Zitat von Dannyboy
Beitrag anzeigen
Auch gibt es die Theorie, dass das Schwarze Meer mal ein Süsswasser-See gewesen sei und durch eine "Sintflut" zum Schwarzen Meer wurde:
Das nasse Inferno am Bosporus, behaupten seit Jahren die Geologen Walter Pitman und William Ryan aus den USA, sei die Vorlage für die biblische Sintflut-Erzählung. Ihr Hauptbeweis sind zwei verschiedene Muscheltypen vom Grund des Schwarzen Meeres. Die einen hatten vor 7500 Jahren in Süßwasser gelebt, die anderen 500 Jahre vorher im Salzwasser. Folgerung: Salzwasser muss ins Schwarze Meer eingedrungen sein.
Zitat von Dannyboy
Beitrag anzeigen
Zitat von Dannyboy
Beitrag anzeigen
Folgendes Zitat habe ich mal rausgesucht:
Denn weder die molekulargenetischen Arbeiten Lönnigs noch die des Münchner Mikrobiologen Siegfried Scherer sind pseudowissenschaftlich, sondern von der scientific community gefördert und begutachtet. Einzig ihre metaphysischen Schlussfolgerungen, die im Naturgeschehen keinen Zufall, sondern das vernünftig gerichtete Werk eines Designers walten sehen, sind teleologische Glaubensbekenntnisse.
Aber das sind die Erwiderungen vieler Darwinisten auf die Intelligent Designer leider auch. Was verschiedene Gründe hat, die auch aus den Schwierigkeiten der Evolutionstheorie selbst erwachsen, zum Beispiel die 40fache Entstehung des Auges im Tierreich widerspruchsfrei zu erklären oder die Existenz von Erscheinungen ohne naturgeschichtliche Vorläufer wie die der Augenflecken bei Schmetterlingen aus den Darwinschen Mechanismen von Mutation und Selektion herzuleiten. Wie das Neue in die Welt kommt, das, weil es keine Vorläufer hat, nicht ab*geleitet werden kann, ist mit Darwin nicht zu erklären. Es ist, und das sei nur am Rande erwähnt, in diesem Zusammenhang kein Zufall, dass einer der interessantesten nicht religiös fundierten Angriffe auf die darwinistische Evolutionstheorie von dem Schmetterlingsspezialisten Vladimir Nabokov stammt.
...
Tatsächlich sind bereits die einfachsten Lebensformen wie Einzeller auf biochemischer Ebene dermaßen komplex strukturiert, dass es wirklich nicht ganz leicht ist anzunehmen, dass durch zufällige Mutationen das eine zum anderen gekommen sei, um dann einen lebensfähigen Organismus hervorzubringen. Die Design-Theoretiker reden in diesem Fall gern von der »irreduziblen Komplexität«.
Aber das sind die Erwiderungen vieler Darwinisten auf die Intelligent Designer leider auch. Was verschiedene Gründe hat, die auch aus den Schwierigkeiten der Evolutionstheorie selbst erwachsen, zum Beispiel die 40fache Entstehung des Auges im Tierreich widerspruchsfrei zu erklären oder die Existenz von Erscheinungen ohne naturgeschichtliche Vorläufer wie die der Augenflecken bei Schmetterlingen aus den Darwinschen Mechanismen von Mutation und Selektion herzuleiten. Wie das Neue in die Welt kommt, das, weil es keine Vorläufer hat, nicht ab*geleitet werden kann, ist mit Darwin nicht zu erklären. Es ist, und das sei nur am Rande erwähnt, in diesem Zusammenhang kein Zufall, dass einer der interessantesten nicht religiös fundierten Angriffe auf die darwinistische Evolutionstheorie von dem Schmetterlingsspezialisten Vladimir Nabokov stammt.
...
Tatsächlich sind bereits die einfachsten Lebensformen wie Einzeller auf biochemischer Ebene dermaßen komplex strukturiert, dass es wirklich nicht ganz leicht ist anzunehmen, dass durch zufällige Mutationen das eine zum anderen gekommen sei, um dann einen lebensfähigen Organismus hervorzubringen. Die Design-Theoretiker reden in diesem Fall gern von der »irreduziblen Komplexität«.
Kommentar