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Die Ukraine sind so ein Team, das sich wirklich schwer einschätzen lässt. Entweder starten sie so richtig durch, oder sie scheitern schon in der Vorrunde. Das sind meine Vermutungen.
Ich gehe mal davon aus, dass sie die Vorrunde überstehen werden, wenn alles halbwegs normal läuft.
Weiter als im besten Falle ins Viertelfinale werden sie wohl kaum kommen. Trotzt der Stärke der Ukraine gibt es schon noch etliche Mannschaften, die ich wesentlich stärker einschätzen würde.
“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
Osnabrück? Die werden doch nicht extra wegen : dorthin gebucht haben
Schaut aber ganz nett aus, die Anlage...
IN Osnabrück ist das ja nicht, sondern vielmehr im Landkreis Gütersloh. Und... wer ist eigentlich Ce'rega? Habe ich irgendwie noch nie gesehen oder gelesen?
IN Osnabrück ist das ja nicht, sondern vielmehr im Landkreis Gütersloh. Und... wer ist eigentlich Ce'rega? Habe ich irgendwie noch nie gesehen oder gelesen?
Sie war hier mal Admin, aber seit einer recht langen Zeit liest man von ihr garnichts mehr , insofern erklärt es sich, dass du die Gute nicht kennst.
“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
in hamburg haben wir die usa. ich hätte eigentlich gedacht, dass hier bei uns eine "richtige" mannschaft absteigt, aber wer kommt? die usa!
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
Bevölkerung von Leipzig: 494.000 Stadion: Zentralstadion Maßnahme: Neubau Kosten: 90,6 Mio. €
Bruttokapazität: 44.199 Sitzplätze: 38.898 (*) Verfügbare Kaufkarten (**)
* 1. Runde: 34.384
* Runde der letzten 16: 34.038
ZENTRALSTADION LEIPZIG – Die Verbindung von Moderne und Tradition
Mit der baufertigen Übergabe des ZENTRALSTADION LEIPZIG im Dezember 2003 verfügt die Messestadt Leipzig über ein architektonisch und technisch hochmodernes Fußballstadion.
Das 45.000 Sitzplätze bietende ZENTRALSTADION LEIPZIG wurde speziell für die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland konzipiert. Leipzig repräsentiert nach der friedlichen Revolution und der Wiedervereinigung Deutschlands eine optimistische und ständig in Bewegung befindliche Region im Osten der Bundesrepublik. Als eines von insgesamt 12 Stadien wird es Spielstätte für vier Vorrundenbegegnungen und ein Achtelfinalspiel dieses sportlichen Großereignisses sein.
Das neue Kernstück des tradionsreichen SPORTFORUM LEIPZIG verbindet in einer einzigartigen Weise Moderne und Tradition. 1956 wurde das Stadion nach nur 15 Monaten Bauzeit eröffnet. Mit seinen 100.000 Sitzplätzen war es das größte Stadion Deutschlands und unter dem Namen „Stadion der Hunderttausend“ weltweit bekannt.
1997 beschloss die Stadt Leipzig, innerhalb des alten Stadionwalls ein neues, reines Fußballstadion zu bauen. Über Brücken, die das neue Stadion mit dem alten Stadionwall verbinden, gelangen die Besucher zu den überdachten Sitzplätzen auf dem umlaufenden Unterrang und den beiden Oberrängen auf den Längsseiten.
Optisches Highlight des neuen ZENTRALSTADION LEIPZIG ist die spektakuläre Dachkonstruktion mit der integrierten Flutlichtanlage. Die perfekt abgestimmte Tonanlage sorgt für eine überragende Akustik.
Das ZENTRALSTADION LEIPZIG erfüllt alle strengen Vorschriften des Internationalen Fußballverbandes FIFA. Entsprechend bietet es ausnahmslos Sitzplätze. Ein innovatives Fluchtwegesystem sorgt zusätzlich für die Sicherheit der Zuschauer.
