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Formel 1 - Stammtisch 2006

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    #91
    Ein klasse Saisonstart und wirklich sehr interessantes Rennen, welches in Sachen Spannung dem Qualifying nur kaum nachstand.
    Die Top4 (Alonso, Schumi, Raikkönen und Button) werden die erste Saisonhälfte meiner Meinung nach auf etwa gleichem Niveau sein und zwei von ihnen die Weltmeisterschaft unter sich ausmachen.

    Das katastrophale Abschneiden Toyotas kam für mich genauso überraschend, wie Nicos bärenstarkes Rennen. Er ist das gesamte Wochenende in bestechender Form gefahren, was es richtig schade macht, dass er diese Kollision in der ersten Runde hatte.

    Zur Feier des Tages gibt es nach einjähriger Abstinenz wieder meine Fahrerbewertung für das Rennwochenende in Schulnoten.

    Code:
    [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/alonso.gif[/IMG] ALO: 1  FIS: 3 
    [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/kimi.gif[/IMG] RAI: 1+ JPM: 2
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    [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/nick.gif[/IMG] HEI: 3- VIL: 2- 
    [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/monteiro.gif[/IMG] MON: 4+ ALB: --
    [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/liuzzi.gif[/IMG] LIU: 2  SPE: 4 
    [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/sato.gif[/IMG] SAT: 5  Ide: 4
    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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      #92
      Das Rennen war fast perfekt! Schumacher auf eins und die Reihenfolge wäre okay gewesen!
      Man muss auch sagen, dass Kimi eine perfekte Leiistung abliefert hat. Montoya ist viel viel weiter vorne gestartet und hat dasselbe Auto... Warum ist er dann nicht auf's Treppchen gefahren? IMO sieht man hier den Unterschied zwischen den beiden Fahrern. Der Kampf zwischen Michael und Alonso war auch sehr spannend, wobei es ruhig ein paar mehr Überholversuche hätte geben können.

      Von den Toyotan bin ich negativ überrascht. Hätte die echt eher weiter vorne erwartet! Massa war auch eine Enttäuschung Fisico, wobei er wieder Pech hatte. Immer der arme Italiener und nie Alonso. Ist irgendwie unfair.
      Naja und da es so viel unerwartet Dinge gab: Massa so schlecht, Fisico Ausfall, Kimi so weit vorne, Alonso für Michael... hab ich mich schön vertippt bei slaters Tippspiel!
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

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        #93
        Naja da Fussball gestern wetterbedingt ja ausfiel kam ich nicht umhin ein wenig Formel 1 zu schauen.
        Und das Rennen war auch phasenweise recht interessant. Gut ist wohl, dass Renault und Ferrari wohl derzeit auf etwa gleichem Level fahren, wobei man das erstmal die kommenden Rennen abwarten muss, vielleicht relativiert sich das ja noch etwas.
        Sehr geil finde ich das Design der Torro Rosso. Das ist doch wenigstens mal eine geile Lackierung in der sonst eher tristen Formel 1 Farbenpracht. Da vermisst man doch die alten Zeiten mit dem orangenem Arrows, dem gelben Jordan oder dem grünen Jaguar.
        Positiv finde ich das Püunktchen von Klien, wobei Rosbergs Aufholjagd auf die beiden RBR's schon beeindruckend war. Der Junge hat vielleicht ja doch ein wenig Talent.
        Lustig fand ich Villeneuve's Ausfall. Der Typ muss ja richtig Angst gehabt haben, als die Flammen aus dem Heck schlugen.

        Mal sehen wie sich die Formel 1 so entwickelt, vielleicht schafft man es ja mich wieder mehr dafür zu begeistern. Prioität bleibt aber bei mir der Fußball!
        Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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        Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
        Ein Hirntumor namens Walter

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          #94
          Ein echt spannender Saisonauftakt, welcher Lust auf mehr macht. Das neue Qualifying sieht zwar auf den ersten Blick etwas kompliziert aus, ist aber sehr spannend. Ansonst sind die Reglementänderungen dieses Jahr allesamt recht positiv zu bewerten. Reifenwechsel sicherlich nicht schlecht (vor allem für Bridgestone) und die V8-Motoren bieten genausoviel Spannung wie die V10, wenn nicht sogar mehr da es gestern zahlreiche Überholmanöver gab.

          Die positivsten Überraschungen waren wohl Nico Rosberg, unglaublich was der Junge gefightet hat. Eigentlich überraschte mich Williams generell. Ich dachte nicht, dass sie so weit vorne mitmischen konnten. Noch überraschender war das katastrophale Abschneiden von Toyota. Das Team mit dem größten Budget bringt einfach nichts zustande. Die wohl größte Überraschung war Red Bull Racing. Nachdem es im Vorfeld immer schlechte Testergebnisse aufgrund von technischen Problemen gab, glaubte ich kaum daran, dass man das Rennen durchfahren konnte, geschweige denn noch Punkte macht. Dann der achte Platz von Christian Klien. Ich hoffe stark das dieser Trend weitergeht.

