Zitat von Halman
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Immerhin haben wir vier Zeugen, die von Jesus berichten. Gut möglich, dass ihnen die Logienquelle Q als Quelle zur Verfügung stand.
So wurde früher angezweifelt, das Pontius Pilatus überhaupt lebte. Doch die Archeolgie konnte bestätigen, dass die Evangelien in historischer Hinsicht zuverlässiger sind, als manche Kritiker glauben: Sensationen biblischer Archäologie
Natürlich können die Wunder nicht wissenschaftlich überprüft werden, aber die in den Evangelien genannten Personen lebten wirklich. Das ist doch schon mal was.
Natürlich können die Wunder nicht wissenschaftlich überprüft werden, aber die in den Evangelien genannten Personen lebten wirklich. Das ist doch schon mal was.
Nun, der biblische Gott hält es auch für ungerecht, daher schuf er einen Ausweg, der gemäß der Bibel in der Erlösung durch seinen Sohn verwirklich wird. Gegenwärtig sind wir zwar der "Nichtigkeit dieser Welt" unterworfen, aber nicht ohne Hoffnung (sofern man daran glaubt).
Um zu Gott zurückgeführt zu werden, müssen wir aber erstmal frei von Sünde sein. Da wir das nicht können, sandte Gott seinen Sohn, der uns von Sünde reinwäscht. Damit ist Jesus der Weg zu Gott.
Um zu Gott zurückgeführt zu werden, müssen wir aber erstmal frei von Sünde sein. Da wir das nicht können, sandte Gott seinen Sohn, der uns von Sünde reinwäscht. Damit ist Jesus der Weg zu Gott.
Eine Bekannte, die aus der Kirche ausgetreten ist, hat es ganz gut beschrieben:
"Ein Gott, der einem 5- und einem 7-Jährigen Kind seine Mutter nimmt, kann kein guter Gott sein und an einen solchen Gott möchte ich nicht glauben. Ich glaube, dass es einen Gott gibt, aber an einen solchen möchte ich nicht glauben, der zwei kleine Kinder als Waisen aufwachsen lässt"
So sehe ich das auch, nur dass ich überhaupt nicht an Gott glaube.
Adam und Eva brauchten im Grunde nicht zu glauben. Sie sprachen direkt mit Gott.
Gemäß der Bibel sind Liebe, Glaube und Hoffnung die drei Säulen des christlichen Glaubens. Glaube und Hoffnung werden irgendwann nicht mehr nötig sein, nur die Liebe hat ewig bestand.
In Eden brauchten Adam und Eva keinen Glauben und keine Hoffnung, da sie Gott persönlich kannten - nur die Liebe zählte. Doch darin mangelte es ihnen und so sündigten sie gegen Gott, um selbst zu "Göttern" zu werden. Damit lösten sie sich von Gott und überantworteten ihre Nachkommen der "Wildnis".
(Aber J_T_Kirk2000 sieht das natürlich völlig anders.)
In Eden brauchten Adam und Eva keinen Glauben und keine Hoffnung, da sie Gott persönlich kannten - nur die Liebe zählte. Doch darin mangelte es ihnen und so sündigten sie gegen Gott, um selbst zu "Göttern" zu werden. Damit lösten sie sich von Gott und überantworteten ihre Nachkommen der "Wildnis".
(Aber J_T_Kirk2000 sieht das natürlich völlig anders.)
Ja, dass ist eine neue Missionierungsstategie. Durch die kleinere Schrift bringe ich Dich dazu, dich mehr auf den Text zu konzentrieren. Dadurch erhoffe ich mir einen nachhaltigeren Einfluss zwecks Missionierung.
In diesem Thread ist mir aufgefallen, dass sich Atheisten damit zufrieden geben, dass das Universum und wir eben existieren. Da die Wissenschaft uns keinen Sinn offenbaren kann, erscheint ihnen die Frage nach dem Sinn sinnlos. Zwar räumen sie ein, dass die Enstehung unseres Universums unwahrscheinlich ist, aber da es existiert, muss man dies eben hinnehmen. Das erscheint mir als recht trockende Weltsicht.
Ganz im Gegenteil, mir erscheint das Leben viel zu kurz. Das Ende meiner Existens steht sicher NICHT auf meiner Wunschliste.
Da lag ich mit meinen Theorien also falsch. Das erklärt das natürlich.
Nun, dies war damals halt ein jüdischer Brauch. Jesus lehrte hingegen, dass wir nicht richten sollten, denn mit dem Maß, mit dem wir messen, werden wir gemessen werden.
Nicht die Gesetzesübertreter warnte Jesus vor dem Gericht der Gehenna, sondern die Pharisäer und Schriftgelehrten, da sie hartherzig waren, sich über das Volk erhoben und ihnen den Zugang zu Gott verwehrten.
Jesus ließ die Kinder zu sich kommen, er ging zu den Armen, Kranken und zu Sündern, um ihnen Trost zu spenden und sie zu Gott zu führen.
