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    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    ....Ah. Ein großer Sieg für die unbestechliche Naturwissenschaft.

    (Vielleicht hat der gute Mann auch was ganz anderes gesagt, ich nehme aber das mal so, wie du es andeutest). Ich gehe mal davon aus, dass der gute Mann herausgefunden haben will, dass Computernutzung die Empathiefähigkeit vernichte.

    Die Zeit vor dem Rechner kann sowohl Symptom, Ursache als auch Folge sein.

    Es ist doch durchaus vorstellbar, dass Menschen, die "wenig Empathie" für ihre Familie empfinden, diese dann auch so langweilig finden, dass sie die Zeit lieber vor dem Rechner verbringen als "Mensch Ägere dich nicht!" in der geselligen Runde. Damit wäre die Rechnernutzung eine Folge, nicht die Ursache der Empathieschwäche. Gäbe es keine Rechner, würden diese Empathiearmen vor der Glotze hängen, dann wäre die schuld.

    So ähnlich wie es der gute Herr Pfeiffer, der auch nicht verstanden hat, dass man nicht gucken muss, wieviele Attentäter Killerspiele gespielt haben, sondern umgekehrt: wieviele Killerspiel-Nutzer (nicht) zu Attentätern werden.

    Ich habe aber das Interview nicht gesehen.
    Ich find's obendrein noch zu oberflächlich, wie Empathie gleich auch als eine pauschal gute Eigenschaft und "Nicht-Empathie" so im Gegenstück als pauschal Schlechtes dargestellt wird. Da wird einfach mal wieder die eigene Werteskala durchgedrückt In schwierigen Situation können "Nicht-Empathen" Entscheidungen freier von Sympathien und weit mehr auf Informationen basierend treffen; in "doofen" Situationen können sich Empathen selbst schaden, weil sie sich mit Krankheiten wie Bulimie, Magersucht oder schweren Depressionen "anstecken" können. Da gab's einige "doofe" Beispiele zB in der LWL Gütersloh.
    Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

    "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Aber der Atheist hat keinen Grund zu töten, wenn man ihm zeigt wie man sterilisiert.
      Er bleibt für Vernunftargumente offen. Wer um Gottes Willen mordet, lässt sich nicht ohne massive Zwangsmaßnahmen aufhalten.
      Das sehe ich anders.

      Ich denke nicht, dass Menschen gleich welcher Ideologie vollkommen unvernünftig handeln.
      Ich denke vielmehr, dass Vernunft und Gewalt keine Widersprüche sind. Man kann Gewalt sehr vernünftig rechtfertigen.

      Und ich denke, dass fast jeder Gewaltanwender einer subjektiven Logik folgt, so dass die Gewalt in seiner subjektiven Blase für vollkommen vernünftig erscheint.

      Auch um Gottes Willen hat ja irgendeine subjektive Vorstellung der Realität dahinter, die dies vernünftig erscheinen lässt.
      Es ist ja in so ziemlich allen Religionen so, dass jede Handlung irgendeinen Sinn verfolgt, der sich in ein größeres Gedankenkonstrukt einordnen lässt.

      Um sich gegen Gegenargumente zu wappnen, werden meistens Verschwörungstheorien verwendet, welche die Glaubwürdigkeit der Gegenargumente in Frage stellt. Das ist aber auch nichts rein Theistisches. Ob nun die Gegenargumente nur eine satanische Verführung sind oder ob die jüdische Weltverschwörung oder die Lügenpresse Falschinformationen verbreitet, ist vollkommen irrelevant. Es funktioniert mit und ohne Gott.

      Auch opportunistisches Verhalten ist sehr vernünftig. Wenn ich aus der Gewalt einen Vorteil ziehe, ist Gewalt durch pure Vernunft rechtfertigbar. Moralisches Handeln wiederum ist teilweise etwas aus Sicht des Individuums vollkommen unvernünftiges, da es von mir Opfer verlangt, von denen ich persönlich unmittelbar gar keinen Vorteil ziehe.

      Ein Beispiel für vernünftige Gewalt sind angeblich realpolitisch gerechtfertigte Gewaltmaßnahmen.
      Oder auch der Nationalsozialismus. Die Nazis waren ja mittags im KZ keine anderen Menschen als abends, wenn sie ihren Kindern ganz rational bei ihren Mathehausaufgaben geholfen haben.