          Toro Rosso mit der erfrischenden Lackierung war auch überzeugend. Das RBR1-Chassis mit ,gedrosseltem, Cosworth V10-Motor waren schon letztes Jahr eine gute Kombination.

          Räikkönen bot auch eine tolle Aufholjagd, ansonst verdiente Punkteplätze.

          Bis Sonntag!

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            #95
            Hier der Newsüberblick:

            Noch keine Einwillung zwischen Ecclestone und den Herstellern
            Nachdem in den vergangenen Wochen Bewegung in den Formel-1-Streit gekommen war und die zur 'GPMA' zusammengeschlossenen Automobilhersteller zumindest in den kommerziellen Belangen Kompromissbereitschaft signalisiert hatten, hätte gestern in Bahrain eigentlich ein Vorvertrag unterschrieben werden sollen. Dazu kam es aber nicht.

            Die neuen Hauptanteilseigner der Formel-1-Holding 'SLEC', 'CVC', und Bernie Ecclestone sind sich mit BMW, DaimlerChrysler, Honda, Renault und Toyota in allen wesentlichen Punkten einig, noch stehen aber einige ungeklärte Fragen im Raum. Beispielsweise ist nicht klar, wie radikal FIA-Präsident Max Mosley seine Vorstellungen von einem neuen Sportlichen Reglement durchziehen will, während auch noch andere Bereiche eines etwaigen Abkommens genauer definiert werden müssen.

            Doch obwohl man sich gestern nicht einigen konnte, sei das Meeting positiv verlaufen: "Ich denke", erklärte McLaren-Mercedes-Teamchef Ron Dennis, "dass alle gehofft hatten, wir könnten hier das Verständnismemorandum unterzeichnen, an dem gerade gearbeitet wird und in dem die wichtigsten Punkte festgehalten sind, die wir in einem rechtskräftigen Dokument niederschreiben möchten. Es lief nicht ganz nach Wunsch, aber wir machten Fortschritte."


            "Wenn man mich fragt, wie viel Zeit wir noch haben, dann muss ich sagen, dass wir gerne schon eine Einigung erzielen würden, aber 'CVC' wartet hinsichtlich der 'SLEC'-Übernahme noch auf grünes Licht seitens der Europäischen Union, was später in diesem Monat passieren sollte (am 21. März; Anm. d. Red.). Ich denke, dass dann der Zeitpunkt richtig sein wird. Dann können wir so schnell wie möglich alles klar machen", führte der Brite aus.

            Außerdem betonte er neuerlich, dass die 'GPMA' "so schnell wie möglich" eine Übereinkunft unterschreiben möchte, "solange die Bedingungen stimmen", wie Dennis festhielt. Angesichts dieser versöhnlichen Töne scheint ein Ende des jahrelangen politischen Kräftemessens zwischen Ecclestone und den Automobilherstellern absehbar. Möglich, dass die entsprechenden Verträge zum Auftakt der Europasaison im April in Imola unterschrieben werden.

            David Coulthard ärgert sich über Reglement
            Red Bull Racing-Pilot David Coulthard haderte nach dem ersten Rennen der Formel-1-Saison 2006 mit dem Reglement, das ihn beim kommenden zweiten WM-Lauf in Malaysia zehn Startplätze kosten wird. Der Schotte war beim Saisonauftakt in Bahrain auf dem besten Weg, in die Punkte zu fahren, als wegen eines Reifenproblems Vibrationen auftraten, die ihn dazu zwangen, langsamer zu fahren.

            Die Probleme warfen ihn auf den zehnten Platz zurück, noch ärgerlicher war jedoch die Tatsache, dass der Ferrari-Motor kurz nach Überfahren der Zielflagge seinen Dienst verweigerte. Coulthards Pech: Wäre der Motor während des Rennens kaputt gegangen, hätte der Schotte in Malaysia ohne Bestrafung einen neuen Motor einsetzen können, nun wird er laut Reglement jedoch um zehn Startplätze nach hinten versetzt werden.

            "Für die kleinen Teams ist das hart", beklagte sich der 34-Jährige gegenüber 'Sporting Life'. "Die Strafe ist nicht für alle die gleiche. Das ist so, wie wenn Chelsea einen Mann verliert - nur noch mit zehn Spielern spielen zu müssen, ist für sie nicht so hart, als es für ein kleineres Team wäre. Aber man kann nichts dagegen tun. Im zweiten Rennen, wäre ich selbst dann in der Startaufstellung Elfter, wenn ich mir die Pole Position holen würde."

            David Coulthard verriet nach dem Rennen ferner, dass er sich nicht wohl gefühlt hat, das ganze Wochenende über das Gefühl hatte, in keinen Rhythmus gekommen zu sein: "Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich das ganze Wochenende über nicht wohl. In Bezug auf die gefahrenen Runden fühlte ich mich wegen der Restriktionen der Motorlaufleistung sehr limitiert. Nach Runde 20 war es wirklich eine Reise ins Unbekannte."

            Für das Red Bull Racing-Team wird es nicht einfach werden, sich im kommenden Rennen zu steigern. Der Ausfall - auch wenn es per Definition keiner war, da Coulthard erst nach dem Überqueren der Ziellinie Probleme bekam - kam keinesfalls überraschend. Das Team hatte es während den Wintertestfahrten nicht geschafft, eine Renndistanz abzuspulen.

