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    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Ich frag mich vielmehr wann Dein peinlicher Kampf hier mal ein Ende hat? Seit hunderten Beiträgen machst Du nichts anderes als gegen Religion und primär das Christentum Stimmung zu machen.
    Wirklich ? Da mußt du eine andere Ausgabe des SciFi-Forums lesen als ich.
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Hmm, scheint schon was dran zu sein an den vielen Studien welche belegen dass religiöse Kinder/Jugendliche im Durchschnitt ausgeglichener und weniger gewalttätig sind als atheistische.
    Interessant. Hast du da auch Quellen für die "vielen" Studien ?
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Das ist keinesfalls als Maßregelung oder ähnliches gemeint, ich bemerke nur dass Du - zumindest in dieser Hinsicht - sehr intolerant bist. Da zudem sowieso selten jemand auf Deine Verweise auf z.T. zweifelhafte Quellen reagiert, gibt es doch sicherlich sogar für Dich schönere Möglichkeiten des Zeitvertreibs?
    Aha, also sollte man tolerieren, das Eltern ihre Kinder im namen ihres Glaubens sterben lassen ? Ich persönlich bin extrem intolerant wenn Menschen eingeschränkt oder sogar getötet werden im Namen einer Religion.
    Life is the Emperor's currency - spend it well

    Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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      Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
      Aha, also sollte man tolerieren, das Eltern ihre Kinder im namen ihres Glaubens sterben lassen ? Ich persönlich bin extrem intolerant wenn Menschen eingeschränkt oder sogar getötet werden im Namen einer Religion.
      D.h. dann im Umkehrschluss,wenn Eltern ihre Kinder nicht zum Sterben anleiten und nicht zum Töten anstiften sondern evtl. sogar aus Glaubensgründen Pazifismus gutheißen wäre die Religion für dich in Ordnung?

      Deine Intoleranz richtet sich nicht per se gegen alle sondern nur gegen die von dir beschriebenen Eltern,die religiös motivierte Gewalt gut finden. Wenn ein Gläubiger das das nicht tut, kann er mit deiner vollen Toleranz rechnen.

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        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
        Ich frag mich vielmehr wann Dein peinlicher Kampf hier mal ein Ende hat? Seit hunderten Beiträgen machst Du nichts anderes als gegen Religion und primär das Christentum Stimmung zu machen. Hmm, scheint schon was dran zu sein an den vielen Studien welche belegen dass religiöse Kinder/Jugendliche im Durchschnitt ausgeglichener und weniger gewalttätig sind als atheistische.

        Das ist keinesfalls als Maßregelung oder ähnliches gemeint, ich bemerke nur dass Du - zumindest in dieser Hinsicht - sehr intolerant bist. Da zudem sowieso selten jemand auf Deine Verweise auf z.T. zweifelhafte Quellen reagiert, gibt es doch sicherlich sogar für Dich schönere Möglichkeiten des Zeitvertreibs?
        Dein Beitrag ist mehr als peinlich.

        Ich hab in dem von dir zitierten Beitrag weder gegen Christen gehetzt, noch irgendwelche Studien bemüht, die irgendwas mit Gewaltbereitschaft zu tun haben, noch hat der Beitrag überhaupt was mit Gewalttätigkeit zu tun.

        Hast du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Offensichtlich nein.

        Solltest du wirklich gutheißen, was ich mit meinem Beitrag verurteeilt habe, dann finde ich das höchst bedenklich und solltest du wirklich meinen, dass Gesundbeter

        1. das typische Christentum repräsentieren
        2. Recht haben
        3. straffrei ausgehen sollen, wenn sie ihre Kinder wider besseres Wissen sterben lassen



        dann können wir gerne sachlich diskutieren, warum das Schwachsinn ist.
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
        endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          D.h. dann im Umkehrschluss,wenn Eltern ihre Kinder nicht zum Sterben anleiten und nicht zum Töten anstiften sondern evtl. sogar aus Glaubensgründen Pazifismus gutheißen wäre die Religion für dich in Ordnung?

          Deine Intoleranz richtet sich nicht per se gegen alle sondern nur gegen die von dir beschriebenen Eltern,die religiös motivierte Gewalt gut finden. Wenn ein Gläubiger das das nicht tut, kann er mit deiner vollen Toleranz rechnen.
          Unter anderem, es gibt auch andere Dinge die ich nicht toleriere, z.B. missionieren, Beschneidungen aus religiösen Gründen, ungleichbehandlung wegen Religionen,...etc... .Kurz gesagt, ich werde intolerant wenn der Glaube andere Menschen beeinflusst.
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            Religion wird die Menschen immer beeinflussen, aber auch ohne Religion ist eine Beeinflussung gegeben. Ein Weltbild entsteht ja nicht aus dem Nichts. Kann man eigentlich tolerant sein, wenn das eigene Weltbild dem anderen widerspricht? Ist eine Akzeptanz nicht ein Zeichen der Zweifels?
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              Aus was genau entsteht nach deiner Ansicht denn ein Weltbild?

              Nichts ist in dem Fall schwer einzuschätzen. Die Götter sind natürlich nicht von jetzt auf gleich entstanden, sondern da gab es eine Entwicklung. Dennoch muss der erste Schritt des ersten Weltbildes zumindest auf nichts mystischem, allenfalls auf Unverständnis.
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                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Aus was genau entsteht nach deiner Ansicht denn ein Weltbild?
                Erfahrungen und Wissen ganzheitlich betrachtet.

