Die biblische Botschaft ist das Evangelium
Hier verstehe ich die Bibel anders. Elohim erschuf die Welt durch seinen Sohn. Dadurch ist das Wort ein Gott, aber nicht der allmächtige Gott.
Der Ausspruch "Lasset uns Menschen machen", deutet an, dass dem Schöpfergott noch ein Geistwesen zur Seite stand, durch den er alles hervorgebracht hat. Es heißt nicht, schaffe Menschen für mich, denn der Gott selbst war als Schöpfer durch seinen Sohn tätig. Hier differieren unsere Glaubensansichten.
Du meinst diese Stelle hier, richtig?
Natürlich ist Jesus auch ein Herr (kyrios), aber mit "ho kyrios" ist der Vater gemeint.
Aber niemand kommt zum Vater, außer durch den Sohn. So wie alle Dinge durch den Sohn geschaffen wurden, so gelangen auch die Menschen nur durch den Sohn zutritt zum Vater. Daher folgen Christen Jesus nach, als ihren Herrn, um so zu Gott geführt zu werden.
Ich nahm ja Bezug auf das 4. Gebot des Dekaloks, in dem auf den göttlichen Ruhetag bezug genommen wird.
In diesem Fall werde ich mal umfangreicher aus der Bibel zitieren, obwohl dies hier ja unerwünscht war, doch nun werde ich seltsameweise dafür kritisiert, dass ich nur kurze Textpassagen zitiere. Okay, dann eben so:
Paulus zitiert hier aus den hebräischen Schriften und bezieht sich in Verbindung mit dem Ruhetag AFAIK eindeutig auf den himmlischen Vater, dem allmächtigen Schöpfergott. In Verbindung mit dem 4. Gebot wird eindeutig, dass es sich bei Elohim um JHWH handelt und nicht um Jesus.
Aber sicher wirst Du das abstreiten, da sich meines Wissens hier die Lehre der Mormonen von der üblichen jüdisch-christlichen Auffassung unterscheidet.
Wie verstehst Du diese Bibelpassage, J_T_Kirk2000?
Natürlich sind Vater und Sohn eigenständige Persönlichkeiten. Als Jesus starb, war der Vater immer noch am Leben. Ansonsten hätte er seinen Sohn wohl kaum auferwecken können.
Wie definierst Du den Heiligen Geist als Individium?
Du spielst wahrscheinlich auf Offenbarung 22 an. Okay, da geht es tatsächlich um das zweite Kommen Jesu Christi.
Aber das ändert nichts an dieser Aussage Gottes gegenüber Moses:
Ist das nicht unmissverständlich? Jahwe ist Gott, der Allmächtige. Dies stimmt auch mit der Offenbarung überein:
Halleluja bedeutet Lobpreiset Jahwe und wird hier eindeutig auf den Allmächtigen angewandt.
Dem will ich gar nicht widerspechen, deine Folgerung ist durchaus logisch. Glaube muss gelebt werden, um Bedeutung zu erlangen.
Aber wer ist denn heute noch ein Anhänger von "Gottes Wort"? Gibt es heute noch Menschen, die mit den Urchristen vergeichbar sind?
Aber wieso sollte dieser Umstand einer Abstraktion entgegen stehen? Dies ist IMHO sogar notwendig, um zu sehen, ob die Handlungen der Menschen mit dem geschriebenen Wort übereinstimmen.
Wenn z. B. im Namen der Bibel Waffen gesegnet werden, so geschieht dies im Widerspruch zur Bibel. Eine berechtigte Kritik an der Waffensegnung berührt somit nicht den biblischen Text an sich.
Oder wenn Kreationisten behaupten, Gott habe die Welt an sechs Kalendertagen erschaffen, steht dies im Widerspruch zur Genesis. Das die Schöpfungstage keine buchstäblichen Tage sind, ergibt sich aus dem Textaufbau und dem Zusammenhang mit dem älteren, kurzem Schöpfungsbericht.
Vorzugeben etwas zu vertreten bedeutet nicht, es wirklich zu vertreten.
Müsste sich diese Kritik nicht eher auf die Menschen beziehen, die sich entgegen der Bibel, die sie angeblich vertreten, verhalten?
