If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Ich fand es zwar schade, dass es Bremen nicht geschafft hat hat, aber letztendlich ist es auch egal. Da es für die Finalteilnehmer keinen Europapokal-Platz mehr gibt, ist es ziemlich egal, wer am Ende Spalier für die Bayern stehen darf.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Ich fand es zwar schade, dass es Bremen nicht geschafft hat hat, aber letztendlich ist es auch egal. Da es für die Finalteilnehmer keinen Europapokal-Platz mehr gibt, ist es ziemlich egal, wer am Ende Spalier für die Bayern stehen darf.
Abwarten. Der Käse ist erst dann gegessen, wenn er verdaut ist.
Alle vier Teams haben ja gute Chancen sich für CL und EL über die Bundesliga zu qualifizieren.
Frankfurt könnte sich als Pokalsieger oder als Bundesliga-Fünfter die lästigen EL-Quali-Spiele ersparen, die ja schon für einige DFB-Teams das frühe Aus bedeuteten.
Nachdem die Bayern sich ja gegen den VfB geschont hatten und die SGE viel Frust auf Schalke getankt hat, sind die Münchner haushoher Favorit.
Stellt man die Spieler gegenüber, dann sehe ich da ein 11:0. Eigentlich könnte nur der Niederlagenfrust der Spieler der Eintracht, die das letzte Finale verloren haben, einen entscheidenden Kick geben.
Ich fand es zwar schade, dass es Bremen nicht geschafft hat hat, aber letztendlich ist es auch egal. Da es für die Finalteilnehmer keinen Europapokal-Platz mehr gibt, ist es ziemlich egal, wer am Ende Spalier für die Bayern stehen darf.
Tja, bei der Siegerehrung nach dem DFB-Pokal-Finale steht der Sieger Spalier für den Verlierer des Finales
Ich hatte einen ziemlichen Kloß im Hals, als der treue Charly Karlheinz Körbel den DFB-Pokal auf das Podest bei der Siegerehrung getragen hat und dann 44 Jahre nach dem ersten, sowie 30 Jahre nach dem vierten und letzten Mal als Spieler zum 5. Mal nach oben gestreckt hat und als er Jupp Heynckes nach dem Spiel in die Katakomben des Olympia-Stadions verabschiedet hatte. Die beiden hatten sicher Dutzende Male gegeneinander gespielt.
Die Fans und Spieler des VfB Stuttgart dürften innerlich zusammen gesackt sein.Vorigen Samstag gewannen sie in München mit 4:1 und feierten den fast sicheren Einzug als 7. in die Europa League und stehen nun mit leeren Händen da und dass trotz einer wirklich beeindruckenden Rückrunde.
Ähm, und ja ... Das wäre ein Elfmeter für Bayern gewesen
Kommentar