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    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Man muss nicht "links" sein, um Eure scheinheiligen Argumente als extrem rechts zu entlarven. Die schweigende Mehrheit ist hier sicherlich nicht für euch.

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie deutlich rechts die Ansichten hier formuliert werden und dabei auch noch davon ausgegangen wird, dass das ganz normale Vorstellungen von Politik und "Rasse" bzw. Religion wären.
    Ah, jetzt sind wir schon beim "Extrem Rechts" angekommen. Jetzt fehlt nur noch, dass jemand erscheint, der Leuten, die gegen Multikulti sind unterstellt, NPD zu wählen und einen autoritären Staat zu befürworten. So macht man seinen Gegner mundtot, auch wenn man dazu lügen muss.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    HarryKimVoyager schrieb nach 1 Minute und 9 Sekunden:

    Zitat von Chula Beitrag anzeigen
    @HarryKimVoyager du wirst niemals die linken von der wahrheit überzeugen können. die haben die mit marx und Co schon lange aufgegeben!

    aber die vielen user die unsere kommentare lesen, denken schon darüber nach. Es gibt eine stille schweigende mehrheit für uns!
    Mit 17 war ich auch links. Sehr links sogar. Inzwischen ist das abgeflaut.

    Wenn man nur einen überzeugen konnte, dass nicht alles Gold ist, was glänzt in dieser Hinsicht, hat sich der Ärger schon gelohnt .


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    HarryKimVoyager schrieb nach 4 Minuten und 17 Sekunden:

    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Eine Trauerfeier für eine ermordete Frau findet du also überflüssig. Und wenn Mitglieder von Justiz und Politik dabei anwesend sind, ist das also ein Kniefall. Vor wem? Dem Islam, oder wohl doch eher vor der Frau und ihren Angehörigen.
    Die Trauerfeier war an sich ja ok, aber:

    Weder die Politik noch die Justiz haben da hingehört. Oder sind bei jeder Beisetzung eines Mordopfers Poltik und Justiz zugegen?

    Und ja: Es war ein Kniefall vor einem marodierenden Mob, der mittlerweile im Iran schon "Tod für Deutschland und das rassistische Europa" fordert.

    Übrigens: War ein Politiker z. B. am Bett des Weihnachten 2007 in München zusammengetretenen Rentners?

    Wenn es sich bei der Ermordeten nicht um eine "Moslemfrau" (allein schon diese Ausdrucksweise entlarvt dein Weltbild) sondern um eine "Deutsche" handeln würde, fändest du dann eine Trauerfeier auch überflüssig?
    Trauerfeiern sind nicht überflüssig.

    Sei wenigstens so Mutig und nenne beim Namen welches Weltbild du mit "uns" meinst, oder fürchtest du hier die schreibenden Mitglieder.
    Jetzt hast dus ihm aber gegeben.
    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 12.07.2009, 20:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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      Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
      Eine Trauerfeier für eine ermordete Frau findet du also überflüssig. Und wenn Mitglieder von Justiz und Politik dabei anwesend sind, ist das also ein Kniefall. Vor wem? Dem Islam, oder wohl doch eher vor der Frau und ihren Angehörigen.
      Wenn es sich bei der Ermordeten nicht um eine "Moslemfrau" (allein schon diese Ausdrucksweise entlarvt dein Weltbild) sondern um eine "Deutsche" handeln würde, fändest du dann eine Trauerfeier auch überflüssig?
      Wobei die Definition "Moslemfrau" bei mir die Frage aufwirft was in dem Augenblick passiert wenn eine Deutsche zum Islam wechselt. Höchstwahrscheinlich wird sie dann von solchen recht(s)schaffenden Herren entdeutscht und in die Schublade Moslemfrau gesteckt. Wenn ein Mensch ermordet wird sollte man nicht noch Hohn und Spott darüber ausleeren nur weil einem der Glaube dieser Person persönlich nicht zusagt!
      A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
      Last Tweet of Leonard Nimoy

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        Übrigens:

        Zentralrat der Ex-Muslime

        Leipzig. Der Zentralrat der Ex-Muslime hat islamische Verbände davor gewarnt, den gewaltsamen Tod einer Ägypterin im Dresdner Landgericht politisch zu instrumentalisieren. Es gebe keine Anzeichen für eine Islamophobie in Deutschland, sagte die Vorsitzende Mina Ahadi der «Leipziger Volkszeitung». Die Bundesregierung habe immer wieder erstaunliche Zugeständnisse an die hier lebenden Muslime gemacht, zuletzt beim Islamgipfel. Sie müsse eher aufpassen, dass sie nicht mit falschen Zugeständnissen dem radikalen Islamismus Vorschub leiste.