(*) Sitzplätze meint alle bei der FIFA WM 2006 verfügbaren Sitzplätze, welche sich berechnen aus der Bruttokapazität abzüglich der bei der FIFA WM 2006 nicht verwendbaren Sitze (insb. durch Sichtbehinderungen und Sicherheitsreserven). Diese Kapazität beruht auf aktuellen Schätzungen und kann sich nach der endgültigen Festlegung der Anforderungen verändern.
(**) Verfügbare Kaufkarten meint alle Eintrittskarten abzüglich der Karten, welche vom OK den Medien, der schreibenden Presse sowie für den Ehrenbereich oder kostenfrei bereitgestellt werden. Diese Kapazität beruht auf Schätzungen (auf Grundlage der Maximalanforderungen der Medien) und kann sich nach der endgültigen Festlegung der Anforderungen verändern.
Fotos: stadionwelt.de / euroluftbild.de
WM 2006 Stadien, Teil 2: ~ 15. Januar
Zuletzt geändert von STS-Chris; 05.01.2006, 20:07.
"Erhebliche Sicherheitsmängel"
Fünf Monate vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft hat die deutsche Stiftung Warentest Sicherheitsmängel in allen zwölf WM-Stadien angeprangert.
Todesfalle Stadion?
Vier WM-Arenen weisen laut der Studie sogar "erhebliche Sicherheitsmängel" auf.
Das Olympiastadion in Berlin, die Veltins-Arena in Gelsenkirchen und das Zentralstadion in Leipzig haben nach der am Dienstag in Berlin vorgestellten Untersuchung erhebliche Baumängel, die bei einer Massenpanik zur tödlichen Falle werden könnten. Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern habe "erhebliche Mängel" beim Brandschutz.
Vier weitere Stadien haben laut Stiftung Warentest "deutliche" Sicherheitsmängel. Dabei handelt es sich um die AOL-Arena in Hamburg, die Commerzbank-Arena in Frankfurt, das Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart und den Dortmunder Signal-Iduna-Park.
Nach der Studie, die im Februar-Heft erscheint, entsprechen somit nach Auffassung der Stiftung Warentest zwei Drittel der WM-Stadien nicht den Sicherheitsrichtlinien der FIFA.
Nur vier mit "geringen Mängeln"
Bei den Stadien in Hamburg, Frankfurt/Main, Dortmund und Stuttgart stellten die Tester "deutliche Mängel" fest. Hier wurden fehlende Fluchtwege, Stolpergefahren und unzureichender Brandschutz kritisiert.
Die Stadien in Hannover, Nürnberg und Köln bieten laut Studie ausreichende Fluchtmöglichkeiten. Diese Arenen hätten so wie die Allianz Arena in München nur "geringe Mängel".
Darauf die Reaktion von Kaiser Franz:
"Heer von Besserwissern und Wichtigtuern"
Franz Beckenbauer hat heftigste Kritik an der Studie der Stiftung Warentest zu den zwölf Stadien der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 geäußert.
"Also ganz ehrlich, mir reicht's jetzt mit diesem Heer der Besserwisser und Wichtigtuer, die sich über die WM profilieren wollen", sagte der Präsident des deutschen Organisationskomitees in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung, noch bevor die Stiftung ihre Untersuchung am Dienstag veröffentlichte.
Zurück zu den Staubsaugern
"Die Stiftung Warentest kennt sich vielleicht mit Gesichtscreme, Olivenöl und Staubsaugern aus. Dabei sollen sie bleiben", sagte Beckenbauer, der sich gegenwärtig im Rahmen seiner Besuche der WM-Teilnehmerländer in Südafrika aufhält.
Die Stiftung wolle doch nur Werbung für sich machen und zeigen: "Schaut her, wir sind wichtig. Sind sie aber nicht!"
Keine konkreten Fakten?