      Klar, es gibt eine Ausnahme, die hier aber nicht zum Tragen kommt:
      Und das ist Gewalt aufgrund von schweren psychischen Aussetzern oder unter Drogeneinfluss. Wenn man also auch im strafrechtlichen Sinn nicht mehr zurechnungsfähig wäre.
      Diese Ausnahme kommt hier nicht zum Tragen, weil wir hier von organisierter Gewalt reden. Organisationen lassen sich nicht in einem Zustand führen, in dem jedes Mitglied inkl. der Organisationsleitung nicht mehr zurechnungsfähig ist. Um Organisationen zu führen braucht es hohe kognitive Fähigkeiten.

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        Wen es interessiert, bei Markus Lanz ist Andreas Englisch zu Gast. Sehr faszinierend diese tiefen Einblicke in den Vatikan und wie viel Gegenwind unser Papst aktuell bekommt aufgrund der tiefgreifenden Veränderungen die er anstößt.

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Ich wiederhole die Frage, weil du sie nicht beantwortet hast. Desweiteren ist "Prophet", "Halbgott", "Held", "Gott", "Superheld" wie ich immer wieder gesagt habe nur eine Frage der Benennung. Das sind keine eindeutigen Bezeichnungen. Der Unterschied zwischen einem Helden im göttlichen Auftrag und einem Gott auf selber Mission ist nur semantisch nicht gewaltig.
          Es gibt keine Grenze, keine Definition die klar untescheidet ob Guildo Horn ein Gott ist oder nur ein Mensch. Wenn er ein Gott mit den Fähigkeiten Guildo Horns ist macht das keinen Unterschied zu einem Menschen mit den Fähigkeiten Guildo Horns.
          Dass ein Gott andere Fähigkeiten als Guildo Horn oder Herakles haben muss, ist nicht gesagt. Und wenn es jemand sagt, dann muss er das auch belegen. Zumindest wenn man die Ansprüche aus der Geistes- oder der Sozialwissenschaft für gültig hält.
          Du darfst unsere heutige Zeit nicht mit damals vergleichen. Damals gab es sehr große Unterschiede, wer in Geschichten was können darf. Es gab Zeiten, da durften über Herrscher keine Komödien geschrieben werden, weil man sie nicht der Lächerlichkeit preisgeben durfte und über Normalpersonen keine Tragödien, weil die "Fallhöhe" (Zitat mein Deutschlehrer) nicht hoch genug war.

          Bei der Kunstfigur Guildo Horn und dem Menschen Horst Köhler doch auch nicht, selbst der Meister ist nicht das selbe wie Guildo Horn. Wie (zumindest in der Überlieferung)bei Allah und dem Gott der Christen handelt es sich um eine Person, die bei verschiedenen Namen genannt wird. Mit den verschiedenen Namen werden verschiedene Attribute verbunden.
          Wie viele Guildo Horns gabs im alten Griechenland?

          Herodot erzählt eine Geschichte in der Herakles in Ägypten für einen Menschen gehalten wird und einem Gott geopfert werden soll.
          (Herodot: Historien. München 1991)
          Würdest du jetzt endlich deine dümmliche und falsche Behauptung:
          Belege liefern oder erläutern worin der gewaltige Unterschied besteht?
          Oder wirst du nur immer wieder auf der substanzlosen Behauptung bestehen. Du bist doch Naturwissenschaftler? Habt ihr keinen Berufsethos oder wissenschaftliche Standards die zumindest vorschlagen Behauptunge mit Beweisen zu belegen?
          Wo ist meine Behauptung deshalb falsch und/oder dümmlich? Du kapierst das echt nicht, oder? Ist das eine griechische Geschichte oder eine ägyptische? Das Motiv der Täuschung ist in griechischen Mythen weit verbreitet. In wie vielen Gestalten erscheint Zeus irgendwelchen Gestalten und schwängert sie? Ist Zeus deswegen ein Tier und hielten ihn diejenigen, die die Geschichte hörten für ein Tier? Nein, sie wussten, dass er ein Gott ist und nicht anders sahen sie ihn. Die Geschichte ist für die Griechen und die hielten ihn auch nicht für einen Menschen. Siehst du jetzt, wie falsch und dümmlich dieses Argument war?


