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Hoho, ist der Text da oben etwa dein Erguss?
Mit deinen Thesen machst du nämlich genau da weiter wo der Text oben aufhört.
Ich habe eben wieder hier in den Thread rein geguckt und das gelesen. Du hast genau auf den Punkt gebracht, was ich auch dachte.
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
@Zocktan, Troublegum: Hui, das hab ich auch gedacht o.O
Religion ist leider fuer viele Menschen eine Rechtfertigung. Aber das ist nicht die Schuld der Religion, sondern nur derer, die sie missbrauchen. Und ehrlich....Hitlers Maschinerie des Mordens ist nicht weniger schlimm, als die Verbrechen im Namen der christlichen Religion.
Ich verweise jedoch wieder auf die Aussagen von Gabriela und mir: Beschæftige dich mal mit dem Buddhismus und den alten Naturreligionen und ueberhaupt mit Religionen selbst, bevor du sie verurteilst. Wie gesagt, es sind die Menschen, die sie missbrauchen. Ich hab noch keine Religion gesehen, die selbst auf nen Kreuzzug geht
Das Grundprinzip einer jeden Religion ist der Glaube an das Gute im Menschen.
Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??
Ich habe eben wieder hier in den Thread rein geguckt und das gelesen. Du hast genau auf den Punkt gebracht, was ich auch dachte.
Was stört an dem text und meiner weiterführung?
Isser zu ehrlich? Bringt er den fakt, dass Religionen mehr Leid als jede andere vereinigung weltweit verursacht hat zu deutlich auf den Punkt? Oder seid ihr so "gläubig" das ihr, wie viele andere Christen nicht an die "böse kirche" glauben wollt?
Schlimm, wenn nich alle die Augen schließen, gell? ^^
Das Grundprinzip einer jeden Religion ist der Glaube an das Gute im Menschen.
Tjo, kämen wir zu dem "Problem", dass es "das gute" im Menschen nicht wirklich gibt.
Da nützt auch keine religion die dazu diehnt an dieses "gute" zu "glauben".
These ist doch noch sehr wohlwollend formuliert. These bedeutet Behauptung und eine Behauptung ist möglicherweise auch belegbar. Da hörts bei dir schon auf.
"I'll say one thing Spock. You never cease to amaze me."
"Nor I myself."
Ich behaupte einfach mal, dass wir ohne Religion kein erfülltes Leben hätten. Der Mensch ist dazu geboren um sich an etwas festzuhalten, durch das Religionsleben lernen wir manchmal Disziplin und Disziplin ist sehr wichtig, egal wo, im Job, in der Schule, auf der Universität, in der Armee ecetera....
Es wäre wohl falsch Ausgedrückt wenn man einfach nur sagen würde "Religion ist Scheiße". Man sollte sie nicht als Feind, der einen immer und immer wieder behindert im Leben ansehen(z.B. bei den Christen jetzt die Fastenzeit) sondern eher als Freund, der uns leehrt auch einmal auf Sachen verzichten zu können und das ist auch eine Art Disziplin
~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~
Ich sehe die heutigen Religionen als etwas insgesamt positives an, auch wenn ich selber mich zu keiner jetzt besonders stark hingezogen fühle. Ich wurde zwar katholisch erzogen, aber ich ...glaube nicht an das, was den Katholiken gelehrt wird. Dennoch ist der Glaube an ein überirdisches Wesen o.ä. in mir vorhanden, daran, dass man im Leben gutes tun sollte. Ebenso freue ich mich darauf, irgendwann einmal kirchlich zu heiraten, aber eher aus Traditionsgründen, der Romantik wegen, und nicht, um ein guter Christ zu sein.
Ich denke aber, dass es so viele Menschen gibt, denen die Religion in ihrer tiefsten Lebenskrise so sehr geholfen hat, dass man schon alleine aus diesem Grund einen Satz wie "Religionen sind scheiße" niemals sagen sollte.
Dass die USA nun inoffiziell einen Krieg gegen den Islam führt, ist doch auch nichts weiter als eine gezielte Vermeidung des Begriffes "öl". Die Religion wird heir eindeutig mißbraucht und zweckentfremdet, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu erzeugen, welches man wahrscheinlich aber auch auf andere Weise herstellen könnte.
Ich finde es faszinierend, wie immer wieder darauf hingewiesen wird, wie schlacht doch Glaube, Religion und die Institution Kirche sind....