        «Plötzlich redet keiner mehr über sogenannte Ehrenmorde, die hier in islamisch geprägten Familien traurige Realität sind», sagte Ahadi. Den damit bedrohten Mädchen und nicht islamistischen Fanatikern müsse geholfen werden. Ahadi warf dem Chef des Zentralrats der Muslime, Ayyub Köhler, «Doppelmoral» vor. «Wenn Frauen im Iran für ihre Rechte auf die Straße gehen, werden sie erschossen. Wird dagegen in Deutschland protestiert, werden Kritiker mit dem Vorwurf der Islamophobie unter Druck gesetzt.»
        Aber das sind bestimmt auch alles furchtbare Rassisten.

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          Es gibt wohl kaum ein westlich orientiertes Land, das mehr mit dem Islam kuschelt als Deutschland (Wir haben freundlicherweise sogar die 911-Attentäter ausgebildet). Man nehme da zum aktuellen Vergleich nur mal England. Dass wir uns dennoch solche Vorhaltungen machen lassen müssen, und ein pöbelnder und Todeswünsche ausstoßender Mob seine Genugtuung bekommt, funktioniert nur hier.

          Kommentar


            Zitat von Sarah Plume Beitrag anzeigen
            Wobei die Definition "Moslemfrau" bei mir die Frage aufwirft was in dem Augenblick passiert wenn eine Deutsche zum Islam wechselt. Höchstwahrscheinlich wird sie dann von solchen recht(s)schaffenden Herren entdeutscht und in die Schublade Moslemfrau gesteckt. Wenn ein Mensch ermordet wird sollte man nicht noch Hohn und Spott darüber ausleeren nur weil einem der Glaube dieser Person persönlich nicht zusagt!
            Nein, entdeutscht wird sie dadurch nicht. Man kann allerdings sowohl bezweifeln, dass das echte Überzeugung ist und man kann bezweifeln, dass es mehr ist als bloßes "Dem-Ehemann-gefallen-wollen".

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              Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
              Ah, jetzt sind wir schon beim "Extrem Rechts" angekommen.
              Wie würdest du denn deine politischen Ansichten einordnen? Ich hab übrigens nix von Nazis, NPD und mundtot machen gesagt - ich mag es einfach, wenn man das Kind mal beim Namen nennt. Mich interessiert eben, wo du dich im Farbenspektrum so zuhause fühlst.
              Forum verlassen.

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                Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                Es gibt wohl kaum ein westlich orientiertes Land, das mehr mit dem Islam kuschelt als Deutschland (Wir haben freundlicherweise sogar die 911-Attentäter ausgebildet). Man nehme da zum aktuellen Vergleich nur mal England. Dass wir uns dennoch solche Vorhaltungen machen lassen müssen, und ein pöbelnder und Todeswünsche ausstoßender Mob seine Genugtuung bekommt, funktioniert nur hier.
                England ist da genauso schlimm. Dort bekam erst vor paar Monaten eine Muslimin Schmerzensgeld, weil sie wegen ihres Kopftuches eine Stelle als Friseuse nicht bekam. Obwohl es dort nach der Stellenausschreibung erforderlich war, den Frisurenstil des Geschäftes zu repräsentieren.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                HarryKimVoyager schrieb nach 40 Sekunden:

                Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                Wie würdest du denn deine politischen Ansichten einordnen? Ich hab übrigens nix von Nazis, NPD und mundtot machen gesagt - ich mag es einfach, wenn man das Kind mal beim Namen nennt. Mich interessiert eben, wo du dich im Farbenspektrum so zuhause fühlst.
                Nirgends. Ich verorte mich nicht im Farbenspektrum. Ich bezeichne mich inzwischen als ideologiefrei.
                Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 12.07.2009, 20:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                Kommentar


                  Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                  Weder die Politik noch die Justiz haben da hingehört. Oder sind bei jeder Beisetzung eines Mordopfers Poltik und Justiz zugegen?
                  Wenn an einen Gericht eine Frau ermordet wird, dann erwarte ich sogar das Justiz und Politik bei der Trauerfeier anwesend ist.

                  Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                  Und ja: Es war ein Kniefall vor einem marodierenden Mob, der mittlerweile im Iran schon "Tod für Deutschland und das rassistische Europa" fordert.
                  Es ist kein Kniefall wenn man bei einer Trauerfeier sein Gesicht zeigt. Ein Kniefall wäre gewesen, sich sich von diesen "marodierenden Mob" davon abhalten zu lassen.

