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    Eine interessante Studie:

    Türken in Deutschland zwischen allen Stühlen - SWR International | SWR.de
    Studie: 45 Prozent der Türken fühlen sich in Deutschland unerwünscht | MiGAZIN

    Zwar wird der Studie von Kritikern Einseitigkeit vorgeworfen, allerdings denke ich, dass dieser Vorwurf auf eine unabhängige Studie schwerlich zutreffen kann.

    Vielmehr sollte diese Studie doch ein Alarmzeichen sein. Selbst wenn wir mal Fehlerquoten etc. mitberücksichtigen, bleiben bestimmt 40 % der Türkischstämmigen in Deutschland, die sich in dieser Gesellschaft nicht wohlfühlen. Besonders erschreckend finde ich das hier:

    Gleichzeitig meinen 82 Prozent auch, dass die deutsche Gesellschaft stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen sollte.
    Ich meine mal, sorry, aber: Diese Gesellschaft nimmt soweit Rücksicht wie sie kann, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Die in der Türkei üblichen Gewohnheiten und Besonderheiten lassen sich eben nur teilweise in die deutsche Gesellschaft hinübernehmen.

    Aber auch das hier:

    Auf der anderen Seite meinen 93 Prozent, dass sie ihre türkische Kultur bewahren müssten, wobei dies für sie nicht im Widerspruch zur gewünschten Akzeptanz in der deutschen Mehrheitsgesellschaft steht. Vielmehr sind 83 Prozent der Meinung, dass man gleichzeitig ein guter Deutscher und ein guter Moslem sein kann.
    Erstens mal kann man m. E. die Begriffe "Islam" und "Türkische Kultur" nur bedingt gleichsetzen. Zweitens: Es ist hochproblematisch, die eigene Kultur in einem fremden Land erhalten zu wollen. Erstens mal entwickelt sich die Kultur im Herkunftsland auch weiter, zweitens verschließt man sich selbst auch wichtigen Impulsen, wenn man das eigene um jeden Preis erhalten will.

    Dann kommt die Studie auch auf die Sprachprobleme zu sprechen:

    Die nach wie vor bestehenden sprachlichen Schwierigkeiten sind laut den Autoren der Studie durch die türkische Familiensprache und die lange ausschließliche Erziehung der Kinder außerhalb öffentlicher Kindereinrichtungen gefördert worden. „Es hat sich hier mehr oder weniger bereits eine ‚Pidginsprache‘ entwickelt – ein Gemisch aus deutscher und türkischer Sprache mit jeweils begrenztem Wortschatz“, so die Autoren. Dies werde sich wohl in absehbarer Zeit auch nicht ändern. Die Sprachschwierigkeiten würden aber nahezu automatisch zu Problemen im Sozialisationsprozess und zu Problemen im Bildungsbereich führen.
    Man sieht: Die Sprachprobleme sind häufig keine Folge von fehlenden Bemühungen seitens der deutschen Gesellschaft, sondern Probleme, die zu Hause entstehen. Lt. der Studie sprechen nur 16 % der Türkischstämmigen in Deutschland zu Hause überwiegend Deutsch. Dass sich das auf die Sprachfähigkeiten der Kinder auswirkt ist nicht verwunderlich.

    Allerdings ist auch das hier bedenklich:

    Dramatische Unterschiede finden sich zwischen Deutschen und Türken hinsichtlich des Rollenverständnisses in der Familie und der sexuellen Freiheit. So meinen 9 Prozent der Deutschen, aber 32 Prozent der Türken in Deutschland und 52 Prozent der Türken in der Türkei, dass Kindererziehung Frauensache sei. 15, 57 und 67 Prozent ist die Aufteilung der drei Gruppen bei der Auffassung, dass berufstätige Frauen ihre Kinder vernachlässigen und 18, 41 und 62 Prozent, dass vor allem der Mann die Familie nach außen repräsentiert.