Aber die Annehmlichkeiten werden doch gerne angenommen:
- Hochzeit in der Kirche und dann am Ende doch eine kirchliche Beerdigung
- Weihnachten
- Hilfsprojekte... da wiederspricht auf einmal niemand mehr...
da wäre dann ja wohl auch peinlich zuzugeben, das man sich nur die angenehmen Dinge heraussucht...
Was stört an dem text und meiner weiterführung?
Isser zu ehrlich? Bringt er den fakt, dass Religionen mehr Leid als jede andere vereinigung weltweit verursacht hat zu deutlich auf den Punkt? Oder seid ihr so "gläubig" das ihr, wie viele andere Christen nicht an die "böse kirche" glauben wollt?
Schlimm, wenn nich alle die Augen schließen, gell? ^^
Auf was schlägst Du eigentlich ein??
Auf die Menschen, die das verursacht haben??? Da wird Dir keiner wiedersprechen...
Auf die Institution Kirche???? Auch da läuft der Faktor Mensch herum...
Der Glaube??? Die Religion???? Welche genau meinst Du????
Nur Christen und Muslime??? Oder auch Hinduismus und Buddhismus....
These ist doch noch sehr wohlwollend formuliert. These bedeutet Behauptung und eine Behauptung ist möglicherweise auch belegbar. Da hörts bei dir schon auf.
Joa, dann behaupte ich mal, das Kreuzüge und hexenverbrennung, mord und Folter im Namen der Religion stattfand.
WOHAHA! Was für ne behauptung! Ich sollte mich schämen derartige Lügen zu verbreiten, ich stell mich ma kurz in die ecke und weine bitterlich ^^
*in die ecke stell und wein*
So, genug der Busse.
(Wusstest du? Ich weis was ne these ist)
Aber lass doch mal schaun, wie ich beweisen könnte, das stimmt was ich sage.. hm...
ahh..
Oh sry, die beweise hier zu posten würde die rahmen des Forums sprengen, (Gibt ne limitbeschränkung auf die postings)
sry, musst du dir halt die milliarden von weblinks bei google und co mal selbst anschaun ^^
Btw:Kennst du die geschichte der Religion(en)?
Wahrscheinlich nich.
Wos laut deiner einbildung bei anderen aufhört fängt es bei dir garned erst an ^^
Aber die Annehmlichkeiten werden doch gerne angenommen:
- Hochzeit in der Kirche und dann am Ende doch eine kirchliche Beerdigung
- Weihnachten
- Hilfsprojekte... da wiederspricht auf einmal niemand mehr...
Oha, da hat aber jemand gründlich gesucht und tatsächlich drei (DREI!) Positive dinge der kirche gefunden, die natürlich Milliardenfachen Massenmord ma fix in den Schattenstellen.
SO, was haben wir den da.. *mal zerpflück*
- Hochzeit in der Kirche und dann am Ende doch eine kirchliche Beerdigung
Tjo.. wer macht das heutzutage noch.. eigendlich nur die, die in der kirche sind.. und wenn ich mich rechterinnere DÜRFEN auch nur die, die in der kirche sind auf diese art heiraten und verscharrt werden..
Wo wir wieder bei dem elitärten "gleiches recht nur für gleiche, den wir sind die besseren" gehabe sind ^^
mal weiter..
- Weihnachten
Hohoho! *klingeling, ich bin der Colaman*
Das is natürlich nen Totschlagargument! Weihnachten^^
Der Komerzknaller des Jahres, ab juli stehn die Tannenbäume und weihnachtsmänner im Supermarkt und die weihnachtslieder trällern einen das halbe Jahr hinterher. Was ein glück, das die Kirche uns so tolle zeiten bescherrt ^^
Weihnachten is so geil, das die meisten echt genervt von dem ganzen trubel sind.
Ich für mein Teil freu mich jedes Jahr auf den tag, wenn Weihnachten endlich vorbei ist XD
was haben wir da noch.. öhm..
da war doch noch was.. ahja..
- Hilfsprojekte
Hilfsprojekte, tolle sache!
Die kirche hilft...
.. sie hilft...
ja.. wehm hilft sie den?
Steht garnich da..
Hilft sie nicht christlichen einrichtungen?
Das wars, oder?
Hilfsprojekte..Schon allein der name ist ne beleidigung an die Menschheit.
"Wiedergutmachung bis zum tag des jüngsten gerichts" muss das heißen.
Dann aber nich nur in den eigenen reihen.
