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    Zitat von Nightcrawler Beitrag anzeigen

    Wenn sich der nette Herr Schulleiter berufen fühlt einen christlich-missionarischen Kreuzzug zu führen dann kann er dies gerne tun. Jedoch nicht in einer staatlichen Schule. Das Problem scheint hier leider nur zu sein, das diese staatliche Schule in „Bavaria Sancta“ steht.
    Der Schulleiter beruft sich wohl auf einen noch heute gültigen Rundbrief des bayerischen Kultusministeriums von 1987 und auf die bayerische Verfassung, insbesondere auf den Artikel 131.

    …interessant wäre nun zu erfahren wie der Schulleiter die Ehrfurcht vor Gott nun auslegt und definiert.

    Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung

    Achtung vor religiösen Überzeugungen beinhaltet aber nicht das Recht, Andersdenkende zu beleidigen oder abzuwerten.

    Achtung vor religiösen Überzeugungen bedeutet auch, wir achten jedliche Anschauungen zum Thema überweltliche Phänomene, und dazu gehört auch Atheismus und Agnostik, weil auch die haben zu dem Thema einen Glauben, sie glauben eben nicht daran.

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      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
      Zur Theologie gehören allerdings auch Fragen nach der Entstehung der Religionen und hierzu tragen Archäologie und Geschichtswissenschaften eine Menge bei. Und dort macht man genau das, was Du in Abrede stellst.
      Nicht dass ich wüsste. Die Geschichtswissenschaft und sicherlich auch die Archäologie stellen sich die Frage nach der Existenz Gottes nicht.

      Mir fällt jedenfalls kein historisches Thema ein, in dessen Rahmen die Existenz Gottes eine Rolle spielen würde. Für die Beurteilung oder Bearbeitungen der meisten kirchlichen Fragen/Themen ist die Feststellung ausreichend, dass die Beteiligten subjektiv an seine Existenz geglaubt haben.
      Republicans hate ducklings!

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        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Nicht dass ich wüsste. Die Geschichtswissenschaft und sicherlich auch die Archäologie stellen sich die Frage nach der Existenz Gottes nicht. .

        Ist das nicht eher ein Feld der vergleichenden Religonswissenschaft

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          Es kommt immer auf den Einzelfall an, das kann man nicht allgemein so ohne weiteres sagen.
          Republicans hate ducklings!

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            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            Nicht dass ich wüsste. Die Geschichtswissenschaft und sicherlich auch die Archäologie stellen sich die Frage nach der Existenz Gottes nicht.
            Diese Frage erst einmal zu verneinen ist auch schon eine Art der Auseinandersetzung. Bei der Untersuchung archäologischer Objekte geht man zunächst davon aus, dass sie von Menschen gemacht wurden.

            Wenn sich Theologen auf bestimmte Textstellen oder Gegenstände beziehen, dann ist die Klärung der Herkunft dieser Objekte schon relevant. In diesem Sinne meinte ich die Aussage.



            Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
            Ansonsten gebe ich nur eine Empfehlung ab. Stellt Google einmal auf die Bilderanzeige und gebt "Isis" ein. Einfach nur "Isis", wie die ägyptische Göttin, nach der ich eigentlich gesucht habe. Und dann seht euch Religion an, wie sie wirklich ist, ohne alle ihre schönen Masken.
            AUSDRÜCKLICHE WARNUNG: Diesen Selbstversuch sollte nur ausführen, wer sehr starke Nerven hat!

            In meinen Augen ist die Idee eines Gottes an sich für alle Zeiten diskreditiert.
            So etwas kannst Du für jedes andere, beliebige kulturelle, religiöse oder politische Konzept wiederholen.

            Wenn man z.B. die extremen Grausamkeiten der Roten Khmer anfuehrt, um auf einen Streich sowohl den Atheismus wie auch den Kommunismus zu diskreditieren, dann werden Atheisten und Kommunisten gemeinsam protestieren, dass dies doch alles überhaupt und rein gar nichts mit ihren jeweiligen Lehren zu tun habe.