          Ist der mir unterstellte Anspruch unangemessen? Ich habe tatsächlich mal gehört, dass Wissenschaftler ihre Behauptungen belegen müssen. Gut, ich habe jetzt auch bei BBT gelernt, die Geologie sei so wenig eine Wissenschaft wie die Kardashians Promis seien. Aber: Da ich die Kardashians für Promis halte bleibe, ich dabei: Belege deine Behauptungen. Füge nicht substanzlos Zusatzbedingungen ein wie die der "Gleichzeitigkeit".
          Diese hast du eingeführt, zu belegen dass sie bestand, ist nicht mein "Job". Es ist der deine.
          Ich hätte nicht gedacht, dass ich so weit gehen muss und hier Todoroff zitieren muss, damit du mir glaubst, aber:
          Gott IST ist

          Damit ist bewiesen, dass mindestens für diesen Hetzer Gott ewig existiert hat und existieren wird, also hat er auch (für mindestens manche Religiöse) in der Zeit existiert, in der für Echnaton Aton als einziger Gott existierte. q.e.d.


          Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
          Ach ja? Du hast ja allein in dem einen Beitrag auf den ich mich bezog, andere Leute beleidigt ("Du bist feige") sowie mit Fäkalausdrücken um Dich geworfen ( "gequirle Sch****").
          Wo siehst du bei gequirlter Schlagsahne einen Fäkalausdruck? Wenn du da einen siehst, dann denkst du selbst fäkal.

          Weiterhin: Selbst wenn, wo ist Fäkalsprache verboten, wenn man einen gewissen IQ voraussetzt? In dem vorliegenden Fall wäre selbst das noch ein Euphemismus.

          Und auch was Toleranz angeht: Du sprichst wie gerade beschrieben in einem gewissen Ton mit Gläubigen und willst ernsthaft behaupten Du wärst tolerant? Ok, dass Du das Wort nicht schreiben kannst, ist schon mal ein erster Hinweis.
          Prinzipiell ist es mir auch ziemlich wurscht wenn ein Mensch sehr intolerant ist, solange er vom echten Leben isoliert ist und diese Intoleranz eh nur am Rechner auslebt. Von mir aus, ist zwar das eigene Leben verschwendet, aber zumindest wird niemand geschadet. Einzig wenn diese Intoleranz ein gewisses Maß überschreitet, dann würde ich auch nicht mehr hier im Forum mit dieser Person sprechen, da das nicht mein Niveau ist und dann mein Interesse an einer Diskussion auch massiv nachlässt. Aber das ist ja nur bei einer Person hier der Fall.
          Das wärst dann also du.


          Gestern war ein Hirnforscher bei Markus Lanz zu Gast, der sprach darüber dass die Zeit welche Jugendliche vor dem Rechner verbringen, nachweislich direkt mit der Nicht-Empathie gegenüber Freunden und Familie korreliert. Jeder welcher hier im Forum über 10.000 Beiträge hat, sollte da mal ganz dringend drüber nachdenken.
          Auf die Dämlichkeit dieses Argumentes bei einem Forum, das seit 15 Jahren existiert wurdest du ja mehrfach hingewiesen. Ich kenne Foren, die jünger sind mit Leuten, die ein Vielfaches an Beiträgen von mir haben (z. B. das Freigeisterhaus), bei dem die Menschen trotzdem weit mehr Sozialkompetenz haben als du.

          Hier noch ein paar interessante Artikel für dich:

          Think religion makes society less violent? Think again. - LA Times
          Religious children are meaner than their secular counterparts, study finds | World news | The Guardian


          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Nein, dann wäre ja jeder Wissenschaftler blind. Es ist immer mehr da, als man weiß.
          Wahnsinn, wie wenig du siehst. Fast schon erschreckend.

          Zitat von Viola Beitrag anzeigen
          Okay, ich tue noch ein letztes Mal so, als habest Du mich nicht verstanden:
          Ich glaube nicht an die Großvaterfigur mit Rauschebart, ich glaube an den Heiligen Geist.



          Verwechselst Du mich da gerade mit Dir? Na schön, noch mal zum Mitschreiben:

          Ich bin nicht die Inquisition und Du (will ich mal hoffen) nicht der wiedergeborene Henricus Institoris …

          … Halloween hin oder her: Mein Innerstes wird nicht zur Fleischbeschau gebracht.
          Und das ist auch dein gutes Recht.

          Allerdings kannst du dich dann auch nicht großkotzig hinstellen und behaupten, ich hätte keinen Gott widerlegt, nur weil du nur an deinen glaubst und nicht an andere, die ich längst widerlegt habe.