Die Stiftung habe angekündigt, "dass in unseren Stadien Panik ausbrechen könne mit verheerenden Folgen, ohne konkrete Fakten zu nennen. Dabei laufen die Baumaßnahmen - ich weiß es auch München - mit strengsten Kontrollen der Behörden ab", so der OK-Chef.
Lauter "Tagediebe"
Beckenbauer sieht in dem Vorgehen der Stiftung eine weitere unangebrachte Attacke auf die Fußball-WM, nachdem zuvor die Verbraucherschützer die Vergabepraxis von Eintrittskarten attackiert und dabei eine Verbesserung erreicht hatten.
Beckenbauer verteidigte seine Bezeichnung "Tagediebe" für die Verbraucherschützer mit den Worten: "Diese Verbraucherschützer stehlen uns nur die Zeit. Wer schützt uns eigentlich vor denen? Sie maßen sich an, im Namen der Fans zu reden. Was ist passiert? Gerade mal ein paar Leute haben ihre Bestellung für die Optionstickets zurückgezogen."
Die Frage nach dem Sinn
Mit "solchen Nörgeleien" hätte Deutschland vor sechs Jahren die WM nie bekommen. "Manchmal fragt man sich: Wozu machen wir das eigentlich? Aber die WM wird trotzdem ein Riesenfest werden", sagte Beckenbauer.
"Natürlich" registriere die FIFA die Diskussionen in Deutschland. "Vielleicht sind dort einige sogar etwas schadenfroh. Dieses Gerede entspricht dem Zustand dieses Landes."
Studie der Stiftung Warentest Vier Stadien haben erhebliche Mängel
Fünf Monate vor Beginn der Fußball-WM hat die Stiftung Warentest Sicherheitsmängel in allen zwölf Stadien angeprangert.
Vier WM-Arenen weisen laut einer Studie sogar "erhebliche Sicherheitsmängel" auf. Das Olympiastadion in Berlin, die Arena in Gelsenkirchen und das Zentralstadion in Leipzig haben nach der am Dienstag in Berlin vorgestellten Untersuchung erhebliche Bau-Mängel, die bei einer Massenpanik zur tödlichen Falle werden könnten. Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern habe "erhebliche Mängel" beim Brandschutz.
Vier weitere Stadien haben laut Stiftung Warentest "deutliche" Sicherheitsmängel. Dabei handelt es sich um die Stadien in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und Dortmund. Nach der Studie, die im Februar-Heft erscheint, entsprechen somit nach Auffassung der Stiftung Warentest zwei Drittel der WM-Stadien nicht den Sicherheits-Richtlinien des Fußballweltverbandes FIFA.
Bei den Stadien in Hamburg, Frankfurt/Main, Dortmund und Stuttgart stellten die Tester "deutliche Mängel" fest. Hier wurden fehlende Fluchtwege, Stolpergefahren, und unzureichender Brandschutz kritisiert. Die Stadien in Hannover, Nürnberg und Köln bieten laut Studie ausreichende Fluchtmöglichkeiten. Diese Arenen sowie auch die Allianz-Arena in München hätten nur "geringe Mängel".
dpa | Stand: 10.01.2006, 10:11 Uhr
Nach Pressekonferenz der Stiftung Warentest Stadionbetreiber gehen in die Offensive
Die Betreiber der WM-Stadien gehen in die Offensive. Neben deutlicher Kritik aus Köln reagierte auch die Olympiastadion Berlin GmbH auf die Studie der Stiftung Warentest zu den deutschen Stadien für die Fußball-Weltmeisterschaft.