                  Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                  Übrigens: War ein Politiker z. B. am Bett des Weihnachten 2007 in München zusammengetretenen Rentners?
                  Keine Ahnung, ob sich bei diesen Rentner jemand von der Politik hat blicken lassen. Angemessen wäre es auf jeden Fall gewesen, unabhängig davon welcher Staatsangehörigkeit Opfer und Täter waren. Denn gerade dieser Fall zeigt, das man Sicherheit im öffentlichen Raum nicht mit Videokameras sondern mit anwesenden Menschen herstellt.

                  Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                  Jetzt hast dus ihm aber gegeben.
                  Das ist auch gar nicht meine Absicht, nur die Aufforderung an Chula sich nicht hinter der fiktiven "stillen schweigenden Mehrheit" zu verstecken.
                  Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                  Dr. Sheldon Lee Cooper

                  Kommentar


                    Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                    England ist da genauso schlimm. Dort bekam erst vor paar Monaten eine Muslimin Schmerzensgeld, weil sie wegen ihres Kopftuches eine Stelle als Friseuse nicht bekam. Obwohl es dort nach der Stellenausschreibung erforderlich war, den Frisurenstil des Geschäftes zu repräsentieren.
                    Ich weiss nicht ob es in England genauso ist aber in Österreich zumindest hätte das etwas mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz zu tun. Eine Frau könnte Schadenersatz fordern wenn sie eine Stelle als Automechanikerin wegen ihres Geschlechts nicht bekommt. Nur als Beispiel. Ich denke das ist in deinem Beispiel ähnlich. Das mag übertriebener Schutz sein oder auch nicht - die Bewertung steht jedem frei - aber hat primär nichts mit religiösen Bevorzugungen zu tun. Auch wenns von den jeweiligen Kreisen gerne als Beispiel herangezogen wird.
                    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

                    Kommentar


                      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                      Ich weiss nicht ob es in England genauso ist aber in Österreich zumindest hätte das etwas mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz zu tun. Eine Frau könnte Schadenersatz fordern weil sie eine Stelle als Automechanikerin wegen ihres Geschlechts nicht bekommt. Nur als Beispiel. Ich denke das ist in deinem Beispiel ähnlich. Das mag übertriebener Schutz sein aber hat primär nichts mit religiösen Bevorzugungen zu tun. Auch wenns von den jeweiligen Kreisen gerne als Beispiel herangezogen wird.
                      Nein, die Frau wurde explizit nur deshalb abgelehnt, weil sie sich eben geweigert hat, das Kopftuch auf der Arbeit abzulegen und eben ihre "funky" Frisur zu zeigen. In einem Friseurladen, der sein Selbstverständnis als Funky bezeichnet, sollte das aber selbstverständlich sein.

                      Kommentar


                        Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                        Nein, entdeutscht wird sie dadurch nicht. Man kann allerdings sowohl bezweifeln, dass das echte Überzeugung ist und man kann bezweifeln, dass es mehr ist als bloßes "Dem-Ehemann-gefallen-wollen".
                        Einen Ehemann hast du in die Hypothese gebracht. Offenbar kannst du dir nicht mal vorstellen, dass eine deutsche Frau dem Islam beitritt, ohne einen Mann an ihrer Seite zu haben.

                        Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                        Ich verorte mich nicht im Farbenspektrum. Ich bezeichne mich inzwischen als ideologiefrei.
                        Ich könnte mich ja irren, aber ist der Wunsch nach Erhaltung der "christlich-abendländischen Kultur" mit ihren Wertvorstellungen nicht eine Ideologie?
                        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                        Stalter: "Nope, it's all bad."

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                          Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                          Nein, entdeutscht wird sie dadurch nicht. Man kann allerdings sowohl bezweifeln, dass das echte Überzeugung ist und man kann bezweifeln, dass es mehr ist als bloßes "Dem-Ehemann-gefallen-wollen".
                          Der Islam ist mehr als nur das was du und ich meist in den Nachrichten siehst und hörst. Was in den Medien erscheint ist meist nur der Fanatismus. Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, für viele Frauen ist es aufgrund ihrer persönlichen Ideologie durchaus vorstellbar diese Religion anzunehmen. Unabhängig von familiärem Druck. Einfach weil sie sich mit den allgemeinen religiösen Ansichten des Islam identifizieren. Ich will nicht abstreiten, dass in sehr vielen Fällen Druck durch den Ehemann der Grund ist aber eben nicht ausschließlich.

