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Formel 1 - Stammtisch 2006

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    #76
    So Leute, das Tippspiel 2006 ist eröffnet. Die Registrierung ist natürlich kostenlos (sowie das gesamte Tippspiel). Der Gewinner des Tippspiels darf sich über einen kleinen Gewinn freuen (letztes Jahr war das ich ). Weiters wurde die Software und das Design überarbeitet.

    Tippende ist der 12.03.2006 um 12:00 Uhr MEZ. Eine halbe Stunde vor Start.
    'To infinity and beyond!'

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      #77
      Zitat von captain slater
      Der Gewinner des Tippspiels darf sich über einen kleinen Gewinn freuen (letztes Jahr war das ich ).
      Wenn auch unter sehr mysteriösen Umständen.

      Ich hoffe, dass diesmal mehr mitmachen, als in der letzten Saison. Dieses Jahr dürfte die Formel 1 wahrscheinlich auch um einiges sehenswerter sein, nicht nur, weil nun wieder vier deutsche Piloten in konkurrenzfähigen Autos unterwegs sind.
      "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
      ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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        #78
        so, glaube dieses Jahr mache ich auch mal mit beim Tippspiel. Wo ich beim Bundesliga-Tippspiel schon so weit abgeschlagen bin, muss ich wenigstens hier versuchen was zu reißen
        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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          #79
          Ich habe mir auch fest vorgenommen mitzumachen und natürlich auch zu gewinnen!
          Und dazu kommt, dass ich mich sogar schon registriert habe...

          Wie viele haben den im letzten Jahr bei Tippspiel mitgemacht?
          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
          [Albert Schweitzer]

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            #80
            Zitat von Spooky Mulder
            Wenn auch unter sehr mysteriösen Umständen.

            Ich hoffe, dass diesmal mehr mitmachen, als in der letzten Saison. Dieses Jahr dürfte die Formel 1 wahrscheinlich auch um einiges sehenswerter sein, nicht nur, weil nun wieder vier deutsche Piloten in konkurrenzfähigen Autos unterwegs sind.
            Ich hab mich gestern direkt nachdem es gestartet wurde angemeldet, diesesmal bin also von anfang an mit dabei Da wirst du es schwer haben


            Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
            SFF: Ankündigungen | Regeln | Support | Historie

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              #81
              Da merkt man was es ausmacht, wenn es etwas zu gewinnen gibt

              Angemeldet waren letztes Jahr 9 User wobei schlussendlich max. 5 aktiv waren.
              Schon jetzt gibt es mehr angemeldete Benutzer

              Mal zur Abwechslung ein paar News:

              Red Bull Technikchef Steiner geht in die NASCAR-Serie

              Die Personalrochaden beim Formel-1-Team Red Bull Racing gehen weiter. Am Freitag wurde bekannt, dass Günther Steiner, derzeit technischer Chefdirektor bei Red Bull Racing, zum Red-Bull-NASCAR-Team in die USA wechselt.

              Der 40-jährige Südtiroler tritt seinen neuen Job am 1. April an, obwohl das Team erst 2007 in die NASCAR-Serie einsteigt. Steiner wird aber auf jeden Fall noch beim Auftakt-Grand-Prix der Formel 1 am 12. März in Bahrain in der Red-Bull-Box arbeiten.

              Steiner wird nach seinem Umzug von Milton Keynes nach Mooresville in North Carolina auch beim Red-Bull-Toyota-NASCAR-Team die Funktion des Technischen Direktors bekleiden. Der 40-Jährige hat in der Rallye-Szene bei Ford und später als Opel-Sportchef sowie bei RBR viel Erfahrung gesammelt.

              "Wenn man als Europäer eingeladen wird, am Aufbau eines so ehrgeizigen Projekts mitzuarbeiten, darf man nicht Nein sagen. Ich freue mich enorm auf diese Aufgabe", sagte Steiner.

              Red Bull Racing hat mit dem früheren Renault- und Jordan-Mann Mark Smith seit einem Jahr einen erfahrenen Technischen Direktor. Steiner hatte zuletzt die Position des Chief Operations Director inne, dieser Posten soll nun nachbesetzt werden.Die Personalrochaden beim Formel-1-Team Red Bull Racing gehen weiter. Am Freitag wurde bekannt, dass Günther Steiner, derzeit technischer Chefdirektor bei Red Bull Racing, zum Red-Bull-NASCAR-Team in die USA wechselt.

              Der 40-jährige Südtiroler tritt seinen neuen Job am 1. April an, obwohl das Team erst 2007 in die NASCAR-Serie einsteigt. Steiner wird aber auf jeden Fall noch beim Auftakt-Grand-Prix der Formel 1 am 12. März in Bahrain in der Red-Bull-Box arbeiten.