            Toyota in der Krise?
            Für Toyota könnte sich der Wechsel von Michelin zu Bridgestone zumindest in diesem Jahr als Schuss in den Ofen erweisen, denn das japanische Team mit Sitz in Köln schlitterte aufgrund der Reifen beim Saisonauftakt in Bahrain in ein fürchterliches Debakel: Ralf Schumacher und Jarno Trulli landeten überrundet auf den Plätzen 14 und 16.

            Langsamer als die Autos des Automobilherstellers, der von allen Teams am meisten in die Formel 1 investiert, waren nur noch die Hinterbänkler MF1 Racing und Super Aguri - und auf die absolute Spitze fehlen momentan ungefähr zwei Sekunden. Dies hatte sich zwar bereits bei den Wintertestfahrten zum Teil abgezeichnet, doch dass Toyota in dieser gnadenlosen Härte geprügelt werden würde, kam dann doch für die meisten Experten überraschend.

            Rennen war für Toyota nur noch ein Test


            "Das Rennen war sicherlich nicht ganz so, wie wir das erwartet haben, wobei nach dem gestrigen Qualifying schon klar war, dass es sehr schwierig werden könnte", seufzte Ralf Schumacher. "Wir haben deshalb das Rennen eher als Test betrachtet, haben intern zwei verschiedene Strategien angewendet, um zu versuchen, ob sich so noch etwas herausholen lässt, aber da sind wir auch nicht viel schlauer geworden. Jetzt müssen wir alles durchgehen und hoffen, dass wir die Ursachen finden."

            Ganz überraschend kam die Schlappe für ihn nicht: "Unser Konzept hat schon im Winter relativ oft Schwierigkeiten gemacht, weil wir durch die kühlen Temperaturen die Reifen nicht voll nutzen konnten. Wir sind davon ausgegangen, dass das an den kühlen Temperaturen in Europa lag, weil wir wissen, dass unser Auto tendenziell sehr vorsichtig mit den Reifen umgeht. Leider hat sich das Problem mit wärmeren Temperaturen wie hier aber nicht von alleine erledigt", erklärte Schumacher.

            Vereinfacht ausgedrückt: Der TF106 wurde von Technikchef Mike Gascoyne und dem Ex-Michelin-Ingenieur Pascal Vasselon, der die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Köln leitet, so konzipiert, dass er zwar wenig Reifen verschleißt, doch dadurch kommen die Pneus nicht ausreichend auf Temperatur. Der Wechsel zu Bridgestone macht es Toyota besonders schwer, Lösungen für dieses Problem zu finden, weil man nicht auf vergangene Vergleichswerte zurückgreifen kann.

            Bridgestone ist nicht schuld an der Misere


            Auf Bridgestones Konkurrenzfähigkeit wollte Schumacher das Problem jedenfalls nicht abschieben: "Ich glaube, dass heute beide Reifen dazu in der Lage waren, das Rennen zu gewinnen, wie man gesehen hat. Wir müssen halt mit den Reifen zurechtkommen! Klar ist, dass es ein bisschen dauert, wenn man als Team den Reifenhersteller wechselt, weil man sich darauf erst einmal einstellen muss. Aber das ist ja unser Problem", nahm er die Japaner in Schutz.

            Und was passiert nächste Woche in Malaysia, Ralf? "Ich denke, dass es auch in Malaysia sehr schwierig für uns wird, denn klarerweise können wir nicht in ein paar Tagen zaubern", entgegnete der 30-Jährige achselzuckend. "Die Temperaturen dort sind etwas höher und wir werden etwas andere Reifen haben - vielleicht kommt unser Auto damit etwas besser zurecht. Dann würde es gleich anders aussehen, aber davon ist nicht auszugehen."

            Japan-GP ab 2007 in Fuji?
            Schon seit längerem gibt es Gerüchte, wonach der Grand Prix von Japan mittelfristig von Suzuka nach Fuji übersiedeln könnte. Nun haben Medienberichte im Land der aufgehenden Sonne dieser Diskussion frischen Wind verliehen.

            Angeblich soll sich Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone mit den Betreibern in Fuji bereits einig sein, was insofern einigermaßen pikant ist, als Fuji dem Toyota-Konzern gehört, Suzuka hingegen Honda. Als Kompromisslösung wäre aber auch denkbar, künftig wieder zwei Rennen auf japanischem Boden auszutragen, wie dies in der 90er Jahren schon einmal der Fall war.

            Yomiuri Shimbun, Präsident der Strecke in Suzuka, zeigte sich von dieser Entwicklung "nicht überrascht": "Ich werde weiter verhandeln", gab er sich kämpferisch.

            Todt sieht keine Probleme beim Ferrari-Heckflügel
            Nachdem bereits am Samstag nach dem Qualifying und der kompletten ersten Startreihe für Ferrari erstmals Gerüchte aufgetaucht waren, der Heckflügel der "Roten" sei flexibel und somit illegal, hat sich jetzt Ferrari-Teamchef Jean Todt gegenüber 'autosport.com' zu den Vorwürfen geäußert und die Unstimmigkeiten heruntergespielt.

