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    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Da sie ihr Kopftuch aus religiösen Gründen tragen muss eben schon.
    1. Muss sie das nicht tun
    und
    2. Selbst wenn sie es müsste, ist es immer noch keine Diskriminierung, solange für alle Menschen die gleichen Regeln gelten. Was Du willst ist eine Bevorzugung von religiösen Menschen.

    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Sie wird aufgrund ihrer religiösen Ansichten nicht eingestellt.
    Das ist eine verallgemeinernde Unterstellung deinerseits.

    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Aber das hat nun mal auch Grenzen.
    Sicher hat ein Dresscode grenzen. Wenn z.B. angefangen wird, für bestimmte Leute Ausnahmen zu machen - so wie du das willst - dann ist es tatsächlich Diskriminierung.


    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Nehmen wir an es handele sich um eine Frau, die kein Kopftuch trägt, die aber keine solche vorgeschriebene Frisur tragen möchte. Warum nicht? Weil sie damit auch in ihrer Freizeit rumrennen müsste. Weisst du, eine Mäckes-Uniform legt man normalerweise nach der Arbeit ab. Frisuren kann man nicht einfach ablegen, und wenn sie "schrill" sind, dann sind sie wohl auch nicht unter einem Kopftuch zu verstecken. Somit ist es ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte, unabhängig davon, ob die Angestellte nun muslimisch ist oder nicht. Und so etwas darf sich ein Arbeitgeber nicht herausnehmen.
    Oh man, ich glaube, ich bewerbe mich demnächst mal als Schauspieler. Wenn ich dann für eine Rolle richtig zunehmen soll, dann verklage ich die Produktionsfirma wegen Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte. Schließlich will ich ja nach Drehschluss am Abend auch nicht mehr dick sein.

    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Und wenn ein Chef keine Homosexuellen einstellen will, ist das natürlich auch nichts Diskriminierendes. Es ist ja SEIN Laden.
    In diesem Fall wäre es tatsächlich Diskriminierung. Und weißt Du was, Du diskriminierst diesen speziellen Ladenbesitzer ebenso für etwas, für das er nichts kann.



    Das ist etwas grundlegend anderes, da eine Band kein Betrieb ist. Auf der Arbeit muss man sich nun mal auch mit Menschen auseinandersetzen, die man nicht unbedingt mag (und hier sind wir schon angekommen, vom Wegen-Kopftuch-Nicht-Einstellen zu Wegen-Nichtmögens-Nicht-Einstellen).[/QUOTE]

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      Zitat von HarryKimVoyager
      SIe werden dir gleich sagen, dass Selbstbestimmung eben Grenzen habe. Das diese Grenzen willkürlich sind, ist denen egal.
      Selbstverständlich sind der Selbstbestimmung Grenzen gesetzt. Allerdings keine willkürliche, sondern sehr sinnvolle in Form der EU-Antidiskriminierungsrichtlinie. Diese wurden von den nationalen Gesetzgebern in nationales Recht umgesetzt und sind also selbstverständlich demokratisch legitimiert. Und zwar nicht von irgendwelchen Linken, sondern inEngland von New Labour, deren Politik manche hier in Deutschland sicher als Neo-Liberal bezeichnen würden.

      Aber hauptsache irgendeinen Unsinn von den "bösen Linken" geschwafelt und nebenbei bewiesen, dass man keine Ahnung hat.

      Zitat von Chrismo
      Das ist eine verallgemeinernde Unterstellung deinerseits.
      Nein, das ist das Urteil des englischen Gerichts, nicht etwa eine Behauptung.
      "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
      -Cpt. Jean-Luc Picard

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        Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
        Nein, das ist das Urteil des englischen Gerichts, nicht etwa eine Behauptung.
        Sorry, ich dachte, hier geht's um allgemeine Ansichten. Was war denn nochmal der konkrete Fall, den Du hier ansprichst?

        Kommentar


          Zitat von Chrismo
          Sorry, ich dachte, hier geht's um allgemeine Ansichten. Was war denn nochmal der konkrete Fall, den Du hier ansprichst?
          Es ging um ein Urteil aus England, in dem ein englisches Gericht den Besitzer eines Friseurladens zu einem Schmerzensgeld verurteilt hat, weil er eine Friseurin mit Kopftuch nicht einstellen wollte.
          "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
          -Cpt. Jean-Luc Picard

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            Die Antidiskriminierungsrichtlinien und erst recht das entsprechende nationale Gesetz sind nur dafür gut, sie schnellstens wieder abzuschaffen. Entweder darf ich entscheiden, wen ich einstelle, und zwar entsprechend meiner Vorstellungen, oder ich darf es nicht. Darf ich es, bin ich frei, darf ich es nicht, bin ich nicht frei.