          Was allgemeines zum Thread-Thema:

          Für heute wurde ein Massenaustritt unter den Mormonen orgaanisiert. Die Hintergründe findet ihr hier:
          Whether you’ve been turned off by religion in the past or have a question about one of the world’s religions, check out what Patheos has to offer.
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Du darfst unsere heutige Zeit nicht mit damals vergleichen.
            Ich bezog mich stets hierauf:
            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen

            Ob da jetzt steht "von den Toten erwachter" oder "Zombie" macht den Käse nicht fett. Ob man jemanden für einen Gott hält, einen Halbgott, oder einfach nur für einen Propheten, das macht einen gewaltigen Unterschied.
            Du hast im Präsens geschrieben. Wenn du dich auf Unterschiede beziehen magst, solltest du eine Zeit benutzen, die Vergangenheit ausdrückt. Ob das nun dein sprachliches Unvermögen ist, das sich immer nur in diesem Thread zeigt, oder eine nachträgliche Änderung, damit du nicht eingestehen musst, dass deine Behauptung falsch ist, kann ich nicht beurteilen.
            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Damals gab es sehr große Unterschiede, wer in Geschichten was können darf. Es gab Zeiten, da durften über Herrscher keine Komödien geschrieben werden, weil man sie nicht der Lächerlichkeit preisgeben durfte und über Normalpersonen keine Tragödien, weil die "Fallhöhe" (Zitat mein Deutschlehrer) nicht hoch genug war.
            Und in diesen Zeiten kannte man das Konzept von Zombies?
            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Wie viele Guildo Horns gabs im alten Griechenland?
            Ah du kannst also doch das Präteritum benutzen.
            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Wo ist meine Behauptung deshalb falsch und/oder dümmlich?
            Lass es doch nach, mir implizit falsche Intentionen zu unterstellen. Ich habe da keinen kausalen Zusammenhang hergestellt. Ich habe deine Frage beantwortet, ich habe hier bislang afaik alle deine Fragen beantwortet, ich bin da kein Feigling. Daher habe ich dich gefragt:
            Würdest du jetzt endlich deine dümmliche und falsche Behauptung:
            Belege liefern oder erläutern worin der gewaltige Unterschied besteht?
            Oder wirst du nur immer wieder auf der substanzlosen Behauptung bestehen. Du bist doch Naturwissenschaftler? Habt ihr keinen Berufsethos oder wissenschaftliche Standards die zumindest vorschlagen Behauptunge mit Beweisen zu belegen?
            Die Frage worin konkret der Unterschied besteht, beantwortest du nicht und zwar, weil der Behauptung es bestünde ein gewaltiger Unterschied Substanz fehlt.

            Kommentar


              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
              ....Belege deine Behauptungen. Füge nicht substanzlos Zusatzbedingungen ein wie die der "Gleichzeitigkeit".
              Diese hast du eingeführt, zu belegen dass sie bestand, ist nicht mein "Job". Es ist der deine....
              Und die Götter haben die jeweiligen Religionen eingeführt, damit ist es deren Job, das zu belegen. Herrliche Vorlage, Tibo, auf genau den Lapsus hab ich hier bei einem Theisten gewartet
              Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

              "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

              Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Wie viele Guildo Horns gabs im alten Griechenland?
                Unter anderem den Geschichtenerzähler oder mehrere Personen, der oder die als "Homer" auftraten.
                "En trollmand! Den har en trollmand!"

                Kommentar


                  Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                  Und das ist auch dein gutes Recht.

                  Allerdings kannst du dich dann auch nicht großkotzig hinstellen und behaupten, ich hätte keinen Gott widerlegt, nur weil du nur an deinen glaubst und nicht an andere, die ich längst widerlegt habe.
                  Ich stelle mich nicht großkotzig hin – Du projizierst da bloß schon wieder Deine Sichtweise auf mich.

                  Aus dem für mich einfachsten Grund der Welt nämlich, der für Dich wohl auf ewig ein Buch mit sieben Siegeln bleiben wird: Ich eigne mich nicht zur Menschenfischerin, dazu fehlt mir schlichtweg der Ehrgeiz. Außerdem stehe ich bei niemandem in der Pflicht, anderen meine Überzeugungen aufdrängen zu müssen – nicht einmal bei mir selbst. Denn mein Selbstbild zerspringt nicht in abertausend Scherben, wenn jemand nicht an das glaubt, woran ich glaube. Nebenbei bemerkt geht es mich auch einen feuchten Kehricht an, weil ein jeder das Recht hat, nach seiner eigenen Façon selig zu werden.
                  Zuletzt geändert von Viola; 14.11.2015, 17:08.
                  »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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                    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                    Und die Götter haben die jeweiligen Religionen eingeführt, damit ist es deren Job, das zu belegen. Herrliche Vorlage, Tibo, auf genau den Lapsus hab ich hier bei einem Theisten gewartet
                    Ich liefer dir gerne Vorlagen, du kannst sie ja hier nicht gegen mich verwandeln.