Die müssen losziehen und jedes Hungerne Kind, jeden Obdachlosen, jedes Vergewaltigungs opfer.. (ach nee, mit solchen wollen sie ja nix zu tun haben - erinnert zu sehr an die eigene vergangenheit ^^) retten.
Trichtert man euch christen dieses verschobene weltbild eigendlich ein, oder glaubt ihr freiwillig an den quatsch?
da wäre dann ja wohl auch peinlich zuzugeben, das man sich nur die angenehmen Dinge heraussucht...
Was is peinlicher?
Billige gründe wie weihnachten als rechtfertigung zum Massenmord zu nennen oder die vergangeheit zu ignorieren und alle die sie nicht vergessen wollen als Lügner hinzustellen?
Auf was schlägst Du eigentlich ein??
Auf die Menschen, die das verursacht haben??? Da wird Dir keiner wiedersprechen...
Auf die Institution Kirche???? Auch da läuft der Faktor Mensch herum...
Der Glaube??? Die Religion???? Welche genau meinst Du????
Nur Christen und Muslime??? Oder auch Hinduismus und Buddhismus....
Was regst du dich den so auf?*ganz viele fragezeichen tipp*
Es ist nunmal Fakt, dass Religionen die Entwicklung der Menschheit enorm zurückgeworfen hat und milliarden von leben auf dem gewissen hat.
Punkt.
Darum geht es hier in diesem Thread.
Wenn du das nicht verstehen kannst geh zurück in den "Ich glaube bedingungslos, egal was wirklich wahr" thread.
Und welche Religion.. Im prinzip alle, obwohl die Christen die schlimmsten von allen sind.
Die muslime sind zwar alle nen zacken krasser in interpretation des Korans, aber die haben ncih soviel scheiße gebaut wie die Christen und versuchen nicht einen mit gewalt von ihrer sache zu überzeugen, sondern vertreten ihre sache für sich mit gewalt.
Und Buddhismus nehmen wir mal ganz vorsichtig hier raus.
Es währe eine Beleidigung an alle Buddisten, ihre Kultur und Religion in einem Atemzug mit der Kirche und Co zu nennen.
Zuletzt geändert von Galax; 11.03.2007, 12:13.
Grund: nur mal so ne begründung eintipp ^^
Auch wenn ich nicht mehr an eine mir bekannte Religion glauben kann, obwohl ich als Kind im evangelischen Glauben aufgewachsen und seit letztem Jahr ein Mitglied der Kirche Jesu Christi bin, deren andere Mitglieder aber akzeptiert haben, dass ich deren Religion, Botschaften und Wahrheit nur für einen ganz eigenen philosophischen Weg nutze, anstatt einfach blind daran zu glauben, so denke ich dass ich in Folge meines an sich philosophischen Weges der Selbsterkenntnis mich dennoch so weit vorgewagt habe, dass ich einen entsprechend eigenen, individuellen Glauben entwickelt habe, welcher vielleicht auch nur Wunschdenken sein mag, aber sich einfach auf Fakten hauptsächlich der Menschlichkeit, der Logik, eigenen seelischen Erinnerungen und Wahrheitsbotschaften anderer begründet.
Es liegt in der Sichtweise jedes einzelnen Individuums zu glauben oder eben nicht zu glauben, ob eine Religion sinnvoll ist, oder ob man sogar einer bestimmten folgen sollte.
Ich denke, dass vor allem die katholische Kirche insbesondere zur Zeit der Inquisition die schlimmsten Fehler an den Menschenrechten begangen hat, die man sich überhaupt vorstellen kann und auch manche Methoden moderner Kirchen, die in Nordamerika ihre Ursprünge haben, wozu auch die Kirche Jesu Christi gehört, die dort angeblich nur wieder aufgelebt ist, aber zu deren Mitgliedern ich ein gutes, soziales "Verhältnis" aufgebaut habe, ähnlcih verblendende Methoden verwenden, um so neue Mitglieder anzuwerben, aber wenn man bedenkt, dass es ohne Glauben, also ohne Hoffnung auch keine neuen Erkenntnisse gäbe, weil einfach das Interesse an Entwicklung fehlen würde, dann haben zumindest Hoffnung und Glaube durchaus ihren Sinn, wie auch rechtschaffene Religionen vornehmlich den Sinn der Wahrheit, der Nächstenliebe und das Interesse an ein besseres Leben für alle schon im irdischen Dasein verbreiten.
