Klinsmann hört als Bundestrainer auf
tagesschau.de
spiegel.online
Sehr schade. Ich hätte es nicht gedacht, dass er trotz der Huldigungen der Fans und der Spieler seinen Vertrag nicht verlängert. Als Nachfolger wird Löw gehandelt, obwohl man ihm irgendwie nicht die Autorität zutraut.
Eigentlich habe ich auf diesen Verbandszirkus und irgendwelche Trainerfindungskommissionen, die jetzt unweigerlich folgen gar keine Lust.
Jürgen Klinsmann wird seinen Vertrag als Bundestrainer mit dem Deutschen Fußball-Bund nicht verlängern. Das berichten übereinstimmend die "Bild"-Zeitung und die "Süddeutsche Zeitung". Beide Zeitungen verweisen auf Informationen aus dem DFB-Präsidium. Als neuer Bundestrainer ist Klinsmanns bisheriger Assistent Joachim Löw im Gespräch.
Um 22.54 Uhr kam die erste Eilmeldung über den Ticker: "Klinsmann tritt als Bundestrainer zurück", so meldete der Sportinformationsdienst sid unter Berufung auf die "Bild"-Zeitung. Klinsmann habe heute DFB-Präsident Theo Zwanziger in einem persönlichen Gespräch eine Absage erteilt, kabelten wenig später auch die anderen Nachrichtenagenturen. Auch Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack hat nach dpa-Informationen von Klinsmanns ein Signal bekommen. Die Nationalmannschaft hatte sich nach dem grandiosen WM-Abschneiden dafür ausgesprochen, dass Klinsmann weiterhin ihr Bundestrainer sein solle. Auch Millionen Fußballfans in der Republik hatten den Schwaben und Wahlkalifornier gebeten, die Mannschaft weiter zu führen.
Sehr schade. Ich hätte es nicht gedacht, dass er trotz der Huldigungen der Fans und der Spieler seinen Vertrag nicht verlängert. Als Nachfolger wird Löw gehandelt, obwohl man ihm irgendwie nicht die Autorität zutraut.
Eigentlich habe ich auf diesen Verbandszirkus und irgendwelche Trainerfindungskommissionen, die jetzt unweigerlich folgen gar keine Lust.
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