                    - - - Aktualisiert - - -

                    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                    Ist das eine griechische Geschichte oder eine ägyptische?
                    Eine mediterrane.
                    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                    Das Motiv der Täuschung ist in griechischen Mythen weit verbreitet. In wie vielen Gestalten erscheint Zeus irgendwelchen Gestalten und schwängert sie? Ist Zeus deswegen ein Tier und hielten ihn diejenigen, die die Geschichte hörten für ein Tier? Nein, sie wussten, dass er ein Gott ist und nicht anders sahen sie ihn. Die Geschichte ist für die Griechen und die hielten ihn auch nicht für einen Menschen. Siehst du jetzt, wie falsch und dümmlich dieses Argument war?
                    Nein, ich weiß nicht mal um welches Argument es dir geht.

                    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                    Ich hätte nicht gedacht, dass ich so weit gehen muss und hier Todoroff zitieren muss, damit du mir glaubst, aber:
                    Gott IST ist

                    Damit ist bewiesen, dass mindestens für diesen Hetzer Gott ewig existiert hat und existieren wird, also hat er auch (für mindestens manche Religiöse) in der Zeit existiert, in der für Echnaton Aton als einziger Gott existierte. q.e.d.
                    Ich finde kein Zitat und ich beschere dieser Seite sicherlich keinen Besuch. Wenn es da nicht explizit um Aton oder Violas Hirtengott geht, beweist das ja eh nix.
                    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen

                    Wo siehst du bei gequirlter Schlagsahne einen Fäkalausdruck?
                    Da muss ich ihn in Schutz nehmen, jeder isst seine Erdbeeren halt anders. Wir beide nehmen uns da Sahne zu. Volkmar hat da andere Assoziationen vielleicht nimmt eher Nutella sah zumindest aus wie Schokocreme.

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                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Ich bezog mich stets hierauf:

                      Du hast im Präsens geschrieben. Wenn du dich auf Unterschiede beziehen magst, solltest du eine Zeit benutzen, die Vergangenheit ausdrückt. Ob das nun dein sprachliches Unvermögen ist, das sich immer nur in diesem Thread zeigt, oder eine nachträgliche Änderung, damit du nicht eingestehen musst, dass deine Behauptung falsch ist, kann ich nicht beurteilen.
                      Selbst heute trifft das noch weitestgehend zu. Superhelden sind in aller Regel Mutanten oder zum Teil auch von Göttern verstärkte Menschen (dann läufts auf Halbgötter raus). Wenn es Menschen sind, dann funktionieren sie nur mit technischen Hilfmitteln (Batman, Ironman) oder mit Gegenständen, die ihnen Macht verleihen, dann passen sie aber eher zu den Halbgöttern. Wenn es Götter sind, dann können sie gleich was, was niemand kann und wenn es nur deren Hammer heben ist.

                      Dass das nicht immer zutrifft, ist eher künstlerischer Freiheit geschuldet und funktioniert außer bei Chuck Norris nicht, aber der hat auch einen an der Waffel

                      Und in diesen Zeiten kannte man das Konzept von Zombies?
                      Ja, Jesus z. B.

                      Ah du kannst also doch das Präteritum benutzen.
                      Ei gugge mo

                      Lass es doch nach, mir implizit falsche Intentionen zu unterstellen. Ich habe da keinen kausalen Zusammenhang hergestellt. Ich habe deine Frage beantwortet, ich habe hier bislang afaik alle deine Fragen beantwortet, ich bin da kein Feigling. Daher habe ich dich gefragt:
                      Die Frage worin konkret der Unterschied besteht, beantwortest du nicht und zwar, weil der Behauptung es bestünde ein gewaltiger Unterschied Substanz fehlt.
                      Nein, denn ich zeigte dir, dass das auch heute noch die Regel ist. Niemand nimmt einem Menschen ab, dass er ohne Hilfsmittel fliegen kann, also muss er Gott, Halbgott, Mutant oder Außerirdischer sein. Und das ist jetzt nur ein Punkt von vielen.