    Ein Zusammenleben von Mann und Frau vor der Ehe lehnen 8 Prozent der Deutschen, aber 47 Prozent der Türken in Deutschland und 67 Prozent der Türken in der Türkei ab; beim vorehelichen Sex der Frau ist die Aufteilung 7, 56 und 84 Prozent. Die Jungfräulichkeit der Frau empfinden 6 Prozent der Deutschen, aber 48 Prozent der Türken in Deutschland und 72 Prozent der Türken in der Türkei als Grundvoraussetzung für eine Eheschließung.

    Weniger gravierend aber deutlich ist auch der Unterschied, wenn es darum geht, die Familie bei wichtigen Entscheidungen um Rat zu fragen. Bei der Wahl des Ehepartners allerdings gehen die Meinungen erneut deutlich auseinander: 5 Prozent der Deutschen räumen den Eltern ein Mitspracherecht ein; unter den Türken in Deutschland stimmten hier 48 Prozent und unter den Türken in der Türkei 68 Prozent dieser Aussage zu.
    Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist also nach wie vor schwer vermittelbar.

    Alles in allem: Es zeigt sich, dass viele Türken gut integriert sind, ein großer Teil aber leider nicht. Die Gesellschaft braucht Konzepte, um die Integration voranzutreiben, die alten sind offenbar gescheitert.

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      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
      Alles in allem: Es zeigt sich, dass viele Türken gut integriert sind, ein großer Teil aber leider nicht. Die Gesellschaft braucht Konzepte, um die Integration voranzutreiben, die alten sind offenbar gescheitert.
      Nur bis die Bürokratie soweit kommt, dass sie eine Umstellung macht in solchen Dingen, haben wir mittlerweile schon Generation 4 und 5.
      Manche Türken wollen nicht integriert werden, hier in Duisburg gibt es teilweise Stadteile, in denen nurnoch Türken und türkisch-stämmige wohnen. Wozu da noch deutsch lernen und integrieren, wenn Klein-Ankara doch direkt vor der Haustüre steht?
      Chaos Universum
      Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
      Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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        Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
        Nur bis die Bürokratie soweit kommt, dass sie eine Umstellung macht in solchen Dingen, haben wir mittlerweile schon Generation 4 und 5.
        Manche Türken wollen nicht integriert werden, hier in Duisburg gibt es teilweise Stadteile, in denen nurnoch Türken und türkisch-stämmige wohnen. Wozu da noch deutsch lernen und integrieren, wenn Klein-Ankara doch direkt vor der Haustüre steht?
        Ich gebe dir völlig Recht. Die Integration mit den bisherigen rein auf Multikultur gerichteten Konzepten ist gescheitert. Allerdings muss gefragt werden, wie wir jetzt damit umgehen. Zunächst mal müssten verbindliche Sprachtests durchgeführt und dann ausgewertet werden. Wer nicht ausreichend Deutsch kann, muss einen Kurs besuchen und eine Prüfung bestehen. Der darf maximal 2 Mal wiederholt werden, wenn dann keine ausreichenden Deutschkenntnisse nachgewiesen sind, muss man, so schlimm es im Einzelfall für den Betroffenen sein mag, der Aufenthalt beendet werden.

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          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
          Ich gebe dir völlig Recht. Die Integration mit den bisherigen rein auf Multikultur gerichteten Konzepten ist gescheitert. Allerdings muss gefragt werden, wie wir jetzt damit umgehen. Zunächst mal müssten verbindliche Sprachtests durchgeführt und dann ausgewertet werden. Wer nicht ausreichend Deutsch kann, muss einen Kurs besuchen und eine Prüfung bestehen. Der darf maximal 2 Mal wiederholt werden, wenn dann keine ausreichenden Deutschkenntnisse nachgewiesen sind, muss man, so schlimm es im Einzelfall für den Betroffenen sein mag, der Aufenthalt beendet werden.
          sag mal wie menschenverachtend ist das denn?
          Da würde so mancher deutscher Legastheniker dann auch ausgewiesen ja?
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
            Zwar wird der Studie von Kritikern Einseitigkeit vorgeworfen, allerdings denke ich, dass dieser Vorwurf auf eine unabhängige Studie schwerlich zutreffen kann.
            Wieso denn dieses???
            Die Unabhängigkeit einer Studie ist eine notwendige Anforderung für objektive Ergebnisse aber doch noch lange keine hinreichende.
            Nur weil eine Studie unabhängig ist, heißt dass doch noch lange nicht, dass sie nicht trotzdem methodisch schlecht ist.
            Vielmehr sollte man sich mit den inhaltlichen Argumenten der Kritiker befassen (oder noch besser, die Studie selber kritisch analysieren), um einschätzen zu können, ob man so eine Studie als Grundlage für seine Argumente nehmen möchte.
            Plakativ mit der "Unabhängigkeit" zu argumentieren zeugt eigentlich nur von eigener Oberflächlichkeit...
            "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
            No hell below us - Above us only sky
            Imagine all the people Living for today...
            "