              Steiner wird nach seinem Umzug von Milton Keynes nach Mooresville in North Carolina auch beim Red-Bull-Toyota-NASCAR-Team die Funktion des Technischen Direktors bekleiden. Der 40-Jährige hat in der Rallye-Szene bei Ford und später als Opel-Sportchef sowie bei RBR viel Erfahrung gesammelt.

              "Wenn man als Europäer eingeladen wird, am Aufbau eines so ehrgeizigen Projekts mitzuarbeiten, darf man nicht Nein sagen. Ich freue mich enorm auf diese Aufgabe", sagte Steiner.

              Red Bull Racing hat mit dem früheren Renault- und Jordan-Mann Mark Smith seit einem Jahr einen erfahrenen Technischen Direktor. Steiner hatte zuletzt die Position des Chief Operations Director inne, dieser Posten soll nun nachbesetzt werden.
              Quelle: http://sport.orf.at

              Die Zukunft von Spielberg, Österreich

              Der Traum von der Formel 1 in Österreich ist ausgeträumt, nachdem das ehrgeizige Projekt von Red Bull am 'A1-Ring' im Dezember 2004 gestoppt wurde. Durch die Bemühungen der Landesregierung bleibt die alte Strecke aber keine Bauruine, sondern in einer abgespeckten Version entsteht mit Hilfe zahlreicher Investoren dennoch eine neue Anlage - auch wenn der Motorsport hier nur noch ein kleiner Teilaspekt sein wird.

              Hilfe für die neue Anlage könnte auch aus der Familie Wurz kommen. Franz Wurz, Vater von Williams-Testfahrer Alexander Wurz, war bis 2003 in die Leitung des 'A1-Rings' involviert, und die neuen Aussichten riefen ihn wieder auf den Plan. "Wir haben bereits letzten Sommer unser Interesse bekundet, als zusätzlicher Investor mitzumachen", bestätigte er der 'Kleinen Zeitung'.

              Mit 'Magna', 'KTM' und 'Volkswagen' stehen zahlungskräftige Investoren hinter dem Projekt, gesucht wird jedoch ein Partner, der das operative Geschäft übernehmen kann. "Man hat uns zu verstehen gegeben, dass für den neuen Ring ein Betreiber gesucht würde", so Wurz weiter. Zumindest mit Ratschlägen könnte dann auch Alexander Wurz zur Seite stehen.

              Bei Red Bull stößt das Vorhaben nicht auf Widerstand, noch sei aber auf dem operativen Gebiet keine Entscheidung gefallen. "Wenn alles steht, werden wir eine Betreiber-GmbH gründen", so Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz. Die Leitung könnte die Wurz-Familie übernehmen. "Alex Wurz könnte da sicherlich einiges einbringen."
              Quelle: http://www.f1total.com


              Red Bull sucht die Zuverlässigkeit

              Nach Toyota war Red Bull Racing das zweite Team, welches das neue Auto für die Saison 2006 fertig hatte, doch diese Strategie scheint sich nicht zu lohnen: Genau wie die Japaner hat auch Red Bull Racing wenige Tage vor dem Auftakt-Grand-Prix in Bahrain noch einige unerledigte Probleme, die man wohl oder übel im Handgepäck in den Mittleren Osten mitnehmen muss.

              David Coulthard wollte mit dem neuen RB2 heute in Valencia endlich seine erste Renndistanz zurücklegen, erlitt aber wieder einmal einen Motorschaden. Insgesamt kam er zwar auf 72 Runden und eine Bestzeit von 1:10.371 Minuten, womit er sich nur Anthony Davidson im neuen Honda geschlagen geben musste, doch am eher negativen Gesamteindruck ändert dies nichts. Auch der Schotte selbst macht sich schon auf Ausfälle in den ersten Grands Prix gefasst.

              "Ich bin enttäuscht über den Motorschaden, weil wir dadurch nicht so viele Kilometer wie erhofft zurücklegen konnten. Sollte ich in Bahrain ins Ziel kommen, wäre das unsere erste Renndistanz überhaupt", seufzte er mit einem ratlosen Gesichtsausdruck. Aber: "1998, als ich noch bei McLaren war, gelang uns beim Testen auch keine einzige Renndistanz, aber in Melbourne überrundeten wir dann das gesamte Feld."