                          Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                          Nein, die Frau wurde explizit nur deshalb abgelehnt, weil sie sich eben geweigert hat, das Kopftuch auf der Arbeit abzulegen und eben ihre "funky" Frisur zu zeigen. In einem Friseurladen, der sein Selbstverständnis als Funky bezeichnet, sollte das aber selbstverständlich sein.
                          Sag ich doch. Gleichbehandlung. Eine Arbeitskraft mit Kopftuch muss gleich wie eine Arbeitskraft ohne Kopftuch behandelt werden. Einzig die beruflichen Leistungen, das dienstliche Vertrauen und einige andere Dinge zählen. Wie schon gesagt, ob das übertriebenen Schutz der Arbeitnehmer darstellt der zu weit in Befugnisse der Arbeitgeber reicht ist eine andere Frage. Ich will und kann auch nicht diesen einen Einzelfall bewerten weil ich die Bedingungen nicht kenne. Allgemein ist und bleibt aber ein Fall für den allgemein Gleichbehandlungsgrundsatz und nicht eine Bevorzugung oder Benachteiligung der Religion im speziellen.
                          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                          "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                            Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                            Der Islam ist mehr als nur das was du und ich meist in den Nachrichten siehst und hörst. Was in den Medien erscheint ist meist nur der Fanatismus. Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, für viele Frauen ist es aufgrund ihrer persönlichen Ideologie durchaus vorstellbar diese Religion anzunehmen. Unabhängig von familiärem Druck. Einfach weil sie sich mit den allgemeinen religiösen Ansichten des Islam identifizieren. Ich will nicht abstreiten, dass in sehr vielen Fällen Druck durch den Ehemann der Grund ist aber eben nicht ausschließlich.



                            Sag ich doch. Gleichbehandlung. Eine Arbeitskraft mit Kopftuch muss gleich wie eine Arbeitskraft ohne Kopftuch behandelt werden. Einzig die beruflichen Leistungen, das dienstliche Vertrauen und einige andere Dinge zählen. Wie schon gesagt, ob das übertriebenen Schutz der Arbeitnehmer darstellt der zu weit in Befugnisse der Arbeitgeber reicht ist eine andere Frage. Ich will und kann auch nicht diesen einen Einzelfall bewerten weil ich die Bedingungen nicht kenne. Allgemein ist und bleibt aber ein Fall für den allgemein Gleichbehandlungsgrundsatz und nicht eine Bevorzugung oder Benachteiligung der Religion im speziellen.
                            Zur Beruflichen Leistung zählt es in diesem Fall eben auch, den Unternehmensgeist wiederzuspiegeln durch Zeigen der vom Unternehmen angebotenen Frisuren.


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                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            HarryKimVoyager schrieb nach 53 Sekunden:

                            Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                            Einen Ehemann hast du in die Hypothese gebracht. Offenbar kannst du dir nicht mal vorstellen, dass eine deutsche Frau dem Islam beitritt, ohne einen Mann an ihrer Seite zu haben.
                            Das wird so selten der Fall sein, dass man die Fälle an einer Hand abzählen kann.

                            Ich könnte mich ja irren, aber ist der Wunsch nach Erhaltung der "christlich-abendländischen Kultur" mit ihren Wertvorstellungen nicht eine Ideologie?
                            Er ist keiner bestimmten politischen Richtung zuzuordnen.
                            Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 12.07.2009, 21:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                            Kommentar


                              Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                              Das wird so selten der Fall sein, dass man die Fälle an einer Hand abzählen kann.
                              Und das weisst du natürlich, weil du (anders als irgendwelche Umfragen) in die Köpfe der Menschen hineinblicken kannst.

                              Er ist keiner bestimmten politischen Richtung zuzuordnen.
                              Doch. Es ist konservativ.
                              Zitat von Wiktionary
                              konservativ
                              Bedeutungen:
                              [1] Allgemein. althergebracht, herkömmlich, wie bisher üblich, auf alte Werte besinnend
                              [2] Einstellung, Haltung: von etwas Bestehendem ausgehend, etwas Bestehendes bejahend, etwas bewahrend, an dem Hergebrachten festhaltend, an dem Althergebrachten festhaltend, zum Konservatismus neigend
                              Um genau zu sein, würde ich deine hier vorgebrachten Ansichten und Meinungen dem Nationalkonservatismus zuordnen.
                              Wikipedia| Nationalkonservatismus
                              Die klassische nationalkonservative Partei sind die Republikaner.
                              Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                              Stalter: "Nope, it's all bad."

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                                Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                                Das wird so selten der Fall sein, dass man die Fälle an einer Hand abzählen kann.
                                Worauf beruht diese Aussage? Kennst du jemanden auf den dies zutrifft, ist das nur ein Bauchgefühl oder gar ein Vorurteil?
                                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                                Dr. Sheldon Lee Cooper

                                Kommentar

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