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              Legasthenikern mangelt es nicht an Deutschkenntnissen. Sie leiden nur unter einer Rechtschreibschwäche.

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                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                sag mal wie menschenverachtend ist das denn?
                Da würde so mancher deutscher Legastheniker dann auch ausgewiesen ja?
                Ein Legastheniker hat nur eine Lese-Rechtschreibschwäche, kann sich aber völlig normal ausdrücken. Mit der richtigen Hilfe kann er auch vernünftig lesen und schreiben lernen.

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                  Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                  Ein Legastheniker hat nur eine Lese-Rechtschreibschwäche, kann sich aber völlig normal ausdrücken. Mit der richtigen Hilfe kann er auch vernünftig lesen und schreiben lernen.
                  Und dazu willst du jemanden zwingen oder wie?
                  Was ist denn jetzt mit einem türkischen Legastheniker, der deshalb zwei mal durch deinen Test fällt?
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
                    Wieso denn dieses???
                    Die Unabhängigkeit einer Studie ist eine notwendige Anforderung für objektive Ergebnisse aber doch noch lange keine hinreichende.
                    Nur weil eine Studie unabhängig ist, heißt dass doch noch lange nicht, dass sie nicht trotzdem methodisch schlecht ist.
                    Vielmehr sollte man sich mit den inhaltlichen Argumenten der Kritiker befassen (oder noch besser, die Studie selber kritisch analysieren), um einschätzen zu können, ob man so eine Studie als Grundlage für seine Argumente nehmen möchte.
                    Plakativ mit der "Unabhängigkeit" zu argumentieren zeugt eigentlich nur von eigener Oberflächlichkeit...
                    Die Kritiker bemängeln, die Auswahl der Probanden sei nicht ausgewogen gewesen. Dazu sind sie aber in der Beweislast.

                    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                    Und dazu willst du jemanden zwingen oder wie?
                    Was ist denn jetzt mit einem türkischen Legastheniker, der deshalb zwei mal durch deinen Test fällt?
                    Erst mal gibt es wissenschaftliche Standards, nach denen eine Legasthenie diagnostiziert werden kann. Wenn bei einem Türken diese Diagnose gestellt wurde, kann und muss man sie auch entsprechend berücksichtigen (wie dies auch bei Schularbeiten üblich ist). Außerdem sollte man das Problem Legasthenie nicht überbewerten. Nach Aussagen des Verbandes Legasthenie und Dyskalkulie sind ca. 4 % der Schüler davon betroffen (Quelle: Legasthenie ? Wikipedia), also 1 von 25. Die Therapie setzt aber dank immer früherer Erkennung heute oft rechtzeitig ein, so dass die Schwäche kompensiert und überwunden werden kann. Mithin ist die Befürchtung, türkische Legastheniker würden durch so einen Test diskriminiert, völlig unangebracht.