              "Wir haben die Probleme mit der Kühlung jetzt im Griff, aber wir bezahlen den Preis dafür, dass wir am Anfang des Winters nicht viel testen konnten. Wir waren nach Toyota das zweite Team mit dem neuen Auto, büßten aber wertvolle Zeit ein. Außerdem hatten wir eine Verzögerung in der Produktion, wodurch einige Ersatzteile rar waren, und dadurch waren wir mit dem zweiten fertigen Chassis fast die Letzten", so der 34-Jährige.

              Als Hauptproblem machte Coulthard aus, dass Red Bull Racing aufgrund der ständigen Defekte viel weniger Testkilometer zurückgelegt hat als beispielsweise Honda - 25.000 Kilometer der Japaner stünden nur 7.000 seines Teams gegenüber, meinte er. Richtig ist: Seit dem 1. November 2005 brachte es Honda auf insgesamt 19.738 Testkilometer, Red Bull Racing immerhin auf 9.515 - davon aber nur 6.072 mit dem neuen RB2.

              "Leider hatten wir heute auf einem der ersten Runs ein Motorenproblem", fasste abschließend der Leiter des Testteams, Ian Morgan, zusammen, "und David drehte sich auf seinem eigenen Öl. Dadurch verloren wir am Nachmittag viel Zeit, weil wir einen neuen Motor einbauen mussten, aber danach hatten wir einen produktiven Tag. Die Pace des Autos scheint gut zu sein, denn David fuhr am Abend ein paar schnelle Runden, obwohl es da schon recht windig war."
              Quelle: http://www.f1total.com
              'To infinity and beyond!'

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                #82
                Frentzen mit 210 km/h auf Autobahn geblitzt

                Motorsportler Heinz-Harald Frentzen ist auch abseits der Rennstrecken flott unterwegs. Der Deutsche wurde auf der Heimfahrt von DTM-Tests in Italien mit 210 Stundenkilometern "geblitzt".

                Erlaubt wären lediglich 130 km/h gewesen. Frentzen kam nach längeren Verhandlungen mit 356 Euro Strafe davon.

                "Ich wollte schnell nach Hause, meine Frau ist im achten Monat schwanger, und die Geburt ist nicht unkompliziert", begründete der 38-Jährige die Eile. "Das habe ich den Carabinieri erzählt und dafür hatten sie Verständnis."
                Zahlreiche Änderungen, viele Frage

                Mit einigen neuen Regeln, unter anderem für Motor und Reifen, startet die Formel 1 am Wochenende in Bahrain in die Saison 2006.

                Neue V8-Motoren ersetzen die bisher verwendeten Zehnzylindertriebwerke, die nur noch von der Scuderia Toro Rosso in gedrosselter Version eingesetzt werden dürfen.

                Außerdem sind Reifenwechsel während der Rennen wieder erlaubt, das Qualifying wird nach einem neuen Modus ausgetragen. Entsprechend groß ist die Spannung vor dem ersten Rennen.

                Halten die neuen Motoren?

                Die Teams haben sich mit ausgiebigen Testfahrten auf die Stunde der Wahrheit vorbereitet, wobei vor allem die Motoreningenieure gefordert waren.

                Sie hatten die neuen, rund 200 PS weniger leistenden V8-Triebwerke in punkto Zuverlässigkeit auf Herz und Nieren zu prüfen, müssen doch die neuen Aggregate wieder zwei volle GP-Wochenenden überstehen, damit ein Fahrer in der Startaufstellung nicht um zehn Plätze nach hinten versetzt wird.

                Windschlüpfrigkeit ist wieder in

                Doch auch die Aerodynamiker hatten alle Hände voll zu tun: Weil die Autos weniger Leistung haben und dadurch stärker auf den Luftwiderstand reagieren, mussten sie verstärkt in Richtung Effizienz arbeiten anstatt nur in Richtung Abtrieb.

                Anders durch die Kurven

                Die Zuschauer an der Rennstrecke werden zwar von der neuen Motorenregel nicht viel mitbekommen, für die Fahrer hat sie aber sehr wohl Konsequenzen.

                Weil die Autos spürbar weniger Leistung haben, müssen die Piloten runder fahren und versuchen, so viel Schwung wie möglich aus den Kurven mitzunehmen. Kleine Fehler werden noch schneller mit Zeitverlust bestraft, weil die neuen Motoren relativ wenig Drehmoment haben.

                Durch den geringeren Abtrieb ihrer Boliden müssen die Piloten vor den Kurven auch etwas früher bremsen, können dafür aber auch wieder etwas früher aufs Gas gehen. Die Kurvengeschwindigkeiten werden nach den ersten Eindrücken von den Testfahrten im Großen und Ganzen gleich bleiben, auf den Geraden dürften die Autos im Schnitt zehn bis 15 km/h langsamer werden.

