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    Nein, es gibt keine guten Gründe für diese Einschränkungen.
    Räusper.

    Süd Afrika, Aphatheit Regieme.

    Vereinigte Staaten, diskriminierung der Afro Amerikaner.

    Vereinigte Staaten, benachteiligung der Ureinwohner.

    China, bevorzugung der Volksgruppe der Han.



    Die Geschichte ist rand voll mit ereignissen bei denen Menschen andere Menschen ungerecht behandelten (oder sogar töteten) und es als rechtens bezeichneten mit der Ethnischen gruppe der geschädigten so zu verfahren.

    Gesetzte die verbieten andere wegen ihrer Ethnischen zu gehörigkeit zu benachteiligen wurden nicht erlassen, weil die Regierungsangsvertreter nichts wichtiges zu tun und desshalb zeit hatten.
    Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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      Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
      Räusper.

      Süd Afrika, Aphatheit Regieme.

      Vereinigte Staaten, diskriminierung der Afro Amerikaner.

      Vereinigte Staaten, benachteiligung der Ureinwohner.

      China, bevorzugung der Volksgruppe der Han.



      Die Geschichte ist rand voll mit ereignissen bei denen Menschen andere Menschen ungerecht behandelten (oder sogar töteten) und es als rechtens bezeichneten mit der Ethnischen gruppe der geschädigten so zu verfahren.

      Gesetzte die verbieten andere wegen ihrer Ethnischen zu gehörigkeit zu benachteiligen wurden nicht erlassen, weil die Regierungsangsvertreter nichts wichtiges zu tun und desshalb zeit hatten.
      Mord ist doch ne ganz andere Kategorie als Diskriminierung beim Vertragsabschluss.

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        Mord ist doch ne ganz andere Kategorie als Diskriminierung beim Vertragsabschluss.
        Das ist sie, da hat du recht.

        Allerdings ist ein brandt in einem Gartenhäuschen auch eine ganz andere Kategorie als ein Häuserblock im Vollbrandt.

        Und dennoch ist beides Feuer.
        Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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          Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
          Das ist sie, da hat du recht.

          Allerdings ist ein brandt in einem Gartenhäuschen auch eine ganz andere Kategorie als ein Häuserblock im Vollbrandt.

          Und dennoch ist beides Feuer.
          Man kann das so vergleichen, ja. Dennoch kann man hierzulande kaum von systhematischer Diskriminierung reden.

          Kommentar


            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
            Man kann das so vergleichen, ja. Dennoch kann man hierzulande kaum von systhematischer Diskriminierung reden.
            Was wir dem Staat zu verdanken haben. oder besser gesagt, was ihr dem staat zu verdanken habt.
            Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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              Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
              Was wir dem Staat zu verdanken haben. oder besser gesagt, was ihr dem staat zu verdanken habt.
              Die Mehrheit der Deutschen ist in Umfragen gegen das Antidiskriminierungsgesetz.

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                Naja wir haben ja erst im Wahlkampf gesehen wie man mit Suggestivfragen Umfragen beeinfussen kann.

                (Disclaimer: Ich weiß jetzt grad garnicht worums genau geht, wollte das nur mal einwerfen. )
                Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
                "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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                  Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                  Die Mehrheit der Deutschen ist in Umfragen gegen das Antidiskriminierungsgesetz.
                  Ernsthaft? In einer direkten Demokratie würde man also das Antidiskriminierungsgesetz abschaffen? Hollala ...

                  Kommentar


                    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                    Ernsthaft? In einer direkten Demokratie würde man also das Antidiskriminierungsgesetz abschaffen? Hollala ...
                    Aber klar. DIe Leute lassen sich eben nicht gern reinreden, wenn es um Vertragsabschlüsse geht. Die Privatautonomie kann man als Heilig ansehen.

                    Kommentar


                      Der Rotbuch Verlag hat im August das Buch "Feindbild Islam" des Journalisten und Medienkritikers Kay Sokolowsky (u.a. "Late Night Solo. Die Methode Harald Schmidt", "Who the fuck is Alice? Was man wissen muss, um Alice Schwarzer vergessen zu können", "Michael Moore. Filmemacher, Volksheld, Staatsfeind") veröffentlicht, was von den meisten Medien unbeachtet bliebt. Nun hat Sokolowsky Telepolis ein Interview gegeben, in welchem er erneut über das Problem des Rassismus gegen Muslime spricht.