                Die Menschen werden sich schon immer Fragen gestellt haben, die sie aber oft nicht beantworten konnten. Du meinst tatsächlich, sie erfanden dann einfach einen Gott, ohne eine Vorstellung zu haben?
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                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Kann man eigentlich tolerant sein, wenn das eigene Weltbild dem anderen widerspricht? Ist eine Akzeptanz nicht ein Zeichen der Zweifels?
                  "Wenn alle meiner Meinung wären, dann hätten alle Recht."
                  - Luzie van Pelt
                  Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                    Religion wird die Menschen immer beeinflussen, aber auch ohne Religion ist eine Beeinflussung gegeben. Ein Weltbild entsteht ja nicht aus dem Nichts. Kann man eigentlich tolerant sein, wenn das eigene Weltbild dem anderen widerspricht? Ist eine Akzeptanz nicht ein Zeichen der Zweifels?
                    Zu beiden Fragen kann ich ganz entschieden "Ja" sagen.

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                      Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                      "Wenn alle meiner Meinung wären, dann hätten alle Recht."
                      - Luzie van Pelt
                      Wenn alle die gleiche Meinung hätten, wären sie überflüssig.

                      @ Taanae
                      Toleranz bedeutet oft, Meinungen zu ertragen, die man nicht akzeptiert, bzw für falsch hält.
                      Toleranz bedeutet a la Voltaire dafür einzutreten, dass andere Menschen falsche Meinungen äußern dürfen. Aufgrund des kategorischen Imperativs hat man dann aber auch das Recht, gegenüber anderen Menschen, die eigenen Meinungen zuvertreten, die diese dann ertragen müssen.
                      Wo Toleranz funktioniert, entsteht dann ein fairer Dialog über diese Meinungen, bei dem die Menschen versuchen, sich gegenseitig zu überzeugen.
                      Faszinierend sind dann besonders Dialoge von Diskussionspartnern, die aus der Sicht von Dritten, ausschließlich nicht zu rechtfertigende, falsche Meinungen haben.
                      Slawa Ukrajini!

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                        Naja, Tanaae hat eigentlich nie verstanden, dass Toleranz nicht Meinungsrelativismus bedeutet.

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                          Wie es die katholische Kirche selbst mit der Nächstenliebe hält, dürfen Obdachlose gerade wieder in San Francisco erfahren, also ausgerechnet in der Stadt, die denselben Namenspatron hat, wie der Papst höchstselbst:
                          San Francisco Catholic church installs watering system to drench homeless people as they sleep

                          Da wird extra eine Obdachlosenberieselungsanlage gebaut, damit auch ja niemand auf deren Grund und Boden auf die Idee kommt zu schlafen.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                          Klickt für Bananen!
                          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                            Wie es die katholische Kirche selbst mit der Nächstenliebe hält, dürfen Obdachlose gerade wieder in San Francisco erfahren, also ausgerechnet in der Stadt, die denselben Namenspatron hat, wie der Papst höchstselbst:
                            San Francisco Catholic church installs watering system to drench homeless people as they sleep

                            Da wird extra eine Obdachlosenberieselungsanlage gebaut, damit auch ja niemand auf deren Grund und Boden auf die Idee kommt zu schlafen.
                            Na man muss aber sagen das ist Amerika. Das Land taugt nie als Paradebeispiel. Ich würde hier gerne wieder "Der Gotteswahn" zitieren aber habs gerade verliehen und kann daher die Stellen nicht hier nennen. Aber bei vielen Leuten da, alle "good christians" also keine guten Menschen, nein, gute Christen kommen ansichten über Frauen, Atheisten, Schwule zum vorschein, da könnten sich die Taliban ncoh was von abschneiden. Frauen sind des Manens Untertan, Schwule verspritzen in de Kirche Blut damit alle AIDS bekommen, Atheisten sind keine Patrioten, keine Bürger nichtmal richtige Menschen. Und das kommt nicht von der Westboro Baptist Church sondern von hoch angesehenen (meist Republikanischen, ) Politikern und Menschen aus der Mittel- und Oberschicht.

                            Aber ein Land das die Todesstrafe hat und Todeskandidaten sogar verhöhnt (gibt da n Zitat von Bush), das Kindern Waffen gibt aber Erwachsenen verbietet Alkohol zu trinken, ein Land in dem die Menschen es okay finden auf mögliche Einbrecher direkt mit tödlicher Gewalt zu reagieren, selbst wenn es nur Obdachlose sind, ein Land das die Schulsysteme aushöhlt und Evolutionsunterricht zugunsten von Kreationismus abschaffen will, indem viele Kinder zu Hause (von Eltern ohne echte Lehrfähigkeit) unterrichtet werden damit sie kein"falsches Wissen" lernen, kann mich da nicht wirklich Überraschen.

                            Deswegen tun mir die Amis auch leid, insbesondere die jüngeren, die entweder in den Strudel hineingesogen werden oder erkennen, dass es in anderen Ländern liberaler zugeht aber sie dennoch da festhängen. Die Amis selber werdens anders sehen aber das verwundert sicher nicht

                            Wird nur leider gefählich wenn wieder Leute mit solchen Ansichten Präsident werden und Zugang zum Atomarsenal und dem Oberkommando der Streitkräfte erhalten

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                              Inzwischen habe ich meine religiöse Überzeugung verändert und tendiere zum Pantheismus im Sinne Einsteins. Dies lässt sich recht gut mit dem Jediismus kombinieren, welcher mir sehr sympathisch ist.

                              Kommentar


                                Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                                Inzwischen habe ich meine religiöse Überzeugung verändert und tendiere zum Pantheismus im Sinne Einsteins. Dies lässt sich recht gut mit dem Jediismus kombinieren, welcher mir sehr sympathisch ist.
                                Woher kommt der Sinneswandel? Du glaubst also nicht mehr an einen persönlichen Gott bzw. die Natur ist die Göttlichkeit?
                                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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