                Wieder mehr Verkehr in der Boxengasse

                Die zweite einschneidende Änderung betrifft die Reifen. Nach nur einer Saison hat der Internationale Automobilverband (FIA) die Regel, nach der Qualifying und Rennen mit ein und demselben Reifensatz bestritten werden mussten, wieder abgeschafft.

                Jetzt können die Fahrer auch wieder während des Rennens neue Gummis aufziehen lassen, müssen also keine folgenschweren Reifendefekte mehr riskieren, nur um ihre Chance auf eine gute Platzierung zu wahren.

                Die neue Regel ist nicht nur ein Schritt zu mehr Sicherheit, sondern macht die Rennen für die Zuschauer auch interessanter. Dass die Fans wieder mehr Boxenstopps erleben werden, ist so gut wie sicher, allein schon deshalb, weil die Teams durch die neue Regel wieder mehr Alternativen für Rennstrategien (zwei oder drei Stopps) haben.

                Zum letzten Mal zwei Reifenproduzenten

                Heuer stattet Bridgestone Ferrari, MF1 Racing, Toyota und Williams mit Reifen aus. Die übrigen sieben Teams, darunter auch Weltmeister Renault, sind zum letzten Mal mit Michelin-Pneus unterwegs.

                Die Franzosen wollen wegen der geplanten Einführung des Einheitsreifens nach Ende der Saison aussteigen.

                Ausscheidungsrennen im Qualifying

                Nach einem völlig neuen Modus wird das einstündige Qualifying ausgetragen: In den ersten 15 Minuten sind alle Autos auf der Strecke. Die sechs langsamsten Teilnehmer scheiden aus und belegen die Startplätze 17 bis 22.

                Nach fünf Minuten Pause gehen die verbliebenen 16 Autos, deren im ersten Abschnitt gefahrene Zeiten gestrichen werden, erneut für 15 Minuten auf die Strecke. Erneut werden die sechs Fahrer mit den schlechtesten Zeiten aussortiert und auf die Startplätze elf bis 16 verteilt.

                Die danach noch zehn verbliebenen Piloten, deren im zweiten Abschnitt erzielte Rundenzeiten wiederum gestrichen werden, fahren in den letzten 20 Minuten des Qualifyings die Startplätze eins bis zehn für das Rennen aus.

                Gemischte Gefühle

                Das neue Qualifying-Format löste unter Teams und Fahrern, nicht zuletzt wegen der damit verbundenen Tank- und Nachtankregel, zuweilen recht kontroverse Diskussionen aus.

                Während die zwölf vorzeitig ausgeschiedenen Wagen noch einmal auf- und gegebenenfalls voll getankt werden können, dürfen die Top Ten nämlich lediglich den Benzinverlust während der letzten 20 Minuten ausgleichen.

                Damit könnte etwa der Elfte des Qualifyings wesentlich länger im Rennen bleiben und sich nach vorne arbeiten, während die vor ihm gestarteten Fahrer nachtanken müssen.

                Deshalb halten es Experten für durchaus möglich, dass es nach der Premiere in Bahrain noch die eine oder andere Änderung geben könnte.

                WM-Punkte bei Zielankunft?

                BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen rechnet wegen des neuen Reglements und der kurzen Entwicklungszeiten in den ersten Rennen mit zahlreichen Ausfällen.

                "Wir standen diesmal alle unter enormem Zeitdruck", betonte der Chef des BMW-Sauber-Teams. "Man kann deshalb davon ausgehen, dass die Autos, die bei den ersten Rennen ins Ziel fahren, gute Chancen haben, Punkte zu bekommen. Ich rechne gerade am Anfang mit hohen Ausfallquoten", erklärte Theissen.
                Wie geht's den beiden Bullen?
                Erstmals seit 1995 (Brasilien) beginnt die Formel-1-WM nicht in Australien sondern mit zwei Hitzerennen in Bahrain und Malaysia.

                Dieser Aspekt und die neuen V8-Motoren sind eine besondere Herausforderung für die Teams. Bei den umfangreichen Wintertests kristallisierte sich bis zuletzt kein klarer Favorit heraus, auch Red Bull Racing gibt sich nach vielen Problemen in der Testphase zurückhaltend.

                Der Wurm steckt (auch) im Detail

                Die "Bullen" hatten ihren neuen RB2 zwar relativ früh fertig, schafften nach anfänglichen Kühlungsproblemen aber über den ganzen Winter keine komplette Renndistanz.

