Die deutschen Schwimmerinnen (l-r) Britta Steffen, Annika Mehlhorn, Sarah Poewe und Antje Buschschulte zeigten am Sonntag (06.08.2006) bei den Schwimm-Europameisterschaften im ungarischen Budapest ihre Silbermedaillen für ihren zweiten Platz in der 4x100 Meter Lagenstaffel.
(Budapest/dpa) - Gold für Britta Steffen über 50 Meter Freistil,
Gold für Janine Pietsch über 50 m Rücken: Die Power-Frauen haben das
deutsche Schwimm-Team bei den Europameisterschaften in die Weltliga
zurückgeführt. «Es ist immer wieder schön, Gold zu holen und die
Hymne zu hören», sagte die 22 Jahre alte Berlinerin Steffen, die in
Budapest mit je zwei Einzel- und Staffel-Titeln und drei Weltrekorden
zum Weltstar wurde. Annika Liebs holte Silber über 200 m Freistil,
Antje Buschschulte Bronze über 50 m Rücken. Britta Steffen führte die
Lagen-Staffel in einem Krimi noch zu Silber. «Auf diese
Schwimmerinnen kann der deutsche Sport stolz sein», sagte Christa
Thiel, Präsidentin des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV). Frankreichs Star Laure Manaudou feierte mit Weltrekord in 4:02,13 Minuten seinen vierten Titel.
Sechs Mal Gold, vier Mal Silber und zwei Mal Bronze lautet die EM-
Bilanz der Schwimmer dank der starken Frauen, die Männer beteiligten
sich nur mit ein Mal Gold. Spitze waren die Wasserspringer mit acht
Medaillen (2-5-1): Silber gewannen zum Abschluss Heiko Meyer im
Alleingang und zusammen mit Sascha Klein vom Turm sowie Ditte Kotzian als Solistin und gemeinsam mit Heike Fischer vom Dreimeterbrett.
(Budapest/dpa) - Gold für Britta Steffen über 50 Meter Freistil,
Gold für Janine Pietsch über 50 m Rücken: Die Power-Frauen haben das
deutsche Schwimm-Team bei den Europameisterschaften in die Weltliga
zurückgeführt. «Es ist immer wieder schön, Gold zu holen und die
Hymne zu hören», sagte die 22 Jahre alte Berlinerin Steffen, die in
Budapest mit je zwei Einzel- und Staffel-Titeln und drei Weltrekorden
zum Weltstar wurde. Annika Liebs holte Silber über 200 m Freistil,
Antje Buschschulte Bronze über 50 m Rücken. Britta Steffen führte die
Lagen-Staffel in einem Krimi noch zu Silber. «Auf diese
Schwimmerinnen kann der deutsche Sport stolz sein», sagte Christa
Thiel, Präsidentin des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV). Frankreichs Star Laure Manaudou feierte mit Weltrekord in 4:02,13 Minuten seinen vierten Titel.
Sechs Mal Gold, vier Mal Silber und zwei Mal Bronze lautet die EM-
Bilanz der Schwimmer dank der starken Frauen, die Männer beteiligten
sich nur mit ein Mal Gold. Spitze waren die Wasserspringer mit acht
Medaillen (2-5-1): Silber gewannen zum Abschluss Heiko Meyer im
Alleingang und zusammen mit Sascha Klein vom Turm sowie Ditte Kotzian als Solistin und gemeinsam mit Heike Fischer vom Dreimeterbrett.
Respekt würde ich sagen.
Ob Britta Steffen mit Franzi von Almsiek verglichen werden kann? Ihr Leistungen jedenfalls sprechen schon mal für sich.
PS: Bei den deutschen Schwimmerinnen kann man ja noch was feminines erkennen. Wenn ich dagegen die chinesischen Kleiderschränke bei WM´s und Olympia sehe...
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