            In welcher Hinsicht taugt nun der Verweis auf den Islamischen Staat als allgemein gültiges Argument gegen Religionen generell?
            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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              Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
              Wenn man z.B. die extremen Grausamkeiten der Roten Khmer anfuehrt, um auf einen Streich sowohl den Atheismus wie auch den Kommunismus zu diskreditieren, dann werden Atheisten und Kommunisten gemeinsam protestieren, dass dies doch alles überhaupt und rein gar nichts mit ihren jeweiligen Lehren zu tun habe.
              Der Unterschied ist, dass die Roten Khmer ihre Grausamkeiten für sich selber verübt haben und nicht für ihren Gott. Was aber den IS angeht, so höre ich viel zu wenig Proteste der Gläubigen, insbesondere der Moslems, dass dies doch alles überhaupt und rein gar nichts mit ihren jeweiligen Lehren zu tun habe. Und wer schweigt, stimmt zu.

              Im übrigen haben die Roten Khmer niemals Selbstmordattentate verübt. Menschen, die zu so etwas bereit sind, findet man nur unter den Gläubigen.
              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                Diese Frage erst einmal zu verneinen ist auch schon eine Art der Auseinandersetzung. Bei der Untersuchung archäologischer Objekte geht man zunächst davon aus, dass sie von Menschen gemacht wurden.
                Da muss man präzise sein: Eine Frage, die man sich nicht stellt, kann man auch nicht verneinen.

                Man stellt immer nur notwendige Fragen. Und da die Geschichtswissenschaft Religion als einen sozial-gesellschaftlichen Prozess begreift und deren Zustandekommen und Auswirkungen untersucht, ist es nicht notwendig, den Wahrheitsgehalt der jeweiligen Religion zu untersuchen. Es ist natürlich freilich auch nicht möglich.
                Republicans hate ducklings!

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                  Zitat von endar Beitrag anzeigen
                  Da muss man präzise sein: Eine Frage, die man sich nicht stellt, kann man auch nicht verneinen.

                  Man stellt immer nur notwendige Fragen. Und da die Geschichtswissenschaft Religion als einen sozial-gesellschaftlichen Prozess begreift und deren Zustandekommen und Auswirkungen untersucht, ist es nicht notwendig, den Wahrheitsgehalt der jeweiligen Religion zu untersuchen. Es ist natürlich freilich auch nicht möglich.
                  Wenn man herausfindet, dass der Auszug aus Ägypten so nie stattgefunden hat oder dass David nur ein kleiner Provinzfürst war, dann hat man auch etwas über den Wahrheitsgehalt der Bibel herausgefunden.

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                    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                    Wenn man herausfindet, dass der Auszug aus Ägypten so nie stattgefunden hat oder dass David nur ein kleiner Provinzfürst war, dann hat man auch etwas über den Wahrheitsgehalt der Bibel herausgefunden.
                    Wieso "nur" ich gehe eher davon aus, dass er ein Mythos ist.

                    Kommentar


                      Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                      Wenn man herausfindet, dass der Auszug aus Ägypten so nie stattgefunden hat oder dass David nur ein kleiner Provinzfürst war, dann hat man auch etwas über den Wahrheitsgehalt der Bibel herausgefunden.
                      Ja. Der "Wahrheitsgehalt", den du hier meist, ist der der Faktizität. Fragen, ob z.B. diese oder jene Stadt abgebrannt ist oder ob es das Exil der Israeliten gegeben hat, können untersucht werden. Für den Historiker ist die Bibel eine Quelle wie jede andere auch, für die man dieselben Methoden anwendet, wie für andere Quellen auch. Genauso wie z.B. bei einer Stadtchronik oder etwas in der Art. Dabei kommt dann auch soetwas heraus wie: Das stimmt oder das stimmt nicht oder das stimmt nur halb etc. pp.

                      Ich sprach aber vom metaphysischen "Wahrheitsgehalt" religiöser Texte, auf den Spocky anspielte. Das ist auch nicht Aufgabe der Historiker und das hat auch keinen großen Erkenntnisgewinn. Denn es geht ja um Handlungen und Motive, d.h. es interessieren z.B. die Fragen: Wofür haben die Jünger/frühen Christen Jesus zu welchem Zeitpunkt gehalten? Wann wurde der Isis-Glaube auf Maria übertragen? Ob es Isis gibt oder gab, spielt da keine Rolle.

                      Ob David ein großer König oder kleiner war, ist dann so ein Mittelding. Da mag man zu dem Ergebnis kommen, dass sein Reich überschaubar war, aber die subjektive Wahrnehmung seiner Untertanen, er sei ein großer König, die nimmt man natürlich zur Kenntnis.

