Zitat von Pyromancer
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The only general I like is called strike
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Natürlich darf ich anderen die Einstellung verweigern, wenn es mein Unternehmen ist. Es gibt kein Grundrecht darauf, von Privatleuten nicht benachteiligt zu werden.
Wenn du jemanden einen arbeitsplatz verweigerst, weil dir seine herkunft nicht passt geht das über deine Handlungen als privat person hinaus, weil du in dem moment als unternehmer Handelst, der (einen kleinen aber dennoch bestehenden) einfluss auf die Wirtschaft ausübst.
Einen Arbeitsplatz sollte man dem Bewerber geben, der am besten dafür qualifiziert ist.
Geht jemand leer aus, dann weil es einen besseren kanditaten dafür gab.
Wenn du als unternehmer einen Arbeitsplatz verweigerst, weil der Bewerber Moslem ist oder migrationshintergrund hat, dann disqualifiziert man sich nicht nur aus solzialer sicht, sondern auch aus rationeller.Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!
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Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigenUnd dann gibt es da noch das Betriebsklima.
In Betrieben werden Menschen ja aus unterschiedlichen Gründen gemobbt. Herkunft und Geschlecht sind wohl die Häufigsten Gründe.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenwas willst du bitte damit ausdrücken?
In Betrieben werden Menschen ja aus unterschiedlichen Gründen gemobbt. Herkunft und Geschlecht sind wohl die Häufigsten Gründe.
Das Betriebsklima selbst kann auch ein grund sein, warum man jemanden besser nicht einstellen sollte, selbst der beste arbeiter ist fehl am platz, wenn er nicht fähig ist mit anderen leuten zusammen zu arbeiten.
Es ist zwar gelinde gesagt traurig, dass man so etwas bei der wahl des Personals berücksichtigen muss, aber es liegt dennoch in der verantwortung des Unternehmers.
Wenn es das ist, worauf Pyromancer ansprechen wollte, dann hat er recht.Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!
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Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigenIrrtum, wenn du jemanden, aus welchen gründen auch immer, nicht als freund haben willst ist es deine privat sache.
Wenn du jemanden einen arbeitsplatz verweigerst, weil dir seine herkunft nicht passt geht das über deine Handlungen als privat person hinaus, weil du in dem moment als unternehmer Handelst, der (einen kleinen aber dennoch bestehenden) einfluss auf die Wirtschaft ausübst.
Einen Arbeitsplatz sollte man dem Bewerber geben, der am besten dafür qualifiziert ist.
Geht jemand leer aus, dann weil es einen besseren kanditaten dafür gab.
Wenn du als unternehmer einen Arbeitsplatz verweigerst, weil der Bewerber Moslem ist oder migrationshintergrund hat, dann disqualifiziert man sich nicht nur aus solzialer sicht, sondern auch aus rationeller.
@Max
Es gibt kein Recht sich auf anderer Kosten zu entfalten.
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Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigenUnd dann gibt es da noch das Betriebsklima.
Vom IBM Deutschlandchef weiß ich zumindest, dass er ganz stolz darauf ist, dass seine Forschungsabteilungen Mitarbeiter von fast der ganzen Welt anstellen.
Es ist vielleicht menschlich, aber keineswegs rational, wenn der Schein mehr zählt als Sein. Hier sehe ich auch einige Probleme, die Effizienz vieler Unternehmen könnte gesteigert werden, wenn diese leider nie ganz zu vermeidende Schwachstelle eliminiert würde. Man muss sich heute wahrscheinlich selbst als Putzfrau positiv verkaufen können, obwohl das genau genommen eigentlich nur beim Verkäufer zu seinen Kernkompetenzen zählt.
Auch würde ich mir es als international ausgerichtetes Unternehmen auch nicht unbedingt mit den Moslems verscherzen wollen. Es gibt da einige investitionsfreudige Scheichs, die schnell mal das falsche Unternehmen aussuchen könnten, und nur wegen Vorurteilen das Risiko einzugehen auf 1 Milliarde potentieller Kunden zu verzichten...
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Zitat von newman Beitrag anzeigenDiskriminierungen im Sinn von Benachteiligung alleine auf Grund äußerer Merkmale sind auch betriebswirtschaftlich sehr wahrscheinlich ziemlich schädlich. Jedes halbwegs effizient arbeitende multinationale Unternehmen gibt, wenn es klug ist, heute vielmehr sogar damit an Projektteams möglichst multikulturell und auch mit Frauenbeteiligung zusammenzustellen, da Vielfalt die Produktivität und die Kreativität eines Teams vergrößert, Aufgaben besser von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden können...