                Routinier David Coulthard wurde selbst am letzten Testtag in Valencia von einem Problem des neuen Ferrari-Achtzylinders eingeholt und von Honda-Pilot Anthony Davidson um fast zwei Sekunden distanziert. Diesmal war es aber "nur" eine lose Schraube, die Öl zum Ausrinnen gebracht hatte.

                "Nicht so weit gekommen, wie wir wollten"

                Auch der scheidende Cheftechniker bei Red Bull, Günther Steiner, gestand Probleme beim Team von Christian Klien ein.

                "Durch die anfänglichen Überhitzungen sind wir nicht so weit gekommen, wie wir wollten", sagte der 40-Jährige. Abseits der Kühlungsprobleme hätten aber auch die Vibrationen der neuen V8-Motoren Probleme bereitet. "Probleme, die aber nicht nur wir hatten, sondern alle", versicherte Steiner. Also auch bei Ferrari, das Red Bull heuer mit den neuen Motoren beliefert.

                Zusammenarbeit mit Ferrari klappt

                "Alle kochen nur mit Wasser, auch Ferrari. Man kann keine Wunder erwarten und wir wissen nicht, wie wir in Bahrain dastehen werden", so Steiner, der aber die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen aus Maranello im Großen und Ganzen als "sehr gut" bezeichnet.

                Auch bezüglich der schnellen Anlieferung von Teilen. "Die wissen ganz genau, dass auch bei uns Ferrari draufsteht", so Steiner.

                Wie ergeht es Toro Rosso?

                Gespannt wartet auch die neue Scuderia Toro Rosso (STR) auf den WM-Auftakt. Am Donnerstag werden beide Red-Bull-Teams ihre Autos in Bahrain zwar gemeinsam vorstellen, dann aber wieder unterschiedliche Strategien verfolgen.

                Nach 20 Minardi-Jahren in der letzten Startreihe hat die nun seit vier Monaten ebenfalls im Red-Bull-Besitz stehende Scuderia berechtigte Hoffnung, das komplette Schattendasein aufgeben zu können. Und das nicht nur, weil mit dem Neuling Super Aguri ein neuer Hinterbänkler bereits gefunden zu sein scheint.

                Vorteile durch den V10-Motor

                Das weiterhin in Faenza logierende "Farmteam" von Red Bull hat wesentlich mehr Ressourcen zur Verfügung und sollte alleine wegen der Sondergenehmigung für die Benutzung gedrosselter V10-Cosworth-Motoren zumindest am Saisonbeginn dank besserer Standfestigkeit mithalten können.

                Das glaubt auch RB-Mann Steiner. "Der V10 ist zwei Jahre alt und hat von der Zuverlässigkeit her sicher Vorteile, das hat man schon bei den relativ problemlosen Testfahrten gesehen."

                Überraschungen nicht ausgeschlossen

                Nach den anfänglichen Tests im RB1 hat Toro Rosso zuletzt in Jerez bereits den neuen STR1 eingesetzt. Dass die beiden Piloten Vitantonio Liuzzi (ITA) und Scott Speed (USA) nicht nur von WM-Punkten, sondern sogar Podiumsplätzen träumen, scheint aber doch ein wenig verwegen.

                Gerhard Berger, nun STR-Hälfteeigentümer, hat da realistischere Vorstellungen. Er möchte in den kommenden drei Jahren den Weg ins Mittelfeld schaffen, so der Tiroler. Aber auch Berger glaubt, dass man in den ersten Rennen unter Umständen ganz gut dastehen könne.
                Schumi will kein "Ex" sein
                Michael Schumacher geht zuversichtlich in die neue Saison. Der Deutsche hat jedenfalls auf den Gewinn seines achten WM-Titels gewettet.

                "Ich will das Ex ausradieren", sagte der Ferrari-Pilot in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung.

                Ihm sei immer noch nichts aufgefallen, "wo ich sage, he, da bin ich aber schlechter als die Jungen". Den Satz "Sie wetten, dass ..." ergänzte er mit "... ich dieses Jahr wieder Weltmeister werde".

                "Renault liegt vorne"

                Allerdings sieht der 84fache Grand-Prix-Sieger vor dem Auftaktrennen in Bahrain Titelverteidiger Renault noch in der Poleposition: "Renault liegt vorne."

                Honda und McLaren-Mercedes sowie Ferrari seien gleichauf dahinter. "Aber das kann sich ja ändern", sagte der ansonsten mit optimistischen Prognosen eher zurückhaltende 37-Jährige.

                Lauda glaubt nicht an Schumacher

                "Für mich ist Schumacher kein Favorit auf den Titel", meinte dagegen Österreichs dreifacher Champion Niki Lauda.

