distingo, distingo, subdistingo.
Das soll ein jesuitischer Grundsatz sein und dem folge ich jetzt:
Religion als persönliche Überzeugung ist bei jedem und immer zu respektieren, denn sie ist frei. Das bedeutet, das jeder seine Religion, haben, äußern, darstellen, darüber reden und dafür werben kann wie er/sie immer mag und will. Dieser Satz folgt unmittelbar aus der natur des menschen, der als einziges Tier weiß, dass er sterben wird und mit diesem Wissen irgendwie umgehen muss. Das nenne ich Religion. Daraus folgt, dass jeder eine relgion hat - nur eben jeder seine. Im Prinzip gibt es also so viele Religionen als Menschen existieren. In Ordnung?
Aber: wenn jemand kommt und sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich, macht er aus seiner Übrzeugug ein Dogma, das für alle verbindlich ist - und das ist verwerflich und ist deshalb abzulehnen. Alles klar?
P.
Das soll ein jesuitischer Grundsatz sein und dem folge ich jetzt:
Religion als persönliche Überzeugung ist bei jedem und immer zu respektieren, denn sie ist frei. Das bedeutet, das jeder seine Religion, haben, äußern, darstellen, darüber reden und dafür werben kann wie er/sie immer mag und will. Dieser Satz folgt unmittelbar aus der natur des menschen, der als einziges Tier weiß, dass er sterben wird und mit diesem Wissen irgendwie umgehen muss. Das nenne ich Religion. Daraus folgt, dass jeder eine relgion hat - nur eben jeder seine. Im Prinzip gibt es also so viele Religionen als Menschen existieren. In Ordnung?
Aber: wenn jemand kommt und sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich, macht er aus seiner Übrzeugug ein Dogma, das für alle verbindlich ist - und das ist verwerflich und ist deshalb abzulehnen. Alles klar?
P.
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