Na soweit würde ich nicht gehen.
Es geht im Sühnopfer Jesu Christi nicht allein darum, an Christus zu glauben, sondern, wie auch in den Schriften steht, demütig, reumütig, um Umkehr und Wiedergutmachung bemüht sein, wenn man einen Fehler begangen hat.
Manches lässt sich nicht mehr wiedergutmachen und manches verrät sogar wichtiges im Glauben an die Sündenvergebung im christlichen Glauben.
Spätestens im letzten Fall aber auch wenn ein Christ nicht demütig, reumütig, an die Umkehr und Wiedergutmachung von Sünden und an das Sühnopfer Christi glaubt, dann wird er schon aus eigener Sicht nicht geheiligt werden können.
Es geht im Sühnopfer Jesu Christi nicht allein darum, an Christus zu glauben, sondern, wie auch in den Schriften steht, demütig, reumütig, um Umkehr und Wiedergutmachung bemüht sein, wenn man einen Fehler begangen hat.
Manches lässt sich nicht mehr wiedergutmachen und manches verrät sogar wichtiges im Glauben an die Sündenvergebung im christlichen Glauben.
Spätestens im letzten Fall aber auch wenn ein Christ nicht demütig, reumütig, an die Umkehr und Wiedergutmachung von Sünden und an das Sühnopfer Christi glaubt, dann wird er schon aus eigener Sicht nicht geheiligt werden können.
Das Blut des Lammes (= Jesus) wird die Kleider waschen, sie wieder rein machen. In dem man zu Jesus kommt wird man geheiligt.
"Ich bin die Tür, wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden"
Ich denke man stellt sich das einfach viel zu verkrampft, viel zu masochistisch und viel zu durchritualisiert vor.
Ein Gläubiger nimmt ganz einfach den heiligen Geist in sich auf, Frucht des heiligen Geistes ist die Nächstenliebe. Wer seinen Nächsten liebt wird ihm ganz ohne künstlichen Zwang und ganz ohne irgendwelche künstlich aufgedrückten Gebote von sich selbst aus nichts Böses wollen, wird damit also von ganz alleine Wert genug sein von den kleinen Sünden, die jeder begeht, rein gewaschen zu werden.
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