            Kommentar


              Intressante Diskussion,aber zwischen Theorie und Praxis liegen auch bei dieser Rechtsprechung mal wieder Welten.


              Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
              Die Antidiskriminierungsrichtlinien und erst recht das entsprechende nationale Gesetz sind nur dafür gut, sie schnellstens wieder abzuschaffen. Entweder darf ich entscheiden, wen ich einstelle, und zwar entsprechend meiner Vorstellungen, oder ich darf es nicht. Darf ich es, bin ich frei, darf ich es nicht, bin ich nicht frei.
              Grundsätzlich hast du damit recht,denn die "persönliche " Meinungs und Handlungsfreiheit ist wohl das allerhöchste Gut in unserer Demokratie und auch die Tatsache das sich irgendeine "Minderheit" dadurch Diskreminiert fühlt,darf diese Grundrechte niemals beschneiden.
              Wenn irgendwer der Meinung ist,das Kopftücher für seine Mitarbeiterinnen ein " No Go" sind (warum auch immer) dann ist das seine persönliche Meinung und eigentlich hat noch nichtmal jemand das Recht,das näher zu hinterfragen.
              Seltsamerweise macht man das aber,da allerdings auch nicht bei jedem,sondern grade wieder bei den "suspekten" Chefs,denen man dann gerne "Miderheiten-" oder "religiöse Diskreminierung vorwirft.
              Ein intressantes Beispiel gibts hier vor Ort: Ein türkischer Gastronom (Bistro) schaltet hier in der Sommersaison regelmäßig Stellenanzeigen um Aushilfen für seinen Laden zu finden. Drunter steht in Klammern immer (keine Muslime) weil er der Meinung ist,das diese aus religiösen Gründen nicht die für seinen Laden nötige "Freizügigkeit" mitbringen (steht auf seiner HP).
              Kommt jetzt irgendwer auf die Idee,diesem Unternehmer Diskreminierung vorzuwerfen?? Nöö überhaupt nicht,denn als Muslim,wird er ja wissen wovon er spricht... Würde ein deutscher Bistrobesitzer solche Argumente anführen (ob die jetzt richtig sind oder nicht) würde er mit Klagen etc.überhäuft...
              anderes Beispiel:
              Im Restaurant in dem ich am WE koche,hat sich letztens ein Marokanischer Koch vorgestellt,der wurde als Bewerber abgelehnt,weil er sich weigerte das Essen abzuschmecken,von wegen nix mit Schwein etc. ist das diskreminierung aus religiösen Gründen?? denn wegen seines Glaubens und dem daraus resultierenden Ergebniss für seine Arbeit wurde er nicht eingestellt...laut den EU Richtlinien darf man das aber nicht....
              und was nun?
              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                Nur, wenn diese Menschen ständig ausgeschlossen werden, wenn ihnen Chancen verbaut werden, dann passiert genau das, was ihr ihnen vorwerft: Sie kapseln sich ab, glorifizieren ihr Ursprungsland und dessen Kultur und bauen eine Aversion gegen die neue Heimat und deren Kultur und Einwohner auf. Aktion und Reaktion, Feindseligkeit weckt beim Gegenüber wieder Feindseligkeit. Dieses Prinzip muss euch doch klar sein. Und dieser Teufelskreis kann eben nur durchbrochen werden, wenn eine Seite den ersten Schritt tut. Und weil Menschen ja bekanntlich nicht unbedingt scharf darauf sind, einen solchen Schritt freiwillig zu tun, muss er eben gesetzlich geregelt werden. Die Gleichberechtigung ist nämlich Teil der Menschenwürde und gehört somit nämlich zu den Menschenrechten.
                Irrtum. Gleichberechtigung muss der Staat nur vor dem Gesetz gewährleisten, als Privater (auch Unternehmen sind Privat, sofern nicht staatlich) hat man ein Menschenrecht auf Selbstbestimmung. Sofern man keine Minderheiten einstellen möchte, ist das hinzunehmen.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                HarryKimVoyager schrieb nach 48 Sekunden:

                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                Intressante Diskussion,aber zwischen Theorie und Praxis liegen auch bei dieser Rechtsprechung mal wieder Welten.