                      Wer Jude sei, bestimme er, sagte Hermann Göring einmal. Die Muslimhasser definieren auf die gleiche Art, wer Muslim ist. Sie bauen sich ein Feindbild, um alle zu Feinden des Menschengeschlechts erklären zu können, denen sie feindselige Gefühle entgegenbringen. Auch das ist rassistische Praxis in Reinkultur. Mit Religionskritik und Aufklärung im seriösen Sinn hat das nichts, überhaupt nichts zu tun. Aber indem die Muslimhasser erregt mit dubiosen Koranstellen wedeln und auf die Brandprediger zeigen, die es ja leider gibt, erscheint ihr rassistisches Gerede gedeckt durch den Anspruch der Aufklärung, mantelt es sich auf als "Verteidigung unserer westlichen Grundwerte". Von den Imamen, die ihre Gläubigen zu Toleranz und Friedfertigkeit ermahnen, will der Muslimhasser entweder nichts wissen oder er unterstellt diesen Predigern, sie würden lügen.
                      ...
                      Die Angst, die Al-Qaida verbreitet, ist der Nährboden für die Ideologie der Muslimhasser. Plötzlich sind Moscheenbauten und Kopftücher zu Politika geworden, und gewisse Publizisten haben sich fulminante Karrieren aufbauen können, indem sie der diffusen Furcht vor dem Islam Futter gaben.
                      ...
                      Promovierte Autoren wie Raddatz oder Kelek geben dem muslimfeindlichen Gerede den Anstrich wissenschaftlicher Seriosität. Broder und zumal Giordano, die selber Zielscheiben antisemitischer Hetze sind, scheinen über den Verdacht erhaben, rassistische Ressentiments zu verbreiten. Die Hass-Blogger berufen sich nur zu gern auf solche Autoren, um von ihren eigenen rassistischen Motiven und von ihrem Wahn abzulenken. Deshalb habe ich in meinem Buch überprüft, wie glaubwürdig Kelek, Broder oder Giordano argumentieren. Das Resultat ist, um es zurückhaltend auszudrücken, wenig schmeichelhaft für die Autoren. Als Kronzeugen für die Islamfeindlichkeit sind sie nur so lange Gold wert, wie der Großteil des deutschen Publikums nicht merkt, dass diese Kronzeugen vor allem Blech reden. Ich hoffe, dass mein Buch dazu beiträgt, das Image dieser Stichwortgeber zu korrigieren.
                      ...
                      Es ist seit vielen Jahren deutsche Tradition, Rassismus zu verharmlosen, kleinzureden und ins Vermischte zu verbannen. Der Fall der armen Frau El-Sherbini hat das wieder vorgeführt: Die Bundeskanzlerin hatte anfangs nicht mal ein Wort des Mitleids für die Familie übrig. Und der damalige Innenminister Schäuble, der sonst hinter jeder Facebook-Seite eine islamistische Terrorzelle vermutete, bekam den Mund nicht auf, um diesen eindeutig terroristischen Akt zu verurteilen. Stattdessen fürchtete man sich allenthalben vor den Reaktionen der bekanntlich völlig unberechenbaren Muslime. Das Dresdener Gericht, in das Alex W. am Tag der Tat problemlos ein 18 Zentimeter langes Messer einschmuggeln konnte, ist heute ein Hochsicherheitstrakt, inklusive Scharfschützen - aus lauter Angst vor muslimischer Vergeltung. Auf Nachfrage musste das LKA Sachsen übrigens einräumen, es gebe für die Scharfschützen auf dem Dach keinen konkreten Anlass.

                      Dahinter steckt dasselbe paranoide Denken, das einen Gerichtspolizisten bewegte, auf den blutenden, am Boden liegenden Mann von Marwa El-Sherbini zu schießen statt auf den Täter Alex W. Der Muslim an sich, der Fremde aus dem Orient ist eine Gefahr: So denken sehr viel Deutsche, und so denken die Sicherheitsbehörden - nicht nur die in Sachsen. Zu Prozessbeginn war es vielen Berichterstattern wichtiger, über eine höchstwahrscheinlich gefakete Morddrohung "aus islamistischen Kreisen" gegen Alex W. zu berichten, als sich endlich einmal mit der ausgeprägten Muslimfeindschaft zu befassen, die in Deutschland herrscht. Zum Glück nicht allen Berichterstattern. Doch bestürzend vielen.
                      ...
                      Die Politik müsste zunächst einmal erkennen, dass der Islamhass eine Form des Rassismus ist. Davon sind die meisten Politiker - und zwar bei allen Parteien - jedoch meilenweit entfernt. Es wäre freilich illusorisch zu erwarten, dass die Volksvertreter klüger sind als das Volk, das sie vertreten.