Die Ganze Schrift ist verbindlich, nicht nur ausgewählte Passagen. Es werden auch keine Textstellen "überschrieben", sondern erfüllt. Der Apostel Paulus erklärt dies sehr überzeugend.
Das bedeutet, dass das starre mosaische Gesetz durch Christus erfüllt ist. Anstelle der starren Regeln treten christliche Grundsätze, die dem "Geist des Gesetzes" entsprechen.
Ein einfaches Beispiel soll das verdeutlichen: Gemäß dem mosaischen Gesetz musste man den Sabbatt heiligen. Dieser Tag war dem Gottesdient gewitmet.
Daran mussten sich die Juden halten und konnten die anderen sechs Tage weltlicher Arbeit nachgehen.
Für einen Christen gilt der Sabbatt in der starren Form nicht mehr. Es ist seinem christlichen Gewissen überlassen, wieviel "Sabbatt" er jeden Tag oder wöchentlich für Gott reserviert. Die Bedeutung des Sabbats wird im Christentum erfüllt, nicht als starre Regel, sondern aus dem Herzen heraus.
Die Frage nach den wichtigsten Geboten wird unmissverständlich beantwortet:
Wer dies missachtet, verstößt gegen das ganze biblische Gesetz und die Propheten. Das stimmt auch überein mit einen Gebot aus 3. Mose:
Ja, leider ist das so.
Da missverstehst Du die Bibel.
Wenn ich Textstellen anführe, tue ich es nach besten Wissen und Gewissen im Einklang mit meinem bescheidenen Wissen über den größten Teil der Schrift (bei einigen geschichtlichen Bibelbüchern, in denen die Geschichte Israels behandelt wird, insbesondere den Büchern Chronika, habe ich gewisse Lücken).
Seltsamerweise habe ich die Gesamtheit der Botschaft der Bibel entdeckt. Um sie zu erfassen, muss man freilich mehr tun, als sie nur oberfächlich zu lesen. Man muss in der Bibel nachforschen.
Das ist mir schon aufgefallen. Dennoch gibt es sie. Die ganze Schrift mündet in der Bedeutung, die Jesus Christus als Mittler zu Gott hat. Die zentrale Botschaft klingt im Vaterunser an:
Es geht um das Kommen von Gottes Reich, dessen König Jesus ist, und die Erfüllung des göttlichen Willens im Himmel und auf Erden.
Was Du aufgeführt hast, waren eindeutige Fehlinterpretationen. Dazu brauche ich keine päpstliche Autorität, dazu muss ich nur lesen und nachdenken können.
Weil Du mir nicht vertraust. Aber in Glaubensfragen die Behautungen eines anderen Menschen kritisch zu hinterfragen, ist natürlich ratsam.
Bin ich wirklich so schlecht darin, die biblischen Aussagen nachvollziehbar zu vermitteln? Dabei gebe ich mir so viel Mühe.
Das ändert aber nicht die Bedeutung des Textes.
Gewisse Grundlehren sind objektivierbar. Ist es etwa bezüglich der Nächstenliebe nicht eindeutig?
BTW, der Spielraum der Auslegung ist viel kleiner, als Du annimmst. Eine willkürliche Auslegung hält einer Prüfung nicht stand.
Die christliche Botschaft lässt keinen Spielraum für Gewalt als Mittel zur Durchsetzung von Interessen. Wer trotz Kenntiss des vollständigen Bibeltextes dennoch auf Gewalt setzt, hat den Sinn entweder nicht erfasst, oder ist - was bei den angeführten Personen wahrscheinlicher erscheint - unentschuldbar!
Das mag sein.
Du beziehst Dich hier auf das alte Testament, richtig? Nun, in der Bibel gibt es eine Entwicklung, die zur christlichen Moral führt. Die christliche "Waffenrüstung" ist geistiger Natur, der christliche Glaubenskrieg wird mit dem Schwert des Geistes - der Bibel - ausgetragen.
Aufgrund Deiner und anderer Reatkionen muss ich annehmen, dass ich ein schlechter "Schwertführer" bin. Das liegt mögicherseise daran, dass ich nur ein Zweifler bin.