                    Ansonsten fände ich es toll, wenn du einfach mal einen eigenen Lösungsansatz präsentierst.
                    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 27.11.2009, 11:46. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                      Die Kritiker bemängeln, die Auswahl der Probanden sei nicht ausgewogen gewesen. Dazu sind sie aber in der Beweislast.
                      Nun, meiner Meinung nach, gehört es zu einer guten Studie, dass man die Auswahl der Teilnehmer begründet. Wenn es da Kritikpunkte gibt, sollte man zumindest mal stutzig werden. Sich dabei auf die Beweislast der Kritiker zurückzuziehen, ist wieder oberflächlich.
                      "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
                      No hell below us - Above us only sky
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                        Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
                        Nun, meiner Meinung nach, gehört es zu einer guten Studie, dass man die Auswahl der Teilnehmer begründet.
                        Nun, wie wäre es, wenn du die Studie erstmal liest?



                        Wenn es da Kritikpunkte gibt, sollte man zumindest mal stutzig werden. Sich dabei auf die Beweislast der Kritiker zurückzuziehen, ist wieder oberflächlich.
                        Nein, das ist nicht oberflächlich. Nicht jede Kritik ist von vorneherein angebracht. Sie kann vielmehr auch ausdrücken, dass man der Studie die Plausibiltät absprechen will, um die Ergebnisse in Frage zu stellen.

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Ansonsten fände ich es toll, wenn du einfach mal einen eigenen Lösungsansatz präsentierst.
                          Nun ich habe kein Problem, daß ich lösen müßte.
                          Ich bin in Heidelberg großgeworden, wo wir neben Amerikanern, die niemals Deutsch gelernt haben auch eine Menge türkischer Mitbürger hatten. Noch extremer mag das in Mannheim sein.
                          Und da gabs solche und solche: welche die ein besseres Badisch sprachen als ich selber ( ja des soll gewwe mit meim Hochdeutsch isses net zu weit her )
                          und solche, die nur türkisch sprachen.
                          Das waren zum Beispiel die Eltern meiner Schulfreundin. Dort habe ich oft übernachtet, so eine liebevolle gastfreundliche Familie gibts wirklich nur selten.
                          Wir haben uns super verstanden und über Mißverständnisse herzhaft gelacht.
                          Was stört dich also daran?
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            Wie willst du dich in einer Gesellschaft bewegen, wenn du die Sprache nicht kannst? Es ist nun mal für die Gesamtgesellschaft eine Notwendigkeit, das JEDER, der hier dauerhaft lebt die Sprache spricht.

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                              Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                              Wie willst du dich in einer Gesellschaft bewegen, wenn du die Sprache nicht kannst?
                              Stört mich nicht sonderlich, wie ich eben farbenfroh ausgedrückt habe. Das ist auch nicht mein Problem, das müssen die Türken selbst entscheiden.
                              Ausserdem neige ich dazu, recht schnell ein Verständnis für Sprachen zu kriegen und einen Döner bestelle ich schon seit meiner Kindheit auf türkisch... einfach nur weils Spaß macht .
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                                Stört mich nicht sonderlich, wie ich eben farbenfroh ausgedrückt habe. Das ist auch nicht mein Problem, das müssen die Türken selbst entscheiden.
                                Ausserdem neige ich dazu, recht schnell ein Verständnis für Sprachen zu kriegen und einen Döner bestelle ich schon seit meiner Kindheit auf türkisch... einfach nur weils Spaß macht .
                                Es geht aber nicht nur um dich oder mich. Es geht um eine Gesellschaft. Wenn ich in ein fremdes Land auch nur in den Urlaub fahre, lerne ich zumindest ein paar Worte in der Sprache dieses Landes. Wenn ich dahin ziehen würde, ist es selbstverständlich, dass ich die Sprache dieses Landes zumindest soweit beherrsche, dass ich mich problemlos verständigen kann. Mag sein dass ich falsch liege, aber ich bin so erzogen, dass das einfach der nötige Respekt gegenüber den Menschen ist, deren Land ich besuche bzw. die mich in ihrem Land leben lassen. Auch mit der Kultur ist es so. Wenn ich weiß, dass in dem entsprechenden Land etwas tabu ist, was hier als selbstverständlich gilt gebe ich der Sitte des Landes, in dem ich mich befinde den Vorrang vor meiner eigenen. Einfach, weil ich in der Pflicht bin auf die Menschen dort zuzugehen. ICh kann meine Sitten nicht über ihre stellen und würde das auch nicht.

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