wichtigsten Unterschied ist dass man in der SP den Motor wechseln darf - ein Privatier (Street?) musste deshalb z.B. aus der M in die SP wechseln und hat eine Strafzeit dafür kassiert.

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