                      Ich habe aber keine besonderen Berührungsängste mit Werken katholischer oder protestantischer Historiker bzw. mit Werken aus derartigen Hochschulen. Kritisch muss man immer sein. Ich kann ich zudem gut vorstellen, dass man als gläubiger Bibelwissenschaftler zum Atheisten werden kann, denn es bleibt von den Wundern etc. letztendlich nur wenig übrig.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                        Der Unterschied ist, dass die Roten Khmer ihre Grausamkeiten für sich selber verübt haben und nicht für ihren Gott. Was aber den IS angeht, so höre ich viel zu wenig Proteste der Gläubigen, insbesondere der Moslems, dass dies doch alles überhaupt und rein gar nichts mit ihren jeweiligen Lehren zu tun habe. Und wer schweigt, stimmt zu.
                        Ich wurde (auch hier im Forum) schon mehrfach darauf hingewiesen, dass jeder die Juden hasst. Ich habe dich dem nie widersprechen hören. Ich verstehe dein Schweigen trotzdem nicht als Zustimmung. Genauso wie nicht jeder Mensch, der dem Vatikan nicht zustimmt, jede falsche Handlung kommentiert.
                        Ich entschuldige mich ja auch nicht, wenn Idioten "Deutschland den Deutschen" rufen und Menschen im Namen Deutschlands rassistisch beleidigt werden.

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                          Naja, ich bin Buddhist, insofern stehe ich da vielleicht etwas außen vor. Nur so viel: ich bin der Meinung, dass keine Religion von Natur aus böse ist, böse ist wenn überhaupt, was die Menschen daraus machen. Was der IS tut, hat für mich nichts mit dem Koran zu tun. Es ist lange her, dass ich die deutsche Übersetzung gelesen habe, aber ich fand das Buch damals nicht besser oder schlechter, als die Bibel. Es ist alles eine Frage der Auslegung.
                          Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

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                            Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                            Der Unterschied ist, dass die Roten Khmer ihre Grausamkeiten für sich selber verübt haben und nicht für ihren Gott.
                            Ich denke nicht, dass die Roten Khmer nur für sich selbst gehandelt haben. Diese Gruppierung war fasziniert von der Idee eines bäuerlichen "Urkommunismus", der bei den frühen menschlichen Gesellschaften vorgeherrscht haben soll und zu dem sie die Menschen zu ihrem eigenen Besten zurückführen wollten. Diese Mission war ihnen sehr wichtig.

                            Bist Du ein wenig vertraut mit der Geschichte? Kurz nach der Machtübernahme wurde die Hauptstadt binnen eines einzigen Tages entvölkert. Nach den Vorstellungen der Roten Khmer sollten die Menschen nicht mehr in Städten leben, sondern nur noch dezentral bäuerliche Landwirtschaft betreiben. Wer nicht gehen wollte, der wurde gleich erschossen. Den anderen Städten des Landes erging es ähnlich. Leben durfte nur, wessen Arbeitskraft in der Landwirtschaft nützlich war. Alle anderen wurden umgebracht - insbesondere alle nur irgendwie gebildeten Menschen und alle, die man der Oberschicht zuordnete. Brillenträger lebten gefährlich, denn mit einer Brille geriet man in Verdacht, lesen und schreiben zu können und ein gebildeter Mensch zu sein.

                            Dass es den Roten Khmer tatsächlich um die Sache ging und nicht persönliche Profilierungssucht dahinter stand, sieht man auch an dem Umstand, dass der größte Teil der Bevölkerung während dieser Diktatur überhaupt nicht wusste, wer denn eigentlich das Sagen hatte. Die Person Pol Pot stand immer im Hintergrund.

                            Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                            Im übrigen haben die Roten Khmer niemals Selbstmordattentate verübt. Menschen, die zu so etwas bereit sind, findet man nur unter den Gläubigen.
                            Warum hätten die Roten Khmer dies auch tun sollen? Selbstmordattentate sind ein Element der asymmetrischen Kriegsführung und werden fast ausschließlich von der kräftemäßig unterlegenen Seite eingesetzt. In Kambodscha hatten aber die Staatsorgane selbst beschlossen, einen Teil der eigenen Bevölkerung umzubringen. Mit Erschießungen, Deportationen und Tod durch Arbeit kamen sie ihrem Ziel näher, ohne sich selbst einem unnötigen Risiko auszusetzen.

