Zitat von newman
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Zitat von Vanth_
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Zitat von J_T_Kirk2000
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Zitat von J_T_Kirk2000
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Soweit ich weiß, wurde die die Thora-Rolle aufgrund ihres in 5. Rollen unterteilt, die wir als die 5. Bücher Mose kennen.
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Zitat von Taanae
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Zitat von Taanae
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Zitat von Taanae
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Zitat von Taanae
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Zitat von J_T_Kirk2000
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Zitat aus Matthäus 2:
1 Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise2 vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: 2 Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.
1 Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise2 vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: 2 Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.
Zitat von Taanae
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22 Und Gott, der HERR, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch noch von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!
Zitat aus Offenbarung 22:
1 Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes. 2 In der Mitte ihrer1 Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.
...
17 Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme! Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst!
1 Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes. 2 In der Mitte ihrer1 Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.
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17 Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme! Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst!
Zitat von Thomas W. Riker
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Zitat aus Matthäus 6:
5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. 9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. 9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Jesus gab den Christen also durch das Vaterunser ein Vorbild und lehrte uns so das beten.
In dem Monumentalfilm >König der Könige< wird dies schön interpretiert. Dort bittet jemand Jesus: "Lehre uns das beten." Darauf beten alle gemeinsam.
Ich stelle mir das Vaterunser als gemeinsames Gebet vor - somit könnte man die Bergpredig als eine Art Gottesdienst ansehen - welches für die Menschen bestimmt war, an die sich Jesus wandte.
Zitat von Thomas W. Riker
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Zitat von Thomas W. Riker
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Der biblische Dialog
Zitat von arthur
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Ich sehe den Kontext ganz klar. Aber ich lasse mir nunmal keinen "innerbiblischen Dialog" aufschwatzen, wenn ich grade meinen eigenen "Dialog mit Gott" führe.
Wie kannst du frei in deiner Entscheidung sein, wenn du auf einen "innerbiblischen Dialog" hörst.
Das "stückweise Entstehen des Gesamtbildes" wäre am Ende ein Bild, das ich nicht in meinem Kopf haben will.
Ich halte das für kontraproduktiv, weil es einen die eigene Entscheidung durch seine "Parameter" einengt.
Ich halte das für kontraproduktiv, weil es einen die eigene Entscheidung durch seine "Parameter" einengt.
Ich denke immer mit. Wenn mir dann ein Text begegnet der mich widerrum explizit "zum Mitdenken" anregen soll, schmunzle ich ein wenig und glaube es erst recht nicht mehr.
Das mit dem "Prolog" sagte ich übrigens schon ziemlich am Anfang unserer Dikussion. Damals hast du mir widersprochen.......und genau aus dem Grund lasse ich mir durch einen "innerbiblischen (oder anderen) Dialog" nicht das Gehirn waschen:
damit ich später noch weiß was ich gesagt habe.....und was ein anderer darauf geantwortet hat.
Das mit dem "Prolog" sagte ich übrigens schon ziemlich am Anfang unserer Dikussion. Damals hast du mir widersprochen.......und genau aus dem Grund lasse ich mir durch einen "innerbiblischen (oder anderen) Dialog" nicht das Gehirn waschen:
damit ich später noch weiß was ich gesagt habe.....und was ein anderer darauf geantwortet hat.
Für dich offensichtlich nicht.
Der "innerbiblische Dialoge" und dein Glaube ist das selbe?
An dieser Stelle sollte ich das, was ich als „innerbiblischen Dialog“ bezeichnet habe, wohl näher erläutern. Der leider im letzten Jahr verstorbene Theologie, Prof. Erich Zenger, hatte sich ausführlich mit diesem Dialog auseinander gesetzt. (Wobei ich an dieser Stelle anmerken muss, dass ich mir die Freiheit nehme, eine eigene Deutung des biblischen Dialogs zu entwickeln, der meinem Glaubensverständnis entspricht, welches sich ja durchaus von der kirchlichen Theologie unterscheidet.)
Zenger vergleicht die „Polyphonie des Ersten Testaments“ mit einer Symphonie, in der die „komplexe und kontrastive Gestalt des Tanach … ausdrücklich gewollt“ ist. So entsteht ein dramatischer Zusammenhang in dem biblischen Opus, „die man hören und von der man sich geradezu berauschen lassen muß, wenn man sie als Kunstwerk, aber auch als Gotteszeugnis erleben will.“*
Insbesondere zwischen dem Tanach (Erstes Testament) und der christlichen Bibel (Zweites Testament) kann man einen spannungsreichen Dialog der einen, aber zweigeteilten Bibel, entdecken – wenn man will.
*Kursive Satzteile sind Zenger-Zitate.
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