                      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                      Unter anderem den Geschichtenerzähler oder mehrere Personen, der oder die als "Homer" auftraten.
                      Es ging ja um die vielen Namen, die bekannt sind. Wie siehts da bei Homer aus?

                      Zitat von Viola Beitrag anzeigen
                      Ich stelle mich nicht großkotzig hin – Du projizierst da bloß schon wieder Deine Sichtweise auf mich.
                      Doch, tust du. Du behauptest, man könne Gott nicht widerlegen. Ich widerlege Götter und du behauptest, ich hätte Gott nicht widerlegt, nur weil ich deinen nicht widerlegt habe, den du aber nicht in die Waagschale werfen willst. Ich nenne das großkotzig.

                      Aus dem für mich einfachsten Grund der Welt nämlich, der für Dich wohl auf ewig ein Buch mit sieben Siegeln bleiben wird: Ich eigne mich nicht zur Menschenfischerin, dazu fehlt mir schlichtweg der Ehrgeiz. Außerdem stehe ich bei niemandem in der Pflicht, anderen meine Überzeugungen aufdrängen zu müssen – nicht einmal bei mir selbst. Denn mein Selbstbild zerspringt nicht in abertausend Scherben, wenn jemand nicht an das glaubt, woran ich glaube. Nebenbei bemerkt geht es mich auch einen feuchten Kehricht an, weil ein jeder das Recht hat, nach seiner eigenen Façon selig zu werden.
                      Genau das gestehe ich dir ja auch gerne zu, aber dann solltest du obiges auch ausklammern.

                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Eine mediterrane.
                      die man sich sicher nicht in Ägypten erzählte.

                      Nein, ich weiß nicht mal um welches Argument es dir geht.


                      Ich finde kein Zitat und ich beschere dieser Seite sicherlich keinen Besuch. Wenn es da nicht explizit um Aton oder Violas Hirtengott geht, beweist das ja eh nix.
                      Es ging ja um die Gleichzeitigkeit, die monotheistische Götter gegenseitig ausschließen. Wenn zwei Religionen sagen, es gibt nur einen Gott, nämlich meinen und diese Götter eindeutig unterschiedlich sind, dann können sie nicht gleichzeitig existieren, wenn beide Recht haben sollen. Wenn sie nacheinander existieren, dann mag man das noch erklären können und beide Religionen können Recht haben/gehabt haben, aber wenn eine Religion behauptet, ihr Gott habe immer existiert und wird das auch immer getan haben, dann kann wieder nur maximal eine Religion Recht gehabt haben. Das ist der springende Punkt.
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                      Klickt für Bananen!
                      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

                      Kommentar


                        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                        Doch, tust du. Du behauptest, man könne Gott nicht widerlegen. Ich widerlege Götter und du behauptest, ich hätte Gott nicht widerlegt, nur weil ich deinen nicht widerlegt habe, den du aber nicht in die Waagschale werfen willst. Ich nenne das großkotzig.
                        Für mich kannst Du Gott (welchen auch immer) natürlich auch nicht widerlegen... und wahrscheinlich genau so wenig für irgendeinen anderen gläubigen Menschen. Und abgesehen davon ist "großkotzig" für das was Du beschreibst in der Tat das falsche Adjektiv. Großkotzig ist eher die Ansicht irgendein Mensch auf diesem Planeten könnte Gott widerlegen, naja oder einfach nur ein bisschen einfältig.

                        Apropo, Du wirst doch nicht tatsächlich so naiv sein zu denken Du könntest irgendeinen Menschen überzeugen seinen Glauben "für Dich" zu opfern und stattdessen Deiner Religion/Weltanschauung zu folgen? Und selbst wenn irgendjemand Deiner falschen Ansicht, Du könntest Gott - welchen auch immer - widerlegen, folgen würde, was würde es Dir bringen? - Eigentlich gar nichts, da hättest Du Deine Lebensenergie sinnvoller verwenden können. Wach mal auf!!

                        Lass die Leute doch einfach das Glauben was sie wollen. Schon mal aufgefallen dass Du in diesem Thema der mit Abstand engagierteste Missionar bist?

                        Kommentar


                          In der Tat lässt sich die Existenz eines Gottes (gerne auch mehrerer) aus logischen Gründen nicht widerlegen, zumindest nicht zum derzeitigen Zeitpunkt. Dafür müssten wir schon mehr über die Grundlagen der Existenz an sich wissen.