Zitat von J_T_Kirk2000
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Zitat von J_T_Kirk2000
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Zitat aus Elohim ? Wikipedia
Das Neue Testament hat „Elohim“ mit dem griechischen „ho theos“ (der Gott), „JHWH“ aber wie die griechische Übersetzung der hebräischen Bibel (Septuaginta) konsequent mit „ho kyrios“ (der Herr) übersetzt und mit dem Namen „Jesus Christus“ in enge unauflösbare Beziehung gebracht (z. B. in 1_Petr 1,3 EU):
* Gelobt sei Gott [theos], der Vater unseres Herrn [kyrios] Jesus Christus …
Das Neue Testament hat „Elohim“ mit dem griechischen „ho theos“ (der Gott), „JHWH“ aber wie die griechische Übersetzung der hebräischen Bibel (Septuaginta) konsequent mit „ho kyrios“ (der Herr) übersetzt und mit dem Namen „Jesus Christus“ in enge unauflösbare Beziehung gebracht (z. B. in 1_Petr 1,3 EU):
* Gelobt sei Gott [theos], der Vater unseres Herrn [kyrios] Jesus Christus …
Aber niemand kommt zum Vater, außer durch den Sohn. So wie alle Dinge durch den Sohn geschaffen wurden, so gelangen auch die Menschen nur durch den Sohn zutritt zum Vater. Daher folgen Christen Jesus nach, als ihren Herrn, um so zu Gott geführt zu werden.
Ich nahm ja Bezug auf das 4. Gebot des Dekaloks, in dem auf den göttlichen Ruhetag bezug genommen wird.
In diesem Fall werde ich mal umfangreicher aus der Bibel zitieren, obwohl dies hier ja unerwünscht war, doch nun werde ich seltsameweise dafür kritisiert, dass ich nur kurze Textpassagen zitiere. Okay, dann eben so:
Zitat aus Hebräer 4:
1 Fürchten wir uns nun, dass nicht etwa - da die Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, noch aussteht - jemand von euch als zurückgeblieben erscheint.
2 Denn auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen; aber das gehörte Wort nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, sich nicht mit dem Glauben verband.
3 Wir gehen nämlich in die Ruhe ein als die, die geglaubt haben, wie er gesagt hat: "So schwor ich in meinem Zorn: Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!", obwohl die Werke von Grundlegung der Welt an geschaffen waren. 4 Denn er hat irgendwo von dem siebten Tag so gesprochen: "Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken." 5 Und an dieser Stelle wiederum: "Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!" 6 Weil es nun dabei bleibt, dass einige in sie eingehen und die, denen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, des Ungehorsams wegen nicht hineingegangen sind, 7 bestimmt er wieder einen Tag, ein "Heute", und sagt durch David nach so langer Zeit, wie vorhin gesagt worden ist: "Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!" 8 Denn wenn Josua sie in die Ruhe gebracht hätte, würde er danach nicht von einem anderen Tag geredet haben. 9 Also bleibt noch eine Sabbatruhe dem Volk Gottes übrig.
10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken wie Gott von seinen eigenen. 11 Lasst uns nun eifrig sein, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand nach demselben Beispiel des Ungehorsams falle!
1 Fürchten wir uns nun, dass nicht etwa - da die Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, noch aussteht - jemand von euch als zurückgeblieben erscheint.
2 Denn auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen; aber das gehörte Wort nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, sich nicht mit dem Glauben verband.
3 Wir gehen nämlich in die Ruhe ein als die, die geglaubt haben, wie er gesagt hat: "So schwor ich in meinem Zorn: Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!", obwohl die Werke von Grundlegung der Welt an geschaffen waren. 4 Denn er hat irgendwo von dem siebten Tag so gesprochen: "Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken." 5 Und an dieser Stelle wiederum: "Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!" 6 Weil es nun dabei bleibt, dass einige in sie eingehen und die, denen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, des Ungehorsams wegen nicht hineingegangen sind, 7 bestimmt er wieder einen Tag, ein "Heute", und sagt durch David nach so langer Zeit, wie vorhin gesagt worden ist: "Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!" 8 Denn wenn Josua sie in die Ruhe gebracht hätte, würde er danach nicht von einem anderen Tag geredet haben. 9 Also bleibt noch eine Sabbatruhe dem Volk Gottes übrig.