                Zugleich heizte Lauda die Spekulationen über McLaren-Mercedes-Mann Kimi Räikkönen an. Er glaube, dass Ferrari-Neuzugang Felipe Massa seinen Platz in einem Jahr an den Finnen wird abgeben müssen. Neben Räikkönen traut Lauda vor allem Titelverteidiger Alonso viel zu, nachdem Renault die Wintertests dominiert hatte.

                Zuversicht bei Renault

                "Der Renault R26 ist bereit für den Saisonauftakt. Ich glaube, dass wir alles erledigt haben, was es zu erledigen galt", glaubt auch der Spanier selbst an seine neuerliche WM-Chance. "Wir haben uns bestmöglich vorbereitet. Ich gehe daher entspannt in die neue Saison."
                Quelle: http://sport.orf.at (alle)

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                  #83
                  'Emirates' neuer McLaren-Sponsor

                  Die Fluggesellschaft "Emirates" aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wird nach Angaben des "Hamburger Abendblatts" neuer Großsponsor bei McLaren-Mercedes.

                  Wie die Zeitung berichtet, werden Scheich Ahmed bin Saeed Al-Maktoum und McLaren-Mercedes-Teamchef Ron Dennis die Vereinbarung am Mittwoch in Berlin bekannt geben. "Emirates" soll sein Logo auf dem Heckflügel präsentieren. Dafür zahlt die Fluglinie rund 20 Millionen Euro.

                  Die Fluggesellschaft hatte am Montag mit dem deutschen Fußball-Bundesligisten Hamburger SV eine dreijährige Partnerschaft als Hauptsponsor von der kommenden Saison an vereinbart.
                  Quelle: http://sport.orf.at
                  'To infinity and beyond!'

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                    #84
                    Mosley will den Herstellern eine Lektion erteilen

                    FIA-Präsident Max Mosley glaubt, dass sich einige Hersteller noch wundern werden, wie Cosworth mit viel weniger Geld einen genauso guten Motor bauen kann

                    Max Mosley
                    Max Mosley ist froh, dass Cosworth einen konkurrenzfähigen Motor gebaut hat
                    Zoom Auf's Handy © xpb.cc
                    (F1Total.com) - Während sich im großen Formel-1-Streit endlich eine Lösung abzeichnet und Bernie Ecclestone, 'SLEC'-Mehrheitsanteilseigner 'CVC' und die Herstellervereinigung 'GPMA' wohl demnächst auf ein gemeinsames Dokument verständigen werden, hält FIA-Präsident Max Mosley weiterhin an seiner Linie fest, die Kosten in der Königsklasse des Motorsports massiv zu reduzieren.

                    "Ich glaube ehrlich, dass unser Sport auch in Zukunft florieren wird, wenn es uns gelingt, die Kosten dramatisch einzudämmen", erklärte er dem 'Guardian'. "Wir können die Teams natürlich nicht davon abhalten, Geld auszugeben, aber wir können ein Umfeld schaffen, in dem die Notwendigkeit zum Ausgeben solcher Summen nicht mehr gegeben ist." So will er erreichen, dass mehr Geld nicht gleichzeitig mehr Erfolg bedeutet, wie das momentan annähernd der Fall ist..

                    Cosworths V8-Motor kostete 16,5 Millionen Euro

                    "Ich kann dafür ein gutes Beispiel nennen: Die 2,4-Liter-Motorenregel ermöglicht es unabhängigen Motorenherstellern wie Cosworth, für einen Bruchteil der Kosten der großen Werke einen konkurrenzfähigen Motor zu bauen. Am Saisonende werden in den Vorstandssitzungen einige Fragen auf den Tisch kommen, weil Cosworth mit einem Budget von 16,5 Millionen Euro genauso erfolgreich war wie die Werke, die wahrscheinlich das Zehnfache dessen ausgeben", fügte Mosley an.

                    "Ich glaube auch nicht, dass die Kostensenkung automatisch eine technologisch weniger interessante Zukunft bedeuten muss", fuhr er fort. "Meiner Meinung nach sollten wir aber nur relevante Technologien weiterverfolgen. Unterm Strich ist es das Ziel der FIA, das durchschnittliche Jahresbudget auf 145 Millionen Euro zu drücken. Das beweist doch nur, wie irrsinnig die Beträge sind, die jetzt in der Formel 1 aus dem Fenster geworfen werden."