                Grundsätzlich hast du damit recht,denn die "persönliche " Meinungs und Handlungsfreiheit ist wohl das allerhöchste Gut in unserer Demokratie und auch die Tatsache das sich irgendeine "Minderheit" dadurch Diskreminiert fühlt,darf diese Grundrechte niemals beschneiden.
                Wenn irgendwer der Meinung ist,das Kopftücher für seine Mitarbeiterinnen ein " No Go" sind (warum auch immer) dann ist das seine persönliche Meinung und eigentlich hat noch nichtmal jemand das Recht,das näher zu hinterfragen.
                Seltsamerweise macht man das aber,da allerdings auch nicht bei jedem,sondern grade wieder bei den "suspekten" Chefs,denen man dann gerne "Miderheiten-" oder "religiöse Diskreminierung vorwirft.
                Ein intressantes Beispiel gibts hier vor Ort: Ein türkischer Gastronom (Bistro) schaltet hier in der Sommersaison regelmäßig Stellenanzeigen um Aushilfen für seinen Laden zu finden. Drunter steht in Klammern immer (keine Muslime) weil er der Meinung ist,das diese aus religiösen Gründen nicht die für seinen Laden nötige "Freizügigkeit" mitbringen (steht auf seiner HP).
                Kommt jetzt irgendwer auf die Idee,diesem Unternehmer Diskreminierung vorzuwerfen?? Nöö überhaupt nicht,denn als Muslim,wird er ja wissen wovon er spricht... Würde ein deutscher Bistrobesitzer solche Argumente anführen (ob die jetzt richtig sind oder nicht) würde er mit Klagen etc.überhäuft...
                anderes Beispiel:
                Im Restaurant in dem ich am WE koche,hat sich letztens ein Marokanischer Koch vorgestellt,der wurde als Bewerber abgelehnt,weil er sich weigerte das Essen abzuschmecken,von wegen nix mit Schwein etc. ist das diskreminierung aus religiösen Gründen?? denn wegen seines Glaubens und dem daraus resultierenden Ergebniss für seine Arbeit wurde er nicht eingestellt...laut den EU Richtlinien darf man das aber nicht....
                und was nun?
                Du stellst berechtigte Fragen. Na, Gleichheitstruppe?
                Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 15.07.2009, 09:34. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                Kommentar


                  Für mein Empfinden hat sich die Diskussion hier schon zu einer ziemlichen Haarspalterei entwickelt! Mitgelesen habe ich alles, mir aber in Anbetracht einiger Beiträge es verkniffen habe, überhaupt etwas dazu zu schreiben.
                  Diskriminierung hin und her, und diese uferlosen Kopftuchdiskussionen gab es doch schon genug!
                  Geht das denn nicht mit einem "gesunden Menschenverstand"?
                  Natürlich setzt sich ein Arbeitgeber gerade heute regelrecht in die Nesseln, wenn er eine Muslimin wegen des Tuches und nicht wegen ihrer mangelnden Qualifikation nicht einstellt!
                  Und zum marokkanischen Koch: Ich frage mich, wieso dieser sich überhaupt in einem Restaurant vorstellt, wo mit Schweinefleisch gekocht wird? Religion hin oder her, ein Vegetarier wird ja wohl auch nicht kochen mögen und abschmecken können in einem Lokal, wo überwiegend Fleischgerichte angeboten werden.
                  tempus fugit

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                    Zitat von raveneye Beitrag anzeigen
                    Für mein Empfinden hat sich die Diskussion hier schon zu einer ziemlichen Haarspalterei entwickelt! Mitgelesen habe ich alles, mir aber in Anbetracht einiger Beiträge es verkniffen habe, überhaupt etwas dazu zu schreiben.
                    Diskriminierung hin und her, und diese uferlosen Kopftuchdiskussionen gab es doch schon genug!
                    Geht das denn nicht mit einem "gesunden Menschenverstand"?
                    Natürlich setzt sich ein Arbeitgeber gerade heute regelrecht in die Nesseln, wenn er eine Muslimin wegen des Tuches und nicht wegen ihrer mangelnden Qualifikation nicht einstellt!
                    Und zum marokkanischen Koch: Ich frage mich, wieso dieser sich überhaupt in einem Restaurant vorstellt, wo mit Schweinefleisch gekocht wird? Religion hin oder her, ein Vegetarier wird ja wohl auch nicht kochen mögen und abschmecken können in einem Lokal, wo überwiegend Fleischgerichte angeboten werden.
                    Ich erinnere erneut an die Schulzeit: Schülern wurde stets verboten, auch nur eine Baseballkappe im Unterricht zu tragen (es ist unhöflich, in einem geschlossenen Raum eine Kopfbedeckung zu tragen). Warum Himmel noch mal verlangt man dann nicht auch, dass das Kopftuch während des Unterrichts unten bleibt? Entweder man erlaubt es beiden, oder man verbietet es beiden (Schule ist Staat, somit muss er Gleichheit ermöglichen). Aber einem verbieten, einem erlauben geht nicht.