                            Nach Deiner eigenen Argumentation - wo man von einem extremen Fall auf die Gesamtheit schließt - könnte man also mit Fug und Recht sagen, dass atheistische Kommunisten zu der schlimmsten Sorte Mensch gehören, die es bisher gegeben hat bzw. dass das System der Roten Khmer den Kommunismus so zeigt, "wie er wirklich ist". Betrachtet man Leistung als Arbeit pro Zeit, so stehen die Roten Khmer auch bei den Zahlen ziemlich weit oben an der Spitze der Tabelle.

                            Erst als die "durchnummerierten Brüder" sich verspekulierten und Mordkommandos auch jenseits der Landesgrenze wüteten, da beendete die vietnamesische Armee den Spuk.

                            Ähnliche und genauso wenig standhafte Betrachtungen könnte man auch für die Französische Revolution und deren Akteure anstellen. Einerseits haben sie die allgemeine Deklaration der Menschenrechte verfasst, andererseits stehen sie wegen der Massaker in den Provinzen auch nicht so gut da - mal abgesehen davon, dass ausgerechnet ein Anwalt ein mörderisches Rechtssystem durchgesetzt hatte. Kann man aber daraus ableiten, dass atheistische Republikaner gleich schlechte Menschen sind oder einem unmenschlichen Weltbild folgen? Oder dass die Vorgänge während der Revolution repräsentativ sind für Republik und Demokratie, "so wie sie wirklich sind?"
                            Zuletzt geändert von Liopleurodon; 01.06.2015, 16:55.
                            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Ich bezweifle, dass die Zahl der Schüler, die sich in Privatschulen aus freiem Willen und für ihr eigenes Geld Schwachsinn erzählen lassen, allzu hoch ist. Wenn jedoch Eltern mit der Schulwahl, dem Kind schaden, ist das nicht hinnehmbar. Wenn das so passiert ist, wie das in deinem Link steht, ist das nicht akzeptabel egal wer die Schule bezahlt.
                              Täusch dich da mal nicht, es gibt viele Eltern, die die Evolutionslehre ablehnen und ihre Schüler in entsprechende Privatschulen stecken, die Kreationismus oder zumindest ID lehren.

                              Das gilt zum einen auch für die Schüler an staatlichen Schulen, zum anderen ist es irrelavant.
                              In dem Fall ist es aber nicht die öffentliche aus Steuern finanzierte Schule, die dies tut, sondern wiederum deren Privatvergnügen.

                              Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                              Zur Theologie gehören allerdings auch Fragen nach der Entstehung der Religionen und hierzu tragen Archäologie und Geschichtswissenschaften eine Menge bei. Und dort macht man genau das, was Du in Abrede stellst.
                              Zum einen hat endar es bereits widerlegt, was du schreibst, zum anderen Bezug ich mich ausschließlich darauf, was in Theologie gelehrt wird. Dass Archäologen und Geschichtswissenschaften gute Arbeit leisten hab ich nicht in Abrede gestellt.

                              Hier nochmal was für die Leute, die immer behaupten, im Christentum gäbe es keine Auswüchse wie im Islam, wie beispielsweise, dass die Frau dem Mann gehört und sie ihm zum Sex zur Verfügung stehen muss:
                              ?There is no such thing as marital rape': Christian website says wives must yield for sex ?no questions asked?
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                              Klickt für Bananen!
                              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Täusch dich da mal nicht, es gibt viele Eltern, die die Evolutionslehre ablehnen und ihre Schüler in entsprechende Privatschulen stecken, die Kreationismus oder zumindest ID lehren.
                                Da die wenigsten Schüler identisch mit ihren Eltern hat das mit dem Zitat, auf das ich mich bezogen habe nur wenig zu tun.

                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                In dem Fall ist es aber nicht die öffentliche aus Steuern finanzierte Schule, die dies tut, sondern wiederum deren Privatvergnügen.
                                Nochmal: Kindswohlgefährdung und Verweigerung von Bildung ist kein Privatvergnügen. Deshalb greift zum Beispiel auch die Polizei bei Schulabsentismus ein. Da besteht öffentliches Interesse.

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