                          Logik darf nicht mit kritisch-rationaler Annahme von Wahrscheinlichkeiten verwechselt werden. Logik ist ja "nur" die widerspruchsfreie Anordnung von verschiedenen Aussagen. Wenn ich Aussagen über die Existenz meines Zwillingsbruders treffe, dann können die natürlich in sich logisch sein, auch wenn ich gar keinen Zwilling habe.

                          Die Logik kennt All-Aussagen und Existenz-Aussagen. Existenz-Aussagen wie "es gibt Gott" lassen sich nur widerlegen, wenn sie zeitlich und räumlich eingeschränkt worden sind.

                          Auch die von verschiedenen Religionen angenomme Gleichzeitigkeit monotheistischer Götter ist nicht geeignet, die Existenz von göttlichen Wesen an sich auszuschließen.

                          Wenn ich sage, es gibt ein fliegendes Spaghettimonster, dann kann mich niemand widerlegen. Ebensowenig wie die Vorstellung, dass Hindugötter sich gegenseitig Tierköpfe aufgesetzt haben. Ebensowenig die Vorstellung, dass ein alter Mann irgendwo auf einer Wolke sitzt und sich langweilt. etc. ppp.

                          Es geht nur dann, wenn ich zusätzlich angebe, dass das Monster sich (zur Zeit) im Orbit des Saturn befindet oder gestern "auf dem Parkplatz gegenüber" war, die Wolke immer über Chicago schwebt etc. pp.

                          Das kann ich, wenn die Umstände günstig sind, empirisch nachprüfen. Hat Vishnu Ganesha gestern gegenüber auf dem Parkplatz den Elefantenkopf aufgesetzt oder nicht? Wenn ich das widerlege, kann es immer noch auf einem anderen Parkplatz oder sonstwo passiert sein.

                          Man muss man sich damit begnügen, dass die Wahrscheinlichkeit der Existenz dieses Monsters gleich null tendiert, insb. wenn sie den physikalischen Gesetzen widerspricht, wie wir sie heute verstehen.

                          So handeln z.B. die empirischen kritisch-rationalen Wissenschaften oder auch Strafverfolgungsbehörden.

                          Aber das ist keine Widerlegung im logischen Sinne.
                          Zuletzt geändert von endar; 18.11.2015, 20:29.
                          Republicans hate ducklings!

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                            Zitat von Borg Beitrag anzeigen
                            Was ist mit euch. An was glaubt ihr...
                            Ohne mir jetzt die 547 Seiten durchzulesen (die Zeit habe ich nun wirklich nicht dazu), muss ich sagen, dass alle Gläubigen meinetwegen ruhig glauben sollen, sofern diese nicht versuchen, ihren Glauben anderen aufzuzwingen! Wenn das geschieht wird das, was als "Glauben" bezeichnet wird, umgewandelt in einen Versuch, Sadismus und Mordlust zu rechtfertigen und sowas kann niemals gerechtfertigt werden, weder von Christen, noch von Evangelen oder Muslimen oder sonst irgendeiner Richtung des Glaubens! Letztenendes sind sie alle gleich; Alle glauben an von ihnen erschaffene, menschlich aussehende Wesen mit Zauberkräften, die nicht sichtbar sind, sich aber angeblich durch gewisse "Zeichen" erkennbar machen. Im Grunde genommen besteht also gar kein Unterschied zwischen diesen religiösen Menschen, zumal doch eigentlich klar sein sollte, dass die wahren "Götter" in einem Himmelstempel Tausende von Lichtjahren vom Sol-System entfernt zu finden sind.

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                              Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                              Für mich kannst Du Gott (welchen auch immer) natürlich auch nicht widerlegen... und wahrscheinlich genau so wenig für irgendeinen anderen gläubigen Menschen. Und abgesehen davon ist "großkotzig" für das was Du beschreibst in der Tat das falsche Adjektiv. Großkotzig ist eher die Ansicht irgendein Mensch auf diesem Planeten könnte Gott widerlegen, naja oder einfach nur ein bisschen einfältig.

                              Apropo, Du wirst doch nicht tatsächlich so naiv sein zu denken Du könntest irgendeinen Menschen überzeugen seinen Glauben "für Dich" zu opfern und stattdessen Deiner Religion/Weltanschauung zu folgen? Und selbst wenn irgendjemand Deiner falschen Ansicht, Du könntest Gott - welchen auch immer - widerlegen, folgen würde, was würde es Dir bringen? - Eigentlich gar nichts, da hättest Du Deine Lebensenergie sinnvoller verwenden können. Wach mal auf!!