                    Mosley will die unabhängigen Teams am Leben erhalten


                    "Das war ein hässliches Business. So etwas dürfen wir bei uns nicht zulassen."
                    Max Mosley
                    Der Brite macht schon lange keinen Hehl mehr daraus, dass er den großen Werken nicht traut und deshalb eine Formel 1 schaffen möchte, in der auch die unabhängigen Teams - eine vom Aussterben bedrohte Rasse - überleben können. Sollten nämlich Renault und Co. plötzlich auf die Idee kommen, dass Motorsport nicht mehr zu ihrem Marketingkonzept passt, dann bräuchte die Königsklasse plötzlich wieder Privatiers wie Frank Williams.

                    "Als bestes Warnbeispiel dient die Indy Racing League in Nordamerika, wo Toyota und Honda gigantische Summen investiert haben, um die Teams zu unterstützen", verwies Mosley auf die nordamerikanische Rennsportszene. "Toyota hat sich dann zurückgezogen - und auf einmal standen viele Teams und viele Firmen vor gewaltigen Schwierigkeiten. Das war ein hässliches Business. So etwas dürfen wir bei uns nicht zulassen."
                    Quelle: http://www.f1total.com

                    Was dieser Typ immer so daherfasselt geht ja echt unter keine Kuhhaut...

                    Formel 1 Tippspiel
                    'To infinity and beyond!'

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                      #85
                      2008 kein Hockenheim-GP?

                      Die Stadt Hockenheim will Konsequenzen aus der drohenden Insolvenz des Hockenheimring Baden-Württemberg ziehen. Oberbürgermeister Dieter Gummer erklärte gegenüber der 'Stuttgarter Zeitung' (Donnerstagsausgabe), dass man sich 2008 von der Formel 1 verabschieden werde, wenn sich die Veranstaltung auch weiterhin nicht rechnen ließe.

                      Der Hockenheimring, der seit einigen Tagen zu hundert Prozent der Stadt gehört und dessen Modernisierung vor vier Jahren 65 Millionen Euro gekostet hat, ist mit derzeit 29 Millionen Euro verschuldet. Laut Gummer rechnet man auch noch 2008 - solange läuft der Vertrag mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone - mit einem Minus in Höhe von rund sieben Millionen Euro.

                      "Die Formel 1 ist unser Verlustbringer, das können wir nicht wett machen", sagt Gummer, der in diesem Zusammenhang auch die Landesregierung in Stuttgart kritisiert. Sie habe die Kommune im Stich gelassen und ihre Lösungsvorschläge torpediert, klagt das Stadtoberhaupt, gleichzeitig Vorsitzender der Hockenheimring GmbH.

                      Das Land hatte bereits 15 Millionen Euro zum erforderlichen Umbau beigesteuert, weitere Zuschüsse für die Rennstrecke aber abgelehnt. "Eine Insolvenz des Ringes treibe die Stadt an den Rand ihrer Funktionsfähigkeit", sagt der OB.

                      Der Große Preis von Deutschland am 30. Juli ist nach Aussage von Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Herbert Rech nicht gefährdet. Angeblich gibt es beim Kartenvorkauf für das Formel-1-Rennen ein Einbruch von 40 Prozent.
                      Quelle: http://www.f1total.com

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                        #86
                        Das Design des RBR 2 und des STR 1 (Toro Rosso) wurde heute in Bahrain vorgestellt.
                        Während der neue "Bulle" (aus Salzburg) dem Vorjahresmodell sehr ähnelt, fällt das Jungteam durch ein extravagantes Design auf.

                        Bessere Bilder folgen sobald wie möglich!

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                          #87
                          Wurz zweitschnellster im ersten Freien Training

                          Robert Kubica, Testpilot bei BWM-Sauber, hat die erste Bestzeit der Saison 2006 vorgelegt.

                          Der Pole kam im ersten Freien Training für den Grand Prix von Bahrain auf eine Rundenzeit von 1:32,170 Minuten und war damit um 14 Tausendstel schneller als Williams-Testfahrer Alexander Wurz. Die drittschnellste Zeit legte Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes (+ 1,218) hin.

                          Ferrari-Star Michael Schumacher kam auf die viertbeste Zeit (1,299), Christian Klien fuhr im Red Bull auf Rang fünf (2,630).
                          Quelle: http://sport.orf.at

                          Newey: Haben das Kühlproblem im Griff

                          Nur wenige Stunden vor dem 1. Freien Training zum Großen Preis von Bahrain in Manama hat Red Bull am Donnerstagabend auf einer Party unter den Augen der Weltpresse, geladenen Gästen und mit dem kreativen Motto "Die 1002. arabische Nacht" auf einer privaten Insel des 'Ritz Carlton'-Hotels an der Küste von Bahrain das neue Team Scuderia Toro Rosso der Öffentlichkeit präsentiert und das zweite Jahr von Red Bull Racing in der Formel 1 gefeiert.