                      Deshalb sollten alle, die das muslimfeindliche Gehetze nicht mehr ertragen, die erkannt haben, wie gefährlich diese Ideologie ist, sich weniger auf die Politik als auf ihr eigenes Wort verlassen. Nicht nur Rassisten können das Web 2.0 für ihre Zwecke nutzen. Je energischer man den Hetzern widerspricht, je beharrlicher man ihnen nachweist, dass sie mit lauter Lügen, Spekulationen, Übertreibungen und Gerüchten hantieren, desto schwerer wird es ihnen fallen, den Diskurs zu bestimmen. Ich beobachte leider eine gewisse Resignation bei denen, die guten Willens sind, vor der Macht und der Hartnäckigkeit der rassistischen Hetzer.
                      heise.de| Telepolis: Der Hass auf Muslims hat sich in Deutschland wie eine Epidemie verbreitet

                      Ich kann nur empfehlen, das komplette Interview zu lesen. Was Sokolowsky an Argumenten und Informationen bereithält, ist erstaunlich. Seine Bücher werde ich mir wohl auch demnächst mal zu Gemüte führen.
                      Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                      Stalter: "Nope, it's all bad."

                      Kommentar


                        Ich kenne weder das besagte Buch, noch ein Werk von
                        Kelek, Broder oder Giordano
                        Ich werde sicher auch keines lesen, denn ich brauche kein Buch, das mir Argumente FÜR oder GEGEN was liefert. Bücher mit solchem Inhalt, sprich Bücher, die für eine von zwei gegensätzlichen Seiten Partei ergreifen, haben meines Erachtens generell ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sokolowsky setzt sich offenbar eigenhändig (bzw. mit eigenen Worten) über seine Kollegen hinweg, bringt vermutlich Argumente und Beispiele. Dasselbe taten aber die anderen auch (Kelek, Broder, Giordano). Also wem soll man glauben? Und viel wichtiger: Warum soll man sich überhaupt für eins der Extreme, die diese Autoren ja offenbar vertreten, entscheiden müssen?

                        Ich kann mich nur wiederholen: Ich brauche kein Buch, das mir eine Meinung, die ich bitte zu haben möge, in den Mund legt. Eine Meinung bilde ich mir selber, mit meinen eigenen Augen, durch meine eigene Erfahrung, durch meine persönliche Interaktion mit den Dingen.

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Aber klar. DIe Leute lassen sich eben nicht gern reinreden, wenn es um Vertragsabschlüsse geht. Die Privatautonomie kann man als Heilig ansehen.
                          Kannst du die Statistik mal verlinken oder posten?
                          Möp!

                          Kommentar


                            Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
                            Kannst du die Statistik mal verlinken oder posten?
                            Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz ? Wikipedia

                            Laut einer im März 2005 veröffentlichten Allensbachumfrage lehnte die Mehrheit der Bevölkerung das damals diskutierte Antidiskriminierungsgesetz am Beispiel einer Klagegegen einen Wohnungsvermieter ab.

                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            Oliver Hansen schrieb nach 3 Minuten und 21 Sekunden:

                            Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                            Der Rotbuch Verlag hat im August das Buch "Feindbild Islam" des Journalisten und Medienkritikers Kay Sokolowsky (u.a. "Late Night Solo. Die Methode Harald Schmidt", "Who the fuck is Alice? Was man wissen muss, um Alice Schwarzer vergessen zu können", "Michael Moore. Filmemacher, Volksheld, Staatsfeind") veröffentlicht, was von den meisten Medien unbeachtet bliebt. Nun hat Sokolowsky Telepolis ein Interview gegeben, in welchem er erneut über das Problem des Rassismus gegen Muslime spricht.