Vom IBM Deutschlandchef weiß ich zumindest, dass er ganz stolz darauf ist, dass seine Forschungsabteilungen Mitarbeiter von fast der ganzen Welt anstellen.
Es ist vielleicht menschlich, aber keineswegs rational, wenn der Schein mehr zählt als Sein. Hier sehe ich auch einige Probleme, die Effizienz vieler Unternehmen könnte gesteigert werden, wenn diese leider nie ganz zu vermeidende Schwachstelle eliminiert würde. Man muss sich heute wahrscheinlich selbst als Putzfrau positiv verkaufen können, obwohl das genau genommen eigentlich nur beim Verkäufer zu seinen Kernkompetenzen zählt.
Auch würde ich mir es als international ausgerichtetes Unternehmen auch nicht unbedingt mit den Moslems verscherzen wollen. Es gibt da einige investitionsfreudige Scheichs, die schnell mal das falsche Unternehmen aussuchen könnten, und nur wegen Vorurteilen das Risiko einzugehen auf 1 Milliarde potentieller Kunden zu verzichten...
Übrigens ist man selbst als Privatsperson, die nur eine Haushaltshilfe sucht an das AGG gebunden. Noch extremer wird es im Pflegebereich. Wenn eine alte Oma nicht von einem Schwarzen gepflegt werden will, weil sie Angst vor Schwarzen hat ist das ein rationaler Grund für ein Pflegeunternehmen, Schwarze von diesem Posten auszuschließen. Gilt aber laut AGG nicht.
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Und? Nur weil ich Einfluss auf die Wirtschaft nehme höre ich doch nicht auf, Privatperson zu sein. Einen Arbeitsplatz sollte man dem Bewerber geben, der am besten geeignet ist, ja. Es ist aber durchaus legitim den Bewerber aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit für ugeeignet zu halten. Wenn eine Muslima eben z. B. in der Arbeit das Kopftuch aufbehalten will, man dieses aber eben ablehnt.
Qualifikation hat nur in den seltensten fällen mit religion zu tun. Du kannst z.B. einen Hindu für ungeeignet halten, in einer metzgerei zu arbeiten in der Rinderfleisch angeboten wird.
Wenn du einen Moslem gleich in vorhinein als für einen posten ungeeignet abstempelst, eben weil er ein Moslem ist, dann ist das diskriminierung.
Besteht eine Moslimiche Frau darauf, das Kopftuch bei der arbeit zu tragen dann wäre das ein Grund ihr den Arbeitsplatz vorzuenthalten. Das dem Islam angehört sagt nichts darüber aus ob sie darauf besteht das Kopftuch bei der Arbeit zu Tragen. Spätestens wenn der Muslimische bewerber ein Mann ist, ist das Kopftuch Argument hinfällig.
Die Religion eines Menschen ist für die Arbeit so lange irrelevant, so lange beides nicht im Konflikt mit einander steht.
Wenn eine alte Oma nicht von einem Schwarzen gepflegt werden will, weil sie Angst vor Schwarzen hat ist das ein rationaler Grund für ein Pflegeunternehmen, Schwarze von diesem Posten auszuschließen. Gilt aber laut AGG nicht.
Ich sehe hier keinen grund warum ich in dieser situation den "Afro Europäischen" Entlassen sollte. Ein Pflege unternehmen hat sicher mehr als nur eine/n Client/in.Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenUnd? Nur weil ich Einfluss auf die Wirtschaft nehme höre ich doch nicht auf, Privatperson zu sein.Möp!
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenDoch, genau das passiert. Wer ein Unternehmen führt, muss sich den Regeln beugen, die der Staat für Unternehmen aufstellt. Dazu gehört nunmal auch, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, Religion/ Weltanschauung oder Geschlecht abgelehnt werden darf, wenn er/sie den Anforderungen entspricht.
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenNein, ich muss nur die Regeln so geschickt umgehen, das mir keiner beweisen kann, sie nicht eingehalten zu haben. Schlicht: Bewerbungen werden ohne Angabe von Gründen abgelehnt.
Sag mal , jetzt ganz freundlich, du diskutierst auch um des Diskutieren Willens gelle?Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenNein, ich muss nur die Regeln so geschickt umgehen, das mir keiner beweisen kann, sie nicht eingehalten zu haben. Schlicht: Bewerbungen werden ohne Angabe von Gründen abgelehnt.
Es geht nicht um eine dämliche Lampe oder einen Teppich, sondern um Menschen und tausende euros.
Wer in der Position ist über die vergabe von arbeitsplätzen zu bestimmen, sollte geistig auch reif dafür sein.