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                      Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                      Ich erinnere erneut an die Schulzeit: Schülern wurde stets verboten, auch nur eine Baseballkappe im Unterricht zu tragen (es ist unhöflich, in einem geschlossenen Raum eine Kopfbedeckung zu tragen). Warum Himmel noch mal verlangt man dann nicht auch, dass das Kopftuch während des Unterrichts unten bleibt? Entweder man erlaubt es beiden, oder man verbietet es beiden (Schule ist Staat, somit muss er Gleichheit ermöglichen). Aber einem verbieten, einem erlauben geht nicht.
                      Weil eine Baseballkappe nicht aus religiösen Gründen getragen wird!
                      Wenn ich an meine Schulzeit denke, kann ich mich nicht an Kopfbedeckungen im Unterricht erinnern. Obwohl ich einige türkische Mitschüler hatte!?
                      Die ganze Thematik gab es damals nicht in diesen Ausmaßen wie heute.
                      tempus fugit

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                        Zitat von raveneye Beitrag anzeigen
                        Weil eine Baseballkappe nicht aus religiösen Gründen getragen wird!
                        Wenn ich an meine Schulzeit denke, kann ich mich nicht an Kopfbedeckungen im Unterricht erinnern. Obwohl ich einige türkische Mitschüler hatte!?
                        Die ganze Thematik gab es damals nicht in diesen Ausmaßen wie heute.
                        Warum sollte ein religiöser Grund legitimer sein als ein modischer?

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                          Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                          Warum sollte ein religiöser Grund legitimer sein als ein modischer?
                          Sollte er das?
                          Meiner Meinung nach sollten diese ganzen Verschleierungen der Frauen im Islam endlich abgeschafft werden! Das ist meine ganz persönliche Ansicht als Frau.
                          tempus fugit

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                            Zitat von raveneye Beitrag anzeigen
                            Sollte er das?
                            Meiner Meinung nach sollten diese ganzen Verschleierungen der Frauen im Islam endlich abgeschafft werden! Das ist meine ganz persönliche Ansicht als Frau.
                            Was man aus Deiner Sicht als eine Frau aus einem anderen Kulturkreis auch nachvollziehen kann.

                            Es dürfte aber schwierig werden, einen ganzen Kulturkreis von heute auf morgen umzukrempeln. Schließlich gibt es wohl einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Frauen, die das Kopftuch tragen wollen. Die Probleme entstehen doch nur dadurch, dass in der globalisierten Welt die Kulturen zunehmend aufeinander prallen und auch wir, als die vermeintlich fortschrittlichen und aufgeklärten Bewohner der westlichen Hemisphäre, das Fremde genau so ablehnen wie es "die anderen" auch tun.
                            Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                            Oscar Wilde

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                              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                              Im Restaurant in dem ich am WE koche,hat sich letztens ein Marokanischer Koch vorgestellt,der wurde als Bewerber abgelehnt,weil er sich weigerte das Essen abzuschmecken,von wegen nix mit Schwein etc. ist das diskreminierung aus religiösen Gründen?? denn wegen seines Glaubens und dem daraus resultierenden Ergebniss für seine Arbeit wurde er nicht eingestellt...laut den EU Richtlinien darf man das aber nicht....
                              und was nun?
                              Fällt das tatsächlich unter die Diskriminierungs-Geschichte oder nimmst du das nur an? Denn ich hätte jetzt gesagt, dass der einfach nicht qualifiziert ist den Job zu machen, weil er das eben nicht abschmecken kann (warum egal).

                              Zitat von raveneye Beitrag anzeigen
                              Weil eine Baseballkappe nicht aus religiösen Gründen getragen wird!
                              Wenn ich an meine Schulzeit denke, kann ich mich nicht an Kopfbedeckungen im Unterricht erinnern. Obwohl ich einige türkische Mitschüler hatte!?
                              Die ganze Thematik gab es damals nicht in diesen Ausmaßen wie heute.
                              Da braucht man dann allerding bloß das offene tragen von religiösem Krimskrams zu verbieten und schon ist es wieder gerecht.
                              Das Problem ist auch garnicht die Masse der Muslime, schließlich verweigert da sogar nur ein relativ geringer Anteil der Mädchen den Schwimmunterricht in der Schule. Dieses Antidiskriminierungsgesetz führt nur immerwieder zu sehr seltsammen und wenig nachvollziehbaren Klagen, die dann eben hohe Wellen schlagen. Es geht ja sogar soweit, dass Männer sich (natürlich vergeblich) als Sekretärin bewerben, nur um hinterher klagen zu können.
                              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                                Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                                Was man aus Deiner Sicht als eine Frau aus einem anderen Kulturkreis auch nachvollziehen kann..
                                Was aber noch lange nicht heißt, dass ich Frauen mit Kopftuch, Männer mit Turban etc. deswegen bemitleide, ablehne oder diskriminiere.

                                Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                                Schließlich gibt es wohl einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Frauen, die das Kopftuch tragen wollen.
                                Wobei es bei diesem Anteil auch einige geben wird, die das Kopftuch als provozierendes Mittel einsetzen, leider.
                                tempus fugit

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