            "Das zeigt, dass wir zurück an der Spitze sind", nahm Todt die Vorwürfe, die vor allem Renault-Chefingenieur Pat Symonds erhob, gelassen. "Es sind gute Nachrichten, wenn die Leute sich wieder für Ferrari interessieren."

            Er sehe jedoch kein Problem mit dem Heckflügel des Ferrari 248 F1: "Ich weiß nichts von einem Problem. Wenn sich die FIA an uns wendet und sagt, da ist ein Problem, dann wird Ross Brawn (Technischer Direktor von Ferrari; Anm. d. Red.) zu mir kommen, aber die FIA hat kein Problem", sagte der Franzose.

            "Ich bin schon lange im Geschäft. Ich kümmere mich um Fakten, aber nicht um Spekulationen und das alles. Ich bin zu alt, um damit meine Zeit zu verplempern", machte der 60-Jährige abschließend deutlich, dass er daher nicht viel von den Vorwürfen der Konkurrenz hält.
            Quelle: http://www.f1total.com
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              #96
              Ja war ein ganz nettes Rennen.
              Gefallen hats mir dass der Schumi in der Box überholt wurde, das war ja ganz knapp. Und dazu der Gesichtsausruck von Jean Todt .
              Die Aufholjagd von Raikkönnen war auch sehenswert, der Junge hats echt drauf.

              Was mich allerdings momentan sehr stört, die ganzen Teamnamen, haben jetzt eh nur mehr die großen Konzerne die Teams? Was wurde aus den guten alten Teams wie Tyrell, Lotus, Brabham oder in jüngerer Vergangenheit Arrows oder Minardi. Ich finde es voll schade dass die nimmer dabei sind.

              Zu dem Nico Rosberg hab ich noch ne Frage, wenn ich richtig gesehen habe startet er ja für Deutschland. Und sein Vater war ja Finne, wie geht denn das?
              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                #97
                Was mich allerdings momentan sehr stört, die ganzen Teamnamen, haben jetzt eh nur mehr die großen Konzerne die Teams?
                Wenn ich das recht überlicke, haben nun Ferrari, BMW, Honda und Toyota eigene Teams. Davon statten Ferrari, Honda und Toyota jeweils ein weiteres Team mit Motoren aus. Meiner Meinung nach sind solche reinen Werksteams das sogar effektiver, als wenn es da immer Streitigkeiten zwischen Motorhersteller und (Chassis-)Team gibt. Natürlich fallen dadurch einige Traditionsteams weg, aber so ist das eben mit der Zeit.

                Zitat von Mr.Viola
                Zu dem Nico Rosberg hab ich noch ne Frage, wenn ich richtig gesehen habe startet er ja für Deutschland. Und sein Vater war ja Finne, wie geht denn das?
                Sein Vater ist Finne, er ist Deutscher. So geht das.
                "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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                  #98
                  Zitat von Mr.Viola

                  Zu dem Nico Rosberg hab ich noch ne Frage, wenn ich richtig gesehen habe startet er ja für Deutschland. Und sein Vater war ja Finne, wie geht denn das?
                  Sag, hörst du keinen Prüller?

                  Sein Vater ist Deutscher, seine Mutter hat auch irgendeine Nationalität, der Bub wohnt in Österreich, spricht selbst aber kein Wort finnisch. Seine Cousin hingegen ist blabla während sein Großonkel väterlicherseits.. blabla....
                  'To infinity and beyond!'

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                    #99
                    Alf1onso hat schon wieder gewonnen ... hoffentlich wird es jetzt nicht so wie bei Schumi, dass er die nächsten acht Jahre gewinnt und gewinnt. ^^
                    "Ohne uns Vorta wäre das Dominion wohl schon viel eher zerronnen, im wahrsten Sinne des Wortes." - Eris über die Gründer-Krankheit und die Rolle der Vorta nach dem verlorenen Krieg ("Tag Eins Nach Cardassia", [STW:1x01]).

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                      Zitat von Eris
                      Alf1onso hat schon wieder gewonnen ... hoffentlich wird es jetzt nicht so wie bei Schumi, dass er die nächsten acht Jahre gewinnt und gewinnt. ^^
                      Der kimi wird dem alstronso, schon noch sein großes ma.l stopfen! ...
                      Zuletzt geändert von Boelkow; 18.03.2006, 22:18.

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                        Das Newsroundup:

                        Montoya nächstes Jahr ein "Bulle"?
                        Juan Pablo Montoya ist bei Red Bull Racing offenbar in aller Munde. Der Name des 30-jährigen McLaren-Piloten aus Kolumbien fällt bei RBR jedenfalls immer häufiger, wenn es um die Fahrerbesetzung für 2007 geht. Auch die letzte Ausgabe des teameigenen Formel-1-Magazins "Red Bulletin" zierte ein Porträt von Montoya.

                        Ein Mann, der Rennen gewinnen kann

                        Auch Helmut Marko, Berater von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz sowie ehemaliger Teamchef und Mentor des Südamerikaners, merkte an: "Montoya ist ein Mann, der Rennen gewinnen kann."