Diese Interessen kann man auch allein vertreten, nur fühlt man sich in einer entspechenden Religionsgemeinschaft, einer Gemeinde, wenn man so will, vielleicht nicht ganz so allein mit diesen Interessen.
Manchmal, wenn ich in diese Kirche gehe, denke ich, dass ich meinen Vornamen meinen Eltern vollkommen zurecht verdanke - insbesondere wenn man dessen biblische Bedeutung kennt.
Ich war mir früher nie im Klaren darüber, habe mir noch nicht einmal Gedanken darüber gemacht, aber auch ich kann, wie der eine (Thomas) der zwölf Jünger Jesu Christi nicht einfach glauben, ich muss es sehen und verstehen können, um wirklich glauben zu können.
Als Kind hatte ich diese Vorbehalte gegenüber dem Glauben nicht, aber in Folge einer Enttäuschung im Glauben an Gott, haben sich diese Vorbehalte entwickelt, die ich nur noch durch Sehen, Verstehen und Erkennen überwinden kann.
willst du damit sagen, dass es ohne Religion keine hoffnung und erkenntnisse gibt?
Das leute wie ich, die nicht glauben hoffnungslose vor sich hinsiechende kreaturen sind, die weder neues erfahren, noch neues erleben, oder sich gar weitereentwickeln?
Wie will jemand, der sein leben in die imaginäre Hand einer religion gibt wissen, wie toll es ist, frei zu sein und einfach nur zu leben, keine angst vor dem ende, dem anfang, der hölle, der sünde, dem gott?
Oh ja.. ich bin ein "Böser Mensch!"
weil ich so gottlos bin ^^
Tja, man kann auch werte wie ehre, ethik, achtung des lebens im allgemeinen, gerechtigkeit und ehrlichkeit ausleben und vertreten, ohne das man das vorgepredigt bekommt so sein zu *müssen*
den es gibt leute, die *wollen* so sein.
und müssen nicht an gebote sich klammern und jeden tag angsthaben, der "verführung" zu verfallen, weil so, wie sie leben ein richtiges angstfreies leben ist.
Und es keine verführung zum "bösen" gibt, weil man *gut* sein *will*
Und du glaubst also, das derartige Menschen weniger wert sind, hoffnungslos und unerfüllt lebendig verrotten?
Während Gläubige irgendwann nach 100 jahren leben im zwang auf eine eventuelle "erlösung" hoffen können?
Merk dir das:
"Lebe im Leben, hier und jetzt und mach das Beste drauß, und hoffe nicht, dass danach alles besser wird!"
Was stört an dem text und meiner weiterführung?
Isser zu ehrlich? Bringt er den fakt, dass Religionen mehr Leid als jede andere vereinigung weltweit verursacht hat zu deutlich auf den Punkt? Oder seid ihr so "gläubig" das ihr, wie viele andere Christen nicht an die "böse kirche" glauben wollt?
Also, was mich an dem Text stört:
In dem Text werden:
- in bester Stammtisch- oder BILDmanier Phrasen gedroschen, ohne dass diesen Behauptungen irgendwelche Belege beigestellt werden,
- es wird das Fehlverhalten einzelner Gläubiger mit der Politik der Amtskirche gleich gestellt,
- es wird nicht darauf eingegangen, dass die Kirche in den Jahrhunderten ihres bestehens eine Wandlung erfahren hat,
- es wird nur über "das Christentum" gemeckert, ohne nach den einzelnen christlichen Sekten zu differenzieren,
- der Text will sich mit "Religion" befassen, beschäftigt sich aber nur mit den dem Judentum entspringen monotheistischen Religionen, dem Christentum und Islam, ohne irgendeine andere Religion auch nur anzukratzen.
Ich könnte noch genauer sein und bestimmt auch mehr finden, dazu müßte ich aber den Text noch mal lesen und dazu habe ich keine Lust.
Schlimm, wenn nich alle die Augen schließen, gell? ^^
Nö eigentlich nicht, ich bin auch kein Freund von Religionen, das hat aber andere Gründe, die mit diesem "Text" nichts zu tun haben.
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
Das ist übrigens auch Falsch. Nicht alle Menschen glauben an irgendetwas.
Aha, also hast du noch gesagt, hoffentlich kriege ich ne 1, oder hoffentlich gewinne ich das Spiel?
Du hast noch nie daran geglaubt das du was schaffst und somit an dich selbst geglaubt?
Wenn dem so ist, hast du mein Mitleid.
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