Nicht die Gesetzesübertreter warnte Jesus vor dem Gericht der Gehenna, sondern die Pharisäer und Schriftgelehrten, da sie hartherzig waren, sich über das Volk erhoben und ihnen den Zugang zu Gott verwehrten.
Jesus ließ die Kinder zu sich kommen, er ging zu den Armen, Kranken und zu Sündern, um ihnen Trost zu spenden und sie zu Gott zu führen.
Jesus lehrte in der Bergpredig, dass in Gottes Augen jeder Mensch etwas Besonderes ist. Aber ich darf es ja nicht zitieren.
Satan begann mit einer Lüge und erwies sich damit als Feind der Wahrheit. Er bestreitet sowohl Gottes Liebe, als auch die Liebe des Menschen. Stattdessen bringt er Hass, Tod und Leid in die Welt. Das kann Gott nicht akzeptieren, weil Gott Liebe ist.
Die alltäglichen, kleinen Lügen. Ich unterscheide schon, ob es um weiche, harmlose Lügen geht, oder um harte Lügen, die einem wirklich schaden.
So mag die Höflichkeit mich dazu bringen, auf die Frage des Gastgebers, "hat es geschmeckt", mit ja zu antworten, auch wenn dem nicht der Fall war.
So mag die Höflichkeit mich dazu bringen, auf die Frage des Gastgebers, "hat es geschmeckt", mit ja zu antworten, auch wenn dem nicht der Fall war.
Nun, als ich Ghandi anführte, sprach ich nicht für mich. Nicht alle Menschen streben nach Reichtum.
Ich bin z.B. mit meiner kleinen Angestelltentätigkeit zufrieden. Einziger Wehrmutstropfen ist für mich, die andauernde zeitliche Befriestung des Arbeitsvertrages. Dies empfinde ich als Härte. Zurzeit ist für mich einfach das Bedürfnis nach mehr existentieller Sicherheit vorrangig.
Aber auch Annerkennung ist mir wichtig, auch wenn ich mich hier aufgrund meiner Ansichten zu Glauben und Religion hier zum "Narren" mache. Aber ich verbiege mich nicht.
Ich bin z.B. mit meiner kleinen Angestelltentätigkeit zufrieden. Einziger Wehrmutstropfen ist für mich, die andauernde zeitliche Befriestung des Arbeitsvertrages. Dies empfinde ich als Härte. Zurzeit ist für mich einfach das Bedürfnis nach mehr existentieller Sicherheit vorrangig.
Aber auch Annerkennung ist mir wichtig, auch wenn ich mich hier aufgrund meiner Ansichten zu Glauben und Religion hier zum "Narren" mache. Aber ich verbiege mich nicht.
Du machst dich schon weniger zum Narren, seitdem du aufgehört hast, die dämlichen Bibelzitate zu posten.
Aber die Christenheit überschattet all dies leider.
Wieso schaffen es die "Christen" nicht? Nun, ganz einfach deshalb, weil es nur Scheinchristen sind.
Jesus lehrte, dass man sie an ihren "Früchten", also ihren Handlungen, erkennen kann. Zwar behaupten viele Christen zu sein, doch ihre "Früchte" strafen ihnen Lügen.
Echte Christen leben gewaltfrei und praktizieren die Nächstenliebe. Der christliche Glaube ist also kein Auslöser für Gewalt, allenfalls ein verdrehtes Glaubensverständnis dessen führt zur Gewalt (wie in den Kreuzzügen), dies hat aber kaum mehr was gemein mit dem Urchristentum.
Jesus lehrte, dass man sie an ihren "Früchten", also ihren Handlungen, erkennen kann. Zwar behaupten viele Christen zu sein, doch ihre "Früchte" strafen ihnen Lügen.
Echte Christen leben gewaltfrei und praktizieren die Nächstenliebe. Der christliche Glaube ist also kein Auslöser für Gewalt, allenfalls ein verdrehtes Glaubensverständnis dessen führt zur Gewalt (wie in den Kreuzzügen), dies hat aber kaum mehr was gemein mit dem Urchristentum.
Diesen Einwand kann ich sehr gut verstehen. Nun, die Arbeit ist ja auch nicht der Sinn des Lebens, sondern eine Notwendigkeit zum Leben. Wie leben nicht für die Arbeit, sondern arbeiten für das Leben.
Wenn ich Deinen Gedanken zuende Denke, lande ich bei der Blutrache. Und diese ist weder mit christlichen Werten, noch mit rechtsstaatlicher Gesetzgebung vereinbar.
Wie die Kirche das sieht, kann Cordess zuverlässiger beantworten. Aber sogar einem Mörder kann vergeben werden. Zur Vergebung ist aber echte Reue eine Voraussetzung.
Nicht der einzige. In der Bibel wird von zahlreichen Eingriffen Gottes berichtet.
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