Entstauben wir den Thread mal wieder ein wenig.
Wladimir hat seinen Titel zum wiederholten Mal überzeugend verteidigt.
Etwa 1,5 Runden war ich mir nicht ganz sicher, wie Chambers sich verkaufen bzw. oder er Klitschko gefährden kann. Aber die starke Rechte in Runde 2, die Chambers ordentlich durchgeschüttelt hat, war nicht nur für mich beruhigend (Schließlich hatte ich auch den Kampf von Chambers gegen Dimitrenko gesehen), sondern auch schon eine Art Vorentscheidung.
Nach Wladimirs langer Ringpause und wegen des schnellen Gegners war ich mir vorher nicht ganz sicher, wie sich der Kampf entwickeln würde.
Der Herausforderer kam jedenfalls trotz seiner anfänglichen Spielchen nie wirklich in den Kampf und Klitschko konnte jede Runde für sich entscheiden. Bis kurz vor Schluss sah es nach einem ungefährdeten Punktsieg aus.
Was nach Wladimirs K.o.-Ankündigung und in den Augen des wie ein Rumpelstiltzchen in der Ringecke wütenden Emanuel Steward, aufgrund der großen Überlegenheit etwas zu wenig gewesen wäre.
Schließlich wollte er seinen Kritikern (Vermutlich fast ausschließlich Amerikaner, für die nur ein Knockout ein echter Sieg und nur ein feuerspeiender Boxer mit Totenkopf-Kontaktlinsen ein echter Champion ist.)
Doch die Linke kurz vor Schluss schlug ein wie...eine voll einschlagende Linke und bei Chambers gingen sofort die Lichter aus.
Bei einem solchen Knockout bin ich immer froh, wenn sich der Gegner kurz darauf wieder aus eigener Kraft bewegen kann. Was hier zum Glück auch so war.
Ein souveräner Sieg gegen einen wieder mal chancenlosen Herausforderer, also ein typischer Klitschko Kampf. Zumindest in Bezug auf die letzten Jahre.
Hoffentlich kommt es bald zu einem Duell mit David Haye. Das könnte dann durchaus endlich mal wieder ein Duell auf Augenhöhe geben.
Wladimir hat seinen Titel zum wiederholten Mal überzeugend verteidigt.
Etwa 1,5 Runden war ich mir nicht ganz sicher, wie Chambers sich verkaufen bzw. oder er Klitschko gefährden kann. Aber die starke Rechte in Runde 2, die Chambers ordentlich durchgeschüttelt hat, war nicht nur für mich beruhigend (Schließlich hatte ich auch den Kampf von Chambers gegen Dimitrenko gesehen), sondern auch schon eine Art Vorentscheidung.
Nach Wladimirs langer Ringpause und wegen des schnellen Gegners war ich mir vorher nicht ganz sicher, wie sich der Kampf entwickeln würde.
Der Herausforderer kam jedenfalls trotz seiner anfänglichen Spielchen nie wirklich in den Kampf und Klitschko konnte jede Runde für sich entscheiden. Bis kurz vor Schluss sah es nach einem ungefährdeten Punktsieg aus.
Was nach Wladimirs K.o.-Ankündigung und in den Augen des wie ein Rumpelstiltzchen in der Ringecke wütenden Emanuel Steward, aufgrund der großen Überlegenheit etwas zu wenig gewesen wäre.
Schließlich wollte er seinen Kritikern (Vermutlich fast ausschließlich Amerikaner, für die nur ein Knockout ein echter Sieg und nur ein feuerspeiender Boxer mit Totenkopf-Kontaktlinsen ein echter Champion ist.)
Doch die Linke kurz vor Schluss schlug ein wie...eine voll einschlagende Linke und bei Chambers gingen sofort die Lichter aus.
Bei einem solchen Knockout bin ich immer froh, wenn sich der Gegner kurz darauf wieder aus eigener Kraft bewegen kann. Was hier zum Glück auch so war.
Ein souveräner Sieg gegen einen wieder mal chancenlosen Herausforderer, also ein typischer Klitschko Kampf. Zumindest in Bezug auf die letzten Jahre.
Hoffentlich kommt es bald zu einem Duell mit David Haye. Das könnte dann durchaus endlich mal wieder ein Duell auf Augenhöhe geben.
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