                        Red-Bull-Teamchef Christian Horner ist ebenfalls von den Fähigkeiten Montoyas überzeugt. Er habe mehr drauf, als er derzeit zeigen könne, so der Engländer. Außerdem hat der Kolumbianer schon mehrmals zu erkennen gegeben, dass er nicht mehr ganz glücklich ist bei den "Silberpfeilen".

                        Klien und Coulthard unter Druck

                        Red Bull wird sich trotz eines eigenen Nachwuchsprogramms fraglos auf dem freien Fahrermarkt umsehen, sollten die beiden heuer nicht entsprechen.

                        Der Südamerikaner ist damit bereits jetzt so etwas wie die Rute, die beiden Red-Bull-Piloten vor das Auto gehängt wird. Christian Klien (23 Jahre) und der bald 35-jährige Coulthard Coulthard wissen längst, dass sie unter Zugzwang stehen.

                        "Wir haben überall aufgerüstet. Wir haben einen super Technikerstab, einen Windkanal, der State of the Art ist, und einen Ferrari-Motor, der vorne mit dabei ist. Natürlich müssen auch die Fahrer mit dieser Aufrüstung mithalten", machte Marko in Sepang zum wiederholten Male klar, dass viel von den beiden Piloten verlangt wird.

                        Gut ist nicht gut genug

                        Klien ist der Ernst der Lage bewusst, der Vorarlberger hat aber zumindest am Beginn seiner dritten Formel-1-Saison den routinierten Teamkollegen Coulthard fest im Griff. "Die Erfahrung bringt es einfach", betont Klien.

                        Nur Coulthard zu biegen, dürfte aber unter dem Strich zu wenig sein. "Wir haben auch einen Ferrari-Motor, warum sind wir nicht auch Zweiter", spielte Marko auf das Rennen in Bahrain an, in dem Michael Schumacher nur von Alonso geschlagen worden war.

                        Marko weiß aber auch, dass Teams wie Williams derzeit vor den Red-Bull-Boliden stehen: "Der Cosworth-Motor ist momentan sowieso der Stand der Dinge."
                        Dritte Pole für Fisichella und Verwirrung um Startaufstellung
                        Giancarlo Fisichella startet am Sonntag (8.00 Uhr MEZ/live ORF 1) aus der Poleposition in den Formel-1-Grand-Prix von Malaysia.

                        Während Weltmeister Fernando Alonso nur aus der vierten Reihe ins Rennen geht, erzielte der italienische Renault-Pilot vor Jenson Button (Honda) und den beiden starken Williams von Nico Rosberg und Mark Webber seine dritte Karriere-Pole.

                        Stark fuhr wieder Christian Klien (Red Bull), der wie schon in Bahrain die Superpole erreichte und als Achter unmittelbar neben Alonso losfährt.

                        Sorge um den Motor

                        Sorgenfrei geht der Österreicher aber trotzdem nicht in den Hitze-Grand-Prix in Sepang, wo am Renntag Temperaturen bis zu 40 Grad erwartet werden.

                        Denn nach seinem Teamkollegen David Coulthard und Felipe Massa (gleich zwei Mal) musste letztlich auch Michael Schumacher (vorsichtshalber) am Samstag den Ferrari-Motor wechseln.

                        Klien geht also bei der größten Nachmittagshitze um 15.00 Uhr Ortszeit mit dem einzigen "gebrauchten" Ferrari-Triebwerk in das brutale 56-Runden-Rennen.

                        Wer steht wo?

                        Die zum zweiten Mal gefahrene K.o.-Quali wurde allerdings selbst für Schnellrechner und Blitzgneißer zu einem Verwirrspiel. Nach Coulthard und Massa mussten am Samstag auch noch Michael Schumacher und Rubens Barrichello (Honda) die Motoren wechseln und handelten sich dafür Plus-zehn-Strafen ein.

                        Ralf Schumachers Toyota-Motor ging in der zweiten Quali-Session hoch, der Deutsche musste damit in die letzte Reihe. Die Erstellung der Startaufstellung ist letztlich fast spannender als das Geschehen auf der Piste, denn die FIA entscheidet erst am Sonntag über die endgültige Startreihenfolge.

                        Rennen der Ausfälle?

                        Das zweite Saisonrennen wird zu einer Hitze- und Materialschlacht werden. Gleich sieben Piloten und damit ein Drittel des Feldes tritt mit neuen Aggregaten an und hofft auf Motorschäden oder sonstige Defekte der Konkurrenz. Red-Bull-Konsulent Helmut Marko ist ohnehin überzeugt: "Das wird das Rennen der Ausfälle!"

                        Sentimentale Freude von Fisichella

                        Fisichella freute sich nach dem Out in Bahrain ungemein und war ein wenig sentimental. "Das ist meine schönste Poleposition überhaupt. Ich widme sie meinem Jugendfreund Pietro, der vergangenen Sonntag gestorben ist", sagte der Italiener, der zudem Michelin die bereits 101. Pole bescherte.