                          Öllampen wiesen den 1.200 (!) Gästen - darunter auch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und FIA-Präsident Max Mosley - den einen Kilometer langen Weg zum Event. Tänzer und Musiker unterhielten die Gäste, die zudem die delikate lokale Küche genießen durften, bevor die Schau auf der Bühne begann. Gezeigt wurde zunächst ein Film, in dem alle vier Autos von Red Bull gegeneinander auf dem südfranzösischen Kurs von Paul Ricard in einem Show-Rennen antraten.

                          Dann schwebte jeweils ein Auto der beiden Rennställe auf unsichtbaren Stahlseilen durch die Luft und gaben den Blick auf die neuen Lackierungen der Autos frei, die das Team bei der technischen Abnahme eigens mit Tarnklebern versehen hatte, um den Überraschungseffekt nicht zu verderben. Am Abend wurden übrigens dann nur Show-Fahrzeuge ohne Motoren gezeigt, die anschließend im 'Hangar-7' von Red Bull in Salzburg zu sehen sein werden.

                          Das Aussehen des RB2 und des STR-01 soll zum einen symbolisieren, dass man auf der Strecke im Wettbewerb zueinander steht, man gleichzeitig jedoch der gleichen Familie angehört. Unter dem tosenden Applaus der Zuschauer kamen anschließend die Fahrer des Teams auf die Bühne, um sich zu den im künstlichen Nebel stehenden Boliden zu stellen.

                          "Was für ein fantastischer Schauplatz!", so David Coulthard über das orientalische Ambiente, das locker mit dem Auftritt von Pink bei der Präsentation im vergangenen Jahr mithalten konnte. "Ich finde, dass der Film, der vor dem Auftauchen der Autos auf der Bühne gezeigt wurde, die Faszination der Formel 1 sehr gut transportiert hat. Die Lackierung machte einen fantastischen Eindruck und wir sechs Fahrer sind ganz heiß darauf, an diesem Wochenende ein gutes Resultat einzufahren."

                          "Wie immer bei Red Bull ist alles an diesem Schauplatz und an dieser Party fantastisch", meinte Red Bull Racing-Teamkollege Christian Klien und Testfahrer Robert Doornbos fügte hinzu: "Ich bin neu hier, war aber schon zuvor bei einigen Red Bull-Partys - und diese hier wird deren Ruf eindeutig gerecht! Das Auto sieht großartig aus. Hoffen wir, dass es so schnell ist wie schön!"

                          Scott Speed von der Scuderia Toro Rosso erklärte begeistert: "Ich liebe Partys! Nach den Wintertests im kalten Europa habe ich mich schon sehr auf die wärmeren Temperaturen gefreut." Und Kollege Vitantonio Liuzzi, sowieso ein Party-Fan, meinte cool: "Hey, es ist Red Bull - natürlich ist es eine Wahnsinnsparty! Ich gehe heute aber früh ins Bett, weil ich morgen arbeiten muss." Testfahrer Neel Jani fügte an: "Wow, das Auto sieht fantastisch aus, aber ganz ehrlich: Von den wunderschönen Frauen hier bin ich weit mehr beeindruckt!"
                          Quelle: http://www.f1total.com

                          Im Anhang ein Bild des roten Stiers.

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                            #88
                            Jetzt im Qualifying für Bahrein sah es ja sehr gut für Ferrari aus.
                            Bin gespannt auf morgen.
                            Die zuvor grossen Sprüche von Flavio Briatore (die ziemlich stark vom italienischem Temperament geprägt sind) gegen Ferrari sind nun verstummt.

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                              #89
                              @ Captain Slater: Ich muss hier mal ein Lob und ein Dank an dich aussprechen - diese ganzen News sind ein toler Service

                              Das neue Qualifying - System hat sich gestern in meinen Augen als sehr spanend herausgestellt. Mal abgesehen von den ersten 10-12 Minuten der dritten Phase war eigentlich immer Action und jede Menge Spannung.
                              Ich bin ja heute mal gespannt, wie viel früher die Top - Platzierten heute reinkomen müsen, vor allem im Vergleich zu den Hinterbänklern und zu Ferrari.

                              Auf einen schönen, spanenden Grand Prix

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                                #90
                                Und was haltet Ihr von dem heutigen Rennen ?
                                Das fängt ja recht spannend an - die Top-Favouriten auf dem Treppchen.

                                Sehr überraschend war für mich Rosberg - 2 Punkte im ersten Rennen ist einfach Spitze.

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