Was passiert, wenn man alle regeln grade so weit einhällt das einem keiner drauf kommt bzw wenn vernunft und verantwortungsbewusstes Handeln gleich ganz eingespart werden kommt irgendwann eine Katastrophe globalen ausmaßes dabei heraus(aktuelle weltwirtschaftskriese)Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!
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Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigenEs geht hierbei nicht darum eine seelenlose lampe auf's nachtkästchen zu stellen, sondern um eine entscheidung die dein Leben, das Leben eines anderen Menschen, so wie das vermögen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Leben alle beteiligten beeinflussen. Also wäre ein gewissen maß an verantwortungbewusstsein sehr wünschenswert.
Qualifikation hat nur in den seltensten fällen mit religion zu tun. Du kannst z.B. einen Hindu für ungeeignet halten, in einer metzgerei zu arbeiten in der Rinderfleisch angeboten wird.
Wenn du einen Moslem gleich in vorhinein als für einen posten ungeeignet abstempelst, eben weil er ein Moslem ist, dann ist das diskriminierung.
Besteht eine Moslimiche Frau darauf, das Kopftuch bei der arbeit zu tragen dann wäre das ein Grund ihr den Arbeitsplatz vorzuenthalten. Das dem Islam angehört sagt nichts darüber aus ob sie darauf besteht das Kopftuch bei der Arbeit zu Tragen. Spätestens wenn der Muslimische bewerber ein Mann ist, ist das Kopftuch Argument hinfällig.
Die Religion eines Menschen ist für die Arbeit so lange irrelevant, so lange beides nicht im Konflikt mit einander steht.
Wenn ich ein Pflege unternehmen bin, werde ich dem Afrikanisch stämmigen Mitarbeiter einfach einen anderen Clienten zu weisen und die negrophobe Oma von einem anderen Mitarbteiter pflegen lassen.
Ich sehe hier keinen grund warum ich in dieser situation den "Afro Europäischen" Entlassen sollte. Ein Pflege unternehmen hat sicher mehr als nur eine/n Client/in.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Oliver Hansen schrieb nach 1 Minute und 37 Sekunden:
Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenwirds ihm nachgewiesen, hat er ein Problem.
Sag mal , jetzt ganz freundlich, du diskutierst auch um des Diskutieren Willens gelle?
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Oliver Hansen schrieb nach 2 Minuten und 9 Sekunden:
Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigenHast du meinen letzten post gelesen?
Es geht nicht um eine dämliche Lampe oder einen Teppich, sondern um Menschen und tausende euros.
Wer in der Position ist über die vergabe von arbeitsplätzen zu bestimmen, sollte geistig auch reif dafür sein.
Was passiert, wenn man alle regeln grade so weit einhällt das einem keiner drauf kommt bzw wenn vernunft und verantwortungsbewusstes Handeln gleich ganz eingespart werden kommt irgendwann eine Katastrophe globalen ausmaßes dabei heraus(aktuelle weltwirtschaftskriese)Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 01.11.2009, 20:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Wenn er nicht mit seinem Moslemsein hausieren geht, kann ich davon auch nichts wissen.
Heißt das etwa, wenn du nicht weißt, dass jemand moslem ist, ist es dir egal, aber wenn du es weißt, dann hast du ein problem damit?
Wenn sie schon auf dem Bewerberfoto Kopftuch trägt kann man wohl davon ausgehen. Landet in den meisten Unternehmen in Ablage P.
Was dann passiert, wenn derjenige die Religion am Arbeitsplatz ausüben will.
Oft suchen Pflegeunternehmen einen Pfleger für einen konkreten Patienten.
Pflegeunternehmen suchen Pfleger für ihr unternehmen, nicht für bestimmte Clienten.
Es geht nicht um Entlassung, sondern um Einstellung für diesen Klienten.
Pflege unternehmen stellen keine pfleger für bestimmte clienten ein(es sei denn es geht um bestimmte sprachkenntnisse) sondern um personal zu haben.
Und in dem Fall würde ich dem Afrikanisch stämmigen Mitbürger(wenn ich einen weiteren pfleger bräuchte und er die entsprechenden qualifikationen hat) dennoch einstellen und ihn halt grad nicht zu der einen Oma schicken.
Was hat die Weltwirtschaftskrise mit der Vergabe von Arbeitsplätzen zu tun? Natürlich geht es um Menschen. Das ändert nichts daran, dass jemand, der Arbeitsplätze vergibt, auch erstmal unsachlich wirkende Merkmale in die Qualifikationsbewertung mit einbeziehen wird.Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!
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