                        Alonso war hingegen ein wenig sauer, weil einige Pannen passiert waren. "Aber ich schließe nicht aus, dass am Sonntag viel möglich ist", sagte der Champion.

                        Man kann davon ausgehen, dass der Renault-Superstar und die beiden in Reihe drei stehenden McLaren-Piloten Juan Pablo Montoya und Kimi Räikkönen mit viel Sprit starten werden und damit anfangs länger fahren können als die Fahrer vor ihnen.

                        Überraschung durch Rosberg

                        Dennoch beeindruckte vor allem Rosberg erneut. Der 20-jährige Newcomer fuhr gleich im zweiten Qualifying seiner F1-Karriere als Dritter in die zweite Startreihe, war auch schneller als der neben ihm stehende Teamkollege Mark Webber.

                        "Klasse. Der erste Eindruck ist ja immer der wichtigste", betonte der Deutsche nach seinen Qualifying-Runden im von Freitagsfahrer Alex Wurz wieder perfekt vorbereiteten Williams.

                        Klien im Finish in der Box

                        Während beide Toro-Rosso-Fahrer diesmal schon an der ersten Quali-Hürde scheiterten, erkämpfte sich Klien in den ersten zwei Teilen der K.o.-Qualifikation jeweils mit schnellen zweiten Stints den Aufstieg.

                        Im Finish der Superpole musste der Vorarlberger aber in der Box bleiben. Die neunte Zeit reichte wegen der Rückstufung des viertplatzierten Michael Schumacher aber für Platz acht in der Startaufstellung.

                        Motor und Reifen geschont

                        "Wir wussten, dass nicht mehr drin war als die achte Startposition. Deshalb haben wir Motor und Reifen geschont", erklärte Klien. "Es war natürlich frustrierend, weil ich gerne noch eine schnelle Zeit hingelegt hätte. Aber für Sonntag war das sicher die bessere Strategie."

                        Warum bei Klien der Motor nicht sicherheitshalber gewechselt worden war, erklärte Teamchef Christian Horner. "Natürlich machen uns die drei Motorschäden Kopfzerbrechen. Aber bei Christian gab es bisher nicht das geringste Problem." Möglicher Grund? "Pures Glück", meinte Horner.

                        Nur mit Glück ins Ziel?

                        Klien ist bewusst, dass er auch eine Menge Glück braucht, um die Zielflagge zu sehen. "Ich bin der Einzige ohne Ferrari-Motorschaden, hoffen wir also das Beste", blickte er ein wenig sorgenvoll auf Sonntag.

                        "Es wird das härteste Rennen der Saison. Aber wenn der Motor hält, sollten wie in Bahrain Punkte drin sein", lautet seine Hoffnung. Er werde weder in den Motor hineinhören noch auf den neben ihm stehenden Weltmeister schauen. "Fernando wird schnell weg sein, ich muss die anderen hinter mir halten."

                        Vorläufige Startaufstellung für den GP in Sepang

                        1. Giancarlo Fisichella ITA Renault
                        2. Jenson Button GBR Honda
                        3. Nico Rosberg GER Williams
                        4. Mark Webber AUS Williams
                        5. Juan Pablo Montoya COL McLaren
                        6. Kimi Räikkönen FIN McLaren
                        7. Fernado Alonso ESP Renault
                        8. Christian Klien AUT Red Bull
                        9. Jarno Trulli ITA Toyota
                        10. Jacques Villeneuve CAN BMW-Sauber
                        11. Nick Heidfeld GER BMW-Sauber
                        12. Scott Speed USA Toro Rosso
                        13. Vitantonio Liuzzi ITA Toro Rosso
                        14. Michael Schumacher* GER Ferrari
                        15. Christijan Albers NED Midland
                        16. Tiago Monteiro POR Midland
                        17. Takuma Sato JPN Super Aguri
                        18. Yuji Ide JPN Super Aguri
                        19. David Coulthard* GBR Red Bull
                        20. Rubens Barrichello* BRA Honda
                        21. Ralf Schumacher* GER Toyota
                        22. Felipe Massa* BRA Ferrari

                        Über die endgültige Startreihenfolge entscheidet die FIA erst am Sonntag
                        Quelle: http://sport.orf.at

                        Na wenn sich da die FIA nicht weiter mal selbst ein Ei gelegt hat...
                        'To infinity and beyond!'

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                          Renault ist wieder das Maß der Dinge in der Formel 1. Giancarlo Fisichella gewann am Sonntag aus der Poleposition den Grand Prix von Malaysia 4,5 Sekunden vor Weltmeister Fernando Alonso, der nach diesem historischen Renault-Double in der Fahrer-WM mit 18 Punkten vor Michael Schumacher und Jenson Button (je elf) führt.

                          Von den Red-Bull-Autos kam im zweiten Saison-GP nur Vitantonio Liuzzi (Toro Rosso) als punkteloser Elfter ins Ziel. Die beiden Red-Bull-Racing-Piloten Christian Klien und David Coulthard schieden mit Hydraulikdefekten aus.

                          Blitzstart von Alonso

                          Bei bedecktem Himmel und daher "nur" 33 Grad Lufttemperatur legte der neben Klien nur aus Reihe vier gestartete Alonso einen Blitzstart hin und lag schon in Kurve zwei hinter Fisichella und Button auf Platz drei.