10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken wie Gott von seinen eigenen. 11 Lasst uns nun eifrig sein, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand nach demselben Beispiel des Ungehorsams falle!
Aber sicher wirst Du das abstreiten, da sich meines Wissens hier die Lehre der Mormonen von der üblichen jüdisch-christlichen Auffassung unterscheidet.
Wie verstehst Du diese Bibelpassage, J_T_Kirk2000?
Zitat von J_T_Kirk2000
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Wie definierst Du den Heiligen Geist als Individium?
Zitat von J_T_Kirk2000
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Aber das ändert nichts an dieser Aussage Gottes gegenüber Moses:
Zitat aus 2. Mose 6:
2 Und Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jahwe.
3 Ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.
2 Und Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jahwe.
3 Ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.
Zitat aus Offenbarung 19:
6 Und ich hörte etwas wie eine Stimme einer großen Volksmenge und wie ein Rauschen vieler Wasser und wie ein Rollen starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten.
6 Und ich hörte etwas wie eine Stimme einer großen Volksmenge und wie ein Rauschen vieler Wasser und wie ein Rollen starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten.
Zitat von Draco90831
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Aber wer ist denn heute noch ein Anhänger von "Gottes Wort"? Gibt es heute noch Menschen, die mit den Urchristen vergeichbar sind?
Aber wieso sollte dieser Umstand einer Abstraktion entgegen stehen? Dies ist IMHO sogar notwendig, um zu sehen, ob die Handlungen der Menschen mit dem geschriebenen Wort übereinstimmen.
Wenn z. B. im Namen der Bibel Waffen gesegnet werden, so geschieht dies im Widerspruch zur Bibel. Eine berechtigte Kritik an der Waffensegnung berührt somit nicht den biblischen Text an sich.
Oder wenn Kreationisten behaupten, Gott habe die Welt an sechs Kalendertagen erschaffen, steht dies im Widerspruch zur Genesis. Das die Schöpfungstage keine buchstäblichen Tage sind, ergibt sich aus dem Textaufbau und dem Zusammenhang mit dem älteren, kurzem Schöpfungsbericht.
Vorzugeben etwas zu vertreten bedeutet nicht, es wirklich zu vertreten.
Zitat von Draco90831
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Zitat von Draco90831
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Das bedeutet, dass das starre mosaische Gesetz durch Christus erfüllt ist. Anstelle der starren Regeln treten christliche Grundsätze, die dem "Geist des Gesetzes" entsprechen.
Ein einfaches Beispiel soll das verdeutlichen: Gemäß dem mosaischen Gesetz musste man den Sabbatt heiligen. Dieser Tag war dem Gottesdient gewitmet.
Daran mussten sich die Juden halten und konnten die anderen sechs Tage weltlicher Arbeit nachgehen.
Für einen Christen gilt der Sabbatt in der starren Form nicht mehr. Es ist seinem christlichen Gewissen überlassen, wieviel "Sabbatt" er jeden Tag oder wöchentlich für Gott reserviert. Die Bedeutung des Sabbats wird im Christentum erfüllt, nicht als starre Regel, sondern aus dem Herzen heraus.
Die Frage nach den wichtigsten Geboten wird unmissverständlich beantwortet:
Zitat aus Matthäus 22:
36 Lehrer, welches ist das größte Gebot im Gesetz? 37 Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand." 38 Dies ist das größte und erste Gebot. 39 Das zweite aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten
36 Lehrer, welches ist das größte Gebot im Gesetz? 37 Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand." 38 Dies ist das größte und erste Gebot. 39 Das zweite aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten
Zitat aus 3. Mose 19:
18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.
18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.
Zitat von Draco90831
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Zitat aus Matthäus 6:
9 Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; 10 dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden!
9 Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; 10 dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden!
Zitat von Valdorian
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Bin ich wirklich so schlecht darin, die biblischen Aussagen nachvollziehbar zu vermitteln? Dabei gebe ich mir so viel Mühe.
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BTW, der Spielraum der Auslegung ist viel kleiner, als Du annimmst. Eine willkürliche Auslegung hält einer Prüfung nicht stand.
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Aufgrund Deiner und anderer Reatkionen muss ich annehmen, dass ich ein schlechter "Schwertführer" bin. Das liegt mögicherseise daran, dass ich nur ein Zweifler bin.
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