Die vier Stadien in Köln, München, Nürnberg und Stuttgart
"Wir werden die Ergebnisse natürlich prüfen, denn der Zuschauer ist das höchste Gut, und das gilt es zu schützen", sagte Christoph Meyer, Sprecher der Betreibergesellschaft in Berlin, und verwies auf denkmalgeschützten Bau in der Hauptstadt. "Wir haben in Berlin ein historisch gewachsenes Gebäude, das von 2000 bis 2004 unter Denkmalschutz-Richtlinien renoviert wurde. Dem muss man in den Untersuchungen Rechnung tragen. Was den Vorwurf der mangelnden Fluchtmöglichkeit auf Grund des tiefen Grabens angeht, kann ich nur auf einen eigenen Evakuierungstest hinweisen, bei dem die Zuschauer in wenigen Minuten auf dem Rasen waren."
Scharfe Worte als Reaktion auf die Pressekonferenz der Stiftung Warentest waren aus Köln zu hören. "Einige Dinge sind neben der Kappe", sagte Hans Rütten, Geschäftsführer der Kölner Sportstätten GmbH, nach der offiziellen Präsentation der Ergebnisse am Dienstag (10.01.06) in Berlin. So habe die Studie für das Kölner Stadion beispielsweise bemängelt, dass bei einer Evakuierung durch Drehkreuze ein Personenstau entstehen könne.
"In einem solchen Fall wird aber nicht durch Drehkreuze evakuiert, sondern durch sechs Meter breite Fluchttore", sagte Rütten. Nach Rüttens Einschätzung hat Köln hat mit dem WM-Stadion "alle Auflagen erfüllt, was uns im Sicherheitskonzept ja auch testiert worden ist. Dieses Testat sagt alles", sagte er.
Susanne Eisenmann, Stuttgarter Sportbürgermeisterin, führt eigene Experten zu dem Thema ins Feld: "Wir reagieren mit großer Gelassenheit. Das Stadion ist sicher und weist auch keine deutlichen Mängel im Bereich der Sicherheit auf. Wir haben die genannten Punkte mit unseren Fachleuten besprochen. Sie teilen die Einschätzung der Stiftung Warentest nicht. Die Frage ist, ob bei diesem Gutachten nicht die Publicity im Vordergrund gestanden hat."
Zentralstadion war 2004 mängelfrei
Winfried Lonzen, Geschäftsführer der ZSL Betreibergesellschaft in Leipzig wehrt sich gegen einige Kritikpunkte der Studie: "Der Hauptvorwurf, die Fluchtmöglichkeiten auf das Spielfeld seien nicht ohne Probleme, trifft aus unserer Sicht nicht zu. Diese Fluchtmöglichkeit ist nur in Stadien zwingend vorgeschrieben, die die besseren Fluchtmöglichkeit nach außen nicht realisieren können." Schon Ende 2004 wurde das Zentralstadion von allen Instanzen (TÜV, Versicherungen, Bauordnungsamt, Brandschutz, etc.) mängelfrei abgenommen.
Der Geschäftsführer der Frankfurter Stadionbetreiber, Patrick Meyer, sieht die Studie als etwas unausgewogen an: "Manchmal lassen sich Baurecht und Sicherheitsdenken nicht auf eine Linie bringen. Die Stiftung Warentest stellt die Panikforschung zu sehr in den Mittelpunkt. Die normale Nutzung eines Stadions wird dabei vernachlässigt. Wir halten die Studie aber für konstruktiv."
Fall für den Sportausschuss des Bundestages
Auch der Werksleiter des Nürnberger Frankenstadions, Karlheinz Kubanek, relativiert die Vorwürfe der Stiftung Warentest: "Die Mängel, die bei uns aufgezeigt wurden, sind durch den Umbau begründet. Das ist bis zur WM auf jeden Fall behoben. Wir hatten ein gutes Gefühl, aber man macht sich vorher schon Gedanken. Es ist schon befriedigend, wenn man zu den Klassenbesten gehört."
Die Betreibergesellschaften der Stadien in Leipzig, Gelsenkirchen und Kaiserslautern waren zu einer Stellungnahme gegenüber sport.ARD.de vorerst nicht bereit.