                          Zwar kamen nur 14 Autos in die Wertung, dennoch wurde der Malaysia-GP nicht ganz zur befürchteten Ausfallsorgie. Fisichella, Button und Alonso bestimmten in einem letztlich unspektakulären Grand Prix zunächst in dieser Reihenfolge die Pace.

                          Der mit viel Sprit fahrende Spanier überholte auch Honda-Pilot Button und fuhr im Finish auch schneller als sein Teamkollege - so etwa die schnellste Rennrunde von 1:34,803 Minuten -, am dritten Sieg des Italieners konnte er aber nichts ändern.

                          Siegeschancen im Qualifying verspielt


                          "Ein perfektes Rennen, auch wenn es sehr anstrengend war", jubelte Fisichella. "Das Auto und der Motor waren perfekt", freute sich der 33-jährige Römer. Bahrain-Sieger Alonso war bewusst, dass er seine Chancen auf den zweiten Saisonsieg schon im Qualifying verspielt hatte.

                          "Ich konnte nur noch das Beste daraus machen. 18 von 20 Punkten nach zwei Rennen sind aber nicht schlecht", sagte der 24-jährige Titelverteidiger.

                          Briatore entzückt

                          Renault-Teamchef Flavio Briatore war entzückt. "Wie Fernando mit diesem voll getankten und schweren Auto in Kurve eins gestochen ist, war ganz speziell", lobte der Italiener.

                          Renault feierte damit den ersten Doppelsieg seit dem Wiedereinstieg als Hersteller 2002 und nach 1982 den erst zweiten überhaupt. "Wir haben die neuen Regeln ganz offensichtlich am besten umgesetzt", betonte Briatore.

                          Massa vor Schumacher

                          Damit liegt er ziemlich richtig, denn der französische Konstruktersweltmeister hat bereits wieder alles fest im Griff.

                          Nur Ferrari brachte ebenfalls beide Autos in die Punkteränge, wobei überraschte, dass der nach einem doppelten Motorentausch aus der letzten Reihe gestartete Teamneuling Felipe Massa seinen berühmten Teamkollegen Michael Schumacher ("Ich konnte einfach nicht schneller") am Ende nicht passieren lassen musste und sechs Zehntel vor dem Deutschen Fünfter wurde.

                          Während die beiden so hochgelobten Williams diesmal ausfielen, gab es durch Jacques Villeneuve (Siebenter) bzw. Ralf Schumacher (Avhter) erstmals heuer Punkte für BMW-Sauber und Toyota.

                          Grand Prix von Malaysia

                          Endstand nach 56 Runden (310,408 km):

                          1. Giancarlo Fisichella ITA Renault 1:30:40,529
                          2. Fernado Alonso ESP Renault + 4,585
                          3. Jenson Button GBR Honda 9,631
                          4. Juan Pablo Montoya COL McLaren 39,351
                          5. Felipe Massa BRA Ferrari 43,254
                          6. Michael Schumacher GER Ferrari 43,854
                          7. Jacques Villeneuve CAN BMW-Sauber 1:20,400
                          8. Ralf Schumacher GER Toyota 1:21,200
                          9. Jarno Trulli ITA Toyota 1 Runde
                          10. Rubens Barrichello BRA Honda 1 Runde
                          11. Vitantonio Liuzzi ITA Toro Rosso 2 Runden
                          12. Christijan Albers NED Midland 2 Runden
                          13. Tiago Monteiro POR Midland 2 Runden
                          14. Takuma Sato JPN Super Aguri 3 Runden

                          Out: Christian Klien (AUT/Red Bull), Kimi Räikkönen (FIN/McLaren), Nico Rosberg (GER/Williams), David Coulthard (GBR/Red Bull), Mark Webber (AUS/Williams), Yuji Ide (JPN/Super Aguri), Scott Speed (USA/Toro Rosso), Nick Heidfeld (GER/BMW-Sauber)

                          Schnellste Runde: Alonso 1:34,803 (45.)
                          Zukunft des Österreich-Rings
                          Ö-Ring neu: Grundstücksverhandlungen laufen
                          Seit Juni 2005 wird am Nachfolgeprojekt für das geplatzte Red Bull-Projekt in Spielberg gebastelt und das offensichtlich mit bereits messbarem Erfolg: Mit der Hälfte der Grundstücksbesitzer ist man sich bereits einig.

                          150 Mio. Euro von Investoren
                          Bis zu 150 Mio. Euro wollen Red Bull, KTM, Magna und VW in das neue Ring-Projekt investieren. Dieses Geld fließt aber nur dann, wenn das Land Steiermark alle Hürden aus dem Weg räumt. Das heißt, bis zur Baureife des Motorsportprojekts am Österreichring-Gelände liegt die ganze Verantwortung beim Land. Und eine Hürde für das Projekt könnte schon bald genommen werden.