                            heise.de| Telepolis: Der Hass auf Muslims hat sich in Deutschland wie eine Epidemie verbreitet

                            Ich kann nur empfehlen, das komplette Interview zu lesen. Was Sokolowsky an Argumenten und Informationen bereithält, ist erstaunlich. Seine Bücher werde ich mir wohl auch demnächst mal zu Gemüte führen.
                            Auch wenn PI oft Mist schreibt:

                            Sokolowsky: PI die Avantgarde des Muslimhasses - Politically Incorrect

                            Man beachte: Wenn die linke Gutmenschenwelt getroffen aufheult, kann man sicher sein, dass man erfolgreich die Finger in klaffende Wunden gelegt hat.
                            Das kann man tatsächlich so sehen. Sokolowsky hat weniger Sympathie für Muslime als vielmehr Antipathie gegen die als "Rechts" verschrieen Islamgegner.
                            Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 03.11.2009, 19:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                            Kommentar


                              Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                              Ich kenne weder das besagte Buch, noch ein Werk von
                              Ich werde sicher auch keines lesen, denn ich brauche kein Buch, das mir Argumente FÜR oder GEGEN was liefert. Bücher mit solchem Inhalt, sprich Bücher, die für eine von zwei gegensätzlichen Seiten Partei ergreifen, haben meines Erachtens generell ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sokolowsky setzt sich offenbar eigenhändig (bzw. mit eigenen Worten) über seine Kollegen hinweg, bringt vermutlich Argumente und Beispiele. Dasselbe taten aber die anderen auch (Kelek, Broder, Giordano). Also wem soll man glauben? Und viel wichtiger: Warum soll man sich überhaupt für eins der Extreme, die diese Autoren ja offenbar vertreten, entscheiden müssen?

                              Ich kann mich nur wiederholen: Ich brauche kein Buch, das mir eine Meinung, die ich bitte zu haben möge, in den Mund legt. Eine Meinung bilde ich mir selber, mit meinen eigenen Augen, durch meine eigene Erfahrung, durch meine persönliche Interaktion mit den Dingen.
                              Welches Extrem vertritt Sokolowsky deiner Meinung nach denn? Zumindest aus dem Interview habe ich lediglich herauslesen können, dass er sich gegen Verallgemeinerung und Rassismus stellt und dabei "angesehene Islamkritiker" mit Hilfe der Argumentation als rassistisch motiviert entlarvt. Also, was genau wirfst du ihm vor? Dass er umjubelte Autoren kritisiert? Darf man das etwa nicht, nicht mal mit guter Argumentation?

                              Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                              Oh, ja, die bösen Gutmenschen, warum müssen die auch immer mit sachlichen Argumenten widersprechen?!

                              Ernsthaft, ich HASSE das Wort "Gutmensch", denn es wirft Idealisten ihren Idealismus vor. Wer glaubt, "Gutmensch" bezeichne Menschen, die nur vorgeben, bestimmte Ideale zu vertreten, der hat offenbar das Wort "Heuchler" verlernt.

                              Das kann man tatsächlich so sehen. Sokolowsky hat weniger Sympathie für Muslime als vielmehr Antipathie gegen die als "Rechts" verschrieen Islamgegner.
                              Ähm, ... und?! Ich meine, der Typ stellt sich gegen die Verallgemeinerung von Muslimen und generell Menschen mittelöstlicher Herkunft, wieso sollte er also verallgemeinernd Sympathie für Muslime empfinden? Das wäre doch völliger Quatsch. Er kritisiert ja nicht die sachliche Religionskritik, sondern die ideologisierte Islamkritik. Worauf willst du also hinaus?
                              Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                              Stalter: "Nope, it's all bad."

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                                Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                                Oh, ja, die bösen Gutmenschen, warum müssen die auch immer mit sachlichen Argumenten widersprechen?!

                                Ernsthaft, ich HASSE das Wort "Gutmensch", denn es wirft Idealisten ihren Idealismus vor. Wer glaubt, "Gutmensch" bezeichne Menschen, die nur vorgeben, bestimmte Ideale zu vertreten, der hat offenbar das Wort "Heuchler" verlernt.

                                Ähm, ... und?! Ich meine, der Typ stellt sich gegen die Verallgemeinerung von Muslimen und generell Menschen mittelöstlicher Herkunft, wieso sollte er also verallgemeinernd Sympathie für Muslime empfinden? Das wäre doch völliger Quatsch. Er kritisiert ja nicht die sachliche Religionskritik, sondern die ideologisierte Islamkritik. Worauf willst du also hinaus?
                                Ich will darauf hinaus, dass Sokolowsky genau das tut, was er Islamgegnern vorwirft: Er benutzt die Muslime als Vorwand. Es geht ihm nicht um "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit", sondern darum, PI und Co. in eine rechtsextreme Ecke zu stellen. Es gibt nämlich genau die gleiche Islamgegnerschaft im Linken Lager, das greift er aber kaum an.

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