Der Sportausschuss des Bundestages will sich bereits in der kommenden Woche mit den übrigen Testergebnissen beschäftigen. Der Ausschuss-Vorsitzende Peter Danckert forderte, es müsse alles unternommen werden, um die Stadien nachzubessern. "Ich bin überrascht über den Umfang der Mängelliste, das habe ich so nicht erwartet", sagte der SPD-Politiker.
dpa/sid | Stand: 10.01.2006, 13:00 Uhr
Kritik am Vorpreschen der Stiftung Warentest WM-OK - "Stadien sind sicher"
Das Organisationskomitee hat die 12 WM-Stadien für sicher erklärt und damit einer Studie der Stiftung Warentest widersprochen. "Wir bleiben dabei: Unsere Stadien sind sicher", sagte der OK-Vizepräsident Horst R. Schmidt bei einer Pressekonferenz am Dienstag 10.1.06) wenige Stunden nach der Veröffentlichung der Studie.
Wolfgang Niersbach mit WM-OK-Chef Beckenbauer
Diese beziehe sich auf Brandschutz und Panikfälle. Nicht aber auf die gesamten Sicherheitsaspekte, erklärte Schmidt kurz nachdem sich das WM-OK mit den Verantwortlichen der Stadien in einer Telefonkonferenz "intensiv" über den jüngsten Stand in den 12 WM-Stätten informiert hatte.
"Die Sicherheit der Zuschauer ist im normalen Bundesliga-Spielbetrieb in keiner Weise gefährdet und demzufolge auch nicht bei der bevorstehenden WM", hieß es weiter vom OK. Durch die Vorankündigung der Stiftung Warentest sei ein falscher Eindruck entstanden, "es gäbe akute Sicherheitsmängel, die ein sofortiges Eingreifen notwendig machen würden".
Amtskollege Wolfgang Niersbach monierte ebenso wie Schmidt erneut die Art und Weise, wie die Stiftung mit ihren Ergebnissen umgegangen sei. "Wir bleiben bei unserer Verärgerung, dass es aus unserer Sicht nicht in Ordnung ist, etwas anzukündigen, das nicht korrekt ist", sagte Niersbach. "Wir sind sehr für Panik-Forschung, aber nicht für Panikmache."
Ja, davon hab ich auch im Radio gehört. Die Fluchtmöglichkeiten wurden ja im Frankenstadion dadurch ausgebaut, dass man die Spielfläche abgesenkt hat und so die Fluchtmöglichkeit auf die Rasenfläche und von dort durch das Marathontor schuf.
Alle Mängel gelten aber laut Radiobericht nur dann, wenn eine Panik ausbrechen sollte. Für den normalen Spielbetrieb soll es keine Probleme geben.
Alle Mängel gelten aber laut Radiobericht nur dann, wenn eine Panik ausbrechen sollte. Für den normalen Spielbetrieb soll es keine Probleme geben.
Nun, bei einer Panik kann man denke ich noch so gute Fluchtwege haben, Opfer werden sich da nie vermeiden lassen. Insgesamt finde ich auch, dass man die Sache nicht überbewerten sollte.
Ich kann mir jedenfalls kaum denken, dass die WM-Stadien der Vergangenheit bei einem identisch harten Test besser abgeschnitten hätten.
“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
Der Meinung bin ich auch, die heutigen Stadien sind mit Sicherheit besser gewappnet als ihre Vorgänger und eine 100%tige Sicherheit, gerade bei Paniken, lässt sich nie erreichen. Zumal es fast unmöglich ist, das verhalten bei einer Panik genau vorherzusagen.
Also ich weiß z.B., dass die Allianz-Arena nur wegen der Größe der Hinweisschilder der Fluchtwege kein "sehr gut" bekommen haben soll. Das finde ich relativ läppisch. Wenn ich Panik habe, renne ich doch dem Mob hinterher und schau mich nicht erst nach Schildern um
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