@ Tibo:
Ich habe einfach nur einen sachlichen Fehler korrigiert.
Nicht mehr und nicht weniger.
Glaubst du ich wäre so dumm aus Berechnung mit Falschdarstellungen zu argumentieren die jeder Mensch mit Zugang zu einer Bibel sofort widerlegen könnte?
Sicher wäre es schön.
Es wäre auch schön, wenn sie das zumindest heute schon wäre, oder wenn ich völlig gesund wäre, mindestens 120 Jahre alt werden würde, 40 Mio. Euro besäße und irgendwann über 10 gesunde Kinder hätte denen ich je eine Milionen hinterlassen könnte usw.usf..
Das ist eben das alte Glas-halb-voll-halb-leer-Spiel.
Der kluge Mensch freut sich an den greifbaren Erfolgen und jammert nicht darüber, dass die Welt nicht ohne Kampf und Mühe nach seinen Idealvorstellungen aufgestellt ist.
Spannend ist aber, dass in deiner ersten Version, Abraham lügt um seine Frau zu schützen und nun schwuppdiwupp, nachdem der Schwachsinn dieser Darstellung entlarvt wurde handelt er nach dem Motto "Ich rett meine Haut, scheiß auf die Braut." Trotzdem ist Abe natürlich ein feiner Kerl, wenn er auch nicht immer ganz perfekt handelt.
Nicht mehr und nicht weniger.
Glaubst du ich wäre so dumm aus Berechnung mit Falschdarstellungen zu argumentieren die jeder Mensch mit Zugang zu einer Bibel sofort widerlegen könnte?
Abschließend dann die Frage zu dem was dir so gut gefällt: Die Entwicklung. Die findest du ja schön.
Aber wäre es nicht schöner wenn die Welt sich nicht entwickeln würde und sie einfach immer schon das sprichwörtliche Glas gewesen wäre das überläuft vor lauter Gewaltlosigkeit?
Aber wäre es nicht schöner wenn die Welt sich nicht entwickeln würde und sie einfach immer schon das sprichwörtliche Glas gewesen wäre das überläuft vor lauter Gewaltlosigkeit?
Es wäre auch schön, wenn sie das zumindest heute schon wäre, oder wenn ich völlig gesund wäre, mindestens 120 Jahre alt werden würde, 40 Mio. Euro besäße und irgendwann über 10 gesunde Kinder hätte denen ich je eine Milionen hinterlassen könnte usw.usf..
Das ist eben das alte Glas-halb-voll-halb-leer-Spiel.
Der kluge Mensch freut sich an den greifbaren Erfolgen und jammert nicht darüber, dass die Welt nicht ohne Kampf und Mühe nach seinen Idealvorstellungen aufgestellt ist.
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