                          Mit Hälfte der Grundstücksbesitzer einig
                          Mit drei von sechs Grundstücksbesitzern hat man sich nämlich bezüglich der Ablöse ihrer Grundstücke bereits geeinigt, sagt der für das Projekt zuständige Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann: "Von sechs Grundstückseigentümern haben bisher drei unterschrieben und zwei auch Zustimmung signalisiert. Das heißt, es könnte gelingen, dass wir noch vor dem Sommer in die Verfügungsberechtigung aller Grundstücke kommen."

                          UVP ist nächster Schritt
                          Als nächsten Schritt könnte dann im Sommer die Umweltverträglichkeitsprüfung beginnen, so Buchmann. Wie das neue Projekt genau aussehen soll, ist aber noch streng geheim. Derzeit arbeiten die Investoren an der Feinabstimmung; das Geheimnis soll aber in einigen Monaten gelüftet werden, sagt Buchmann.

                          "Sobald wir die Grundstücke in das Umweltverträglichkeitsverfahren einbringen können, werden wir die Bevölkerung im Detail über das Projekt informieren und dann auch allfällige Fragen mit der Bevölkerung diskutieren."

                          Baubeginn Sommer 2007?
                          Was den Baubeginn des Motorsportprojektes in Spielberg betrifft, gibt sich Buchmann optimistisch; er rechnet damit, dass die ersten Bagger im Sommer 2007 am Gelände auffahren.
                          Quelle: http://sport.orf.at


                          Das Rennen selbst, war ganz ok. Schön, dass Fisichella gewann und auch Massa vor "Schumi" bleiben durfte. Pech für den Wunderknaben Rosberg, da hätte man den Cosworth-Motor vielleicht ein bissl Umdrehungen rausnehmen müssen.
                          Pech für RBR. Rennunfall in der vierten Kurve, Kimi's Achse hin, Klien's Achse hin - schlussendlich Hydraulikdefekt für beide Bullen.
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                            Naja das Rennen ansich war ganz okay. Aber durch das frühe Ausscheiden der beiden Red Bull Racing Autos und dem Motorschaden von Rosberg, der mir sehr sympatisch ist, war das Rennen für mich nicht mehr ganz so interessant.
                            Naja mal sehen, wie sich die Saison entwickelt, bisher ist es ja noch halbwegs spannend.
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                              Das Rennen war ja gar nicht mal so spannend. Nur auf den hinteren Plätzen gab es das eine oder andere Überholmaneuver.
                              Freut mich für Fisichella, dass er in diesen emotional bittersten Tagen für ihn den Kopf frei kriegt und so ein klasse Rennen auf die Strecke legt.
                              Man muss aber auch anmerken, dass Alonso das Qualifying nur derhalb verkorkst hat, weil die Tankfüllanlage defekt war und ihm zu viel Sprit mit auf den Weg gegeben hat. Sonst wäre wohl mehr drin gewesen.

                              Es gab aber auch eine ganze Reihe Enttäuschungen. Neben Barrichello und den wieder extrem schwachen Toyota in erster Linie mein Freund aus Österreich, der nach meinem erstmaligen Lob für ihn in Bahrain nun in seltendämlicher Manier Raikkönen abschießt (wofür ich ihm allerdings auch sehr verbunden bin ).

                              Pech für Heidfeld und Rosberg, die Punkte sicherlich verdient hätten. Für Schumi und Massa wäre ohne die Motorenprobleme sicherlich das Podium drin gewesen. Aber zu einem Rennen gehören eben Fahrer und Maschine gleichermaßen.


                              So ergeben sich folgende Schulnoten für das Rennwochenende.

                              Code:
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/alonso.gif[/IMG] ALO: 1  FIS: 1
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/kimi.gif[/IMG] RAI: -- JPM: 2
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/schumi.gif[/IMG] MSC: 2  MAS: 1- 
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/ralf.gif[/IMG] RSC: 3  TRU: 3
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/webber.gif[/IMG] WEB: -- ROS: --
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/rubinho.gif[/IMG] BAR: 5  BUT: 1- 
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/dc.gif[/IMG] COU: -- KLI: 5 
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/nick.gif[/IMG] HEI: 2  VIL: 2- 
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/monteiro.gif[/IMG] MON: 4+ ALB: 3-
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/liuzzi.gif[/IMG] LIU: 2  SPE: 5 
                              [IMG]http://i18.photobucket.com/albums/b127/sailorspooky/sato.gif[/IMG] SAT: 6  Ide: 5
                              "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                              ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                                Zitat von Spooky Mulder
                                Es gab aber auch eine ganze Reihe Enttäuschungen. Neben Barrichello und den wieder extrem schwachen Toyota in erster Linie mein Freund aus Österreich, der nach meinem erstmaligen Lob für ihn in Bahrain nun in seltendämlicher Manier Raikkönen abschießt (wofür ich ihm allerdings auch sehr verbunden bin ).
                                Jegliche Schuldzuweisungen sind hier deplatziert.
                                Es war ein ganz normaler Rennunfall. Laut Klien's Aussage, war er schon halb von der Strecke und hatte keine Ausweichmöglichkeiten mehr. Ging ja auch verdammt eng zu die ersten paar Kurven.
                                Sehe hier jedenfalls keine Schuld bei Klien.
                                Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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