                              Lass die Leute doch einfach das Glauben was sie wollen. Schon mal aufgefallen dass Du in diesem Thema der mit Abstand engagierteste Missionar bist?
                              Schon mal auf dem Olymp gewesen und dort Zeus, Hera und Co. über den Weg gelaufen? Nein? Vielleicht aber am Rand der Welt rumgeschippert und die Schlange getroffen, die den Ozean umspannt und verhindert, dass das Wasser von der Erdscheibe fließt? Auch nicht? q.e.d.

                              dito @ endar
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                              Klickt für Bananen!
                              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Selbst heute trifft das noch weitestgehend zu. Superhelden sind in aller Regel Mutanten oder zum Teil auch von Göttern verstärkte Menschen (dann läufts auf Halbgötter raus). Wenn es Menschen sind, dann funktionieren sie nur mit technischen Hilfmitteln (Batman, Ironman) oder mit Gegenständen, die ihnen Macht verleihen, dann passen sie aber eher zu den Halbgöttern. Wenn es Götter sind, dann können sie gleich was, was niemand kann und wenn es nur deren Hammer heben ist.
                                Dein "Selbst heute noch..." ist enthält zwei Fehler. Schließlich gibt es auch heute noch Zauberer in der Populärkultur zum anderen ist diese Sache mit übersinnlich begabten Menschen im Altertum deutlich verbreiteter gewesen. Ein Mensch, der das macht was Jesus macht ist eben in den Geschichten aus dem Altertum nichts so weltbewegendes. Das können recht viele manche mit manche ohne göttliche Abstammung.
                                Dass es da einen gewaltigen Unterschied gäbe ist einfach nicht wahr und du hast ja trotz mehrfachem Nachfragen nicht den Schneid zu erklären worin der Unterschied besteht. Inzwischen hast du ja selbst zwei der sich so gewaltig unterscheidenen Personenkreise zusammengelegt.
                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Dass das nicht immer zutrifft, ist eher künstlerischer Freiheit geschuldet und funktioniert außer bei Chuck Norris nicht, aber der hat auch einen an der Waffel
                                Dann nehmen wir mal JC. Der war ja in manchen Erzählungen göttlich, in anderen göttlicher Abstammung in wieder anderen ein Mensch. Aber was ändert das? Er hat Gallien erobert. Wenn ich nun aus seinem Buch darüber berichte Welchen Unterschied macht es für die Story ob ich ihn Cäsar, göttlicher Cäsar nenne oder noch mal Bezug auf seine "Vorfahrin" Venus nehme? Ist Gallien am Ende nicht immer durch seine Großartigkeit römisch?
                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Ja, Jesus z. B.
                                Ah okay, du verstehst das Konzept von Zombies nicht.

                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Nein, denn ich zeigte dir, dass das auch heute noch die Regel ist. Niemand nimmt einem Menschen ab, dass er ohne Hilfsmittel fliegen kann, also muss er Gott, Halbgott, Mutant oder Außerirdischer sein.
                                Nur noch mal kurz für alle Menschen mit Polydaktylie: Sind Mutanten nicht auch Menschen?
                                In welche der Kategorien gehören Peter Pan, Engel, oderMarry Poppins?
                                Ich habe als Kind übrigens nicht gewusst, dass Superman ein Alien ist. Mir erscheint er auch mit dieser Info nicht glaubwürdiger? Dadurch, dass er so aussieht wie ein Mensch wird er eigentlich doch eher unglaubwürdiger.

                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                die man sich sicher nicht in Ägypten erzählte.
                                Äh doch. Zumindest laut Herodot. Woher hast du deine Info?
                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen

                                Es ging ja um die Gleichzeitigkeit, die monotheistische Götter gegenseitig ausschließen.
                                Nein darum ging es nicht.

                                - - - Aktualisiert - - -

                                Zitat von endar Beitrag anzeigen

                                Man muss man sich damit begnügen, dass die Wahrscheinlichkeit der Existenz dieses Monsters gleich null tendiert, insb. wenn sie den physikalischen Gesetzen widerspricht, wie wir sie heute verstehen.
                                Ja natürlich, das habe ich hier im Thread sogar schon oft gemacht. Aber Fanatikern wie Spocky ist das zuwenig Entgegenkommen meinerseits.

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