Richtigstellung zum Bericht der "RN"
- Kein Verkauf, sondern nur eine Option
[19.06.] Borussia Dortmund stellt zu den Berichten in den "Ruhr Nachrichten" vom heutigen Samstag, 19. Juni 2004, über den "Verkauf des Namensrechts" richtig, dass eine Umbenennung des Westfalenstadions derzeit nicht geplant sei und die Vereinbarung mit der Assunta GmbH keinen endgültigen Verkauf des Namensrechts "Westfalenstadion" darstellt. Lesen Sie nachfolgendend die Presse-Erklärung im Wortlaut:
Borussia Dortmund stellt zu den Berichten in den "Ruhr Nachrichten" vom heutigen Samstag, 19. Juni 2004, über den "Verkauf des Namensrechts" richtig:
1. Derzeit ist keine Umbenennung des Westfalenstadions geplant.
2. Die Vereinbarung mit der Assunta GmbH stellt keinen endgültigen Verkauf des Namensrechts "Westfalenstadion" dar, sie hat lediglich vorläufigen Charakter und steht unter dem Vorbehalt des jederzeitigen Rücktritts durch Borussia Dortmund.
3. Bei wirtschaftlicher Betrachtung stellt der von der Assunta GmbH gezahlte Betrag von 5 Mio. Euro nicht die Gegenleistung für den Verkauf des Namensrechts bis 2008 dar. Dieses Recht wäre bei einer endgültigen Vergabe erheblich höher zu bewerten.
- Kein Verkauf, sondern nur eine Option
[19.06.] Borussia Dortmund stellt zu den Berichten in den "Ruhr Nachrichten" vom heutigen Samstag, 19. Juni 2004, über den "Verkauf des Namensrechts" richtig, dass eine Umbenennung des Westfalenstadions derzeit nicht geplant sei und die Vereinbarung mit der Assunta GmbH keinen endgültigen Verkauf des Namensrechts "Westfalenstadion" darstellt. Lesen Sie nachfolgendend die Presse-Erklärung im Wortlaut:
Borussia Dortmund stellt zu den Berichten in den "Ruhr Nachrichten" vom heutigen Samstag, 19. Juni 2004, über den "Verkauf des Namensrechts" richtig:
1. Derzeit ist keine Umbenennung des Westfalenstadions geplant.
2. Die Vereinbarung mit der Assunta GmbH stellt keinen endgültigen Verkauf des Namensrechts "Westfalenstadion" dar, sie hat lediglich vorläufigen Charakter und steht unter dem Vorbehalt des jederzeitigen Rücktritts durch Borussia Dortmund.
3. Bei wirtschaftlicher Betrachtung stellt der von der Assunta GmbH gezahlte Betrag von 5 Mio. Euro nicht die Gegenleistung für den Verkauf des Namensrechts bis 2008 dar. Dieses Recht wäre bei einer endgültigen Vergabe erheblich höher zu bewerten.
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