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    Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
    Was ist daran positiv, wenn man zuerst mal irgendwelchen Zwängen entkommen muß,
    Ich mag jetzt nicht erklären in wie fern der Zwang einen Führerschein zu machen bevor man mit Autos Straßen befährt, positiv ist. Denk selbst mal drüber nach vielleicht bringts dich weiter.

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      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      Zwänge bringen selten was positives hervor.
      Solche Zwänge ganz sicher nicht.


      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      In dem Moment, in dem mich aber jemand wegen meines Unglaubens angeht (was verdammt oft vorkam), ist es mir nicht mehr egal. Dass ich in der Regel eher mit liberalen Leuten diskutiere liegt daran, dass die Konservativen leider oft gar nicht mit sich diskutieren lassen.
      Das mit den Konservativen stimmt wohl. Aber die liberalen Leute sind oft gar nicht so liberal, wie man hier sieht.

      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Zwänge bringen ganz oft etwas positives hervor zum Beispiel fast immer Kreativität den Zwängen zu entgehen.
      Wenn man Angst hat und zur Anpassung gezwungen wird, fördert es die Kreativität? Es erstickt sie doch wohl eher.

      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Ich mag jetzt nicht erklären in wie fern der Zwang einen Führerschein zu machen bevor man mit Autos Straßen befährt, positiv ist.
      Niemand ist verpflichtet, einen Führerschein zu machen, es ging uns um die gewissenlose Nötigung zu eigenartigen Regeln.
      "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

      Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen

        Wenn man Angst hat und zur Anpassung gezwungen wird, fördert es die Kreativität? Es erstickt sie doch wohl eher.
        Es ist sicherlich kein Zufall, dass Komiker oft aus autoritären oft aus konservativen Verhältnissen kommen. Für Deutschland seien da mal Schmidt, Raab und Gottschalk genannt.


        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen

        Niemand ist verpflichtet, einen Führerschein zu machen, es ging uns um die gewissenlose Nötigung zu eigenartigen Regeln.
        Nein, es ging darum ob Zwänge oft zu Positiven führen, das tun sie. Zwänge sind sehr oft sinnvoll.

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Das stimmt nicht. Zwänge bringen ganz oft etwas positives hervor zum Beispiel fast immer Kreativität den Zwängen zu entgehen.
          Zwänge, die von Natur aus da sind, sind was anderes, als Menschen, die einen mit Zwang an der Kreativität hindern wollen. Das kann fast nur dazu führen, dass man den Zwingenden irgendwann verachtet.

          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Es ist sicherlich kein Zufall, dass Komiker oft aus autoritären oft aus konservativen Verhältnissen kommen. Für Deutschland seien da mal Schmidt, Raab und Gottschalk genannt.
          Tun sie das? Keine Ahnung, woher hast du das?
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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            Raab machte sein Abi am Aloisius-Kolleg, Träger ist der Jesuitenorden.
            Er kommentiert allerdings Meldungen über sein Privatleben nicht.

            Gottschalk war lange Ministrant, was er oft auch im TV ansprach. Unter anderem ist er Mitglied der katholischen Studentenverbindung Tuiskonia ( wie FJS) und hatte eine Studien-Stipendium der Deutschen Bischofskonferenz. (aus dem wiki Artikel)

            Bei Schmidt liest sich die Biografie in wiki ähnlich konservativ.
            Slawa Ukrajini!

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              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
              Es ist sicherlich kein Zufall, dass Komiker oft aus autoritären oft aus konservativen Verhältnissen kommen.
              Du kennst Dich damit aus? Kommst Du auch aus einer strengen, konservativen Familie?

              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
              Nein, es ging darum ob Zwänge oft zu Positiven führen, das tun sie. Zwänge sind sehr oft sinnvoll.
              Ist das sozialpädagogisch gemeint? Oder woher kommt diese verquere Ansicht? Ist in der Sozialpädagogik nicht eher das Gegenteil erwünscht?

              Kommentar


                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Ich mag jetzt nicht erklären in wie fern der Zwang einen Führerschein zu machen bevor man mit Autos Straßen befährt, positiv ist. Denk selbst mal drüber nach vielleicht bringts dich weiter.
                Du bist manchmal ein Spaßvogel was?

                Den Führershein zu machen ist kein Zwang. Das macht man freiwillig.
                Zur Schule gehen mußte wahrscheinlich auch jeder von uns - fals du das meinst...
                Selbst Leute die einen Eid geschworen haben, machen das freiwillig.
                Ich gebe dir insoweit recht, daß man sich dem vorgegebenen "Lehrstoff" dann nicht mehr entziehen kann, sebst wenn es "ätzend" wird. Aber das gehört nunmal zu dem Spiel dazu.

                Unter Zwängen stelle ich mir eher sowas wie die eh. DDR und die "Berliner Mauer" vor.
                Oder wenn z.B. die Eltern irgend ein Geschäft haben und unbedingt wollen, daß die Kinder das mal übernehmen, die Kinder aber andere Interessen haben und das ev. von den Eltern verbaut bekommen.

                Kommentar


                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Nein, es ging darum ob Zwänge oft zu Positiven führen, das tun sie. Zwänge sind sehr oft sinnvoll.
                  Sind das auch Maßnahmen, die Du im Unterricht anwendest? Wäre Deiner Aussage nach ja sinnvoll ...
                  "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                  Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                  Kommentar


                    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                    Sind das auch Maßnahmen, die Du im Unterricht anwendest? Wäre Deiner Aussage nach ja sinnvoll ...
                    Ich habe doch überhaupt keine Maßnahme erwähnt, also ist nach meiner nicht getätigten Aussage auch keine der nie erwähnten Maßnahmen sinnvoll. Desweiteren ist es einfach nur bösartig, dass du ständig neugierig Fragen zu meinem Leben stellst aber wenn ich zurückfrage gleich ausrastest und garstige Verleumdungen platzierst.

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                    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                    Zwänge, die von Natur aus da sind, sind was anderes, als Menschen, die einen mit Zwang an der Kreativität hindern wollen. Das kann fast nur dazu führen, dass man den Zwingenden irgendwann verachtet.
                    Das kann zu ganz vielem führen. Du machst dir das zu einfach. Klar kann das zu Verachtung führen aber eben nicht nur. Zwang gibt es zudem in verschiedenen Stufen. In gewisser Weise ist jede Hausaufgabenkontrolle ein Mittel die Schüler zu zwingen die Hausaufgaben zu machen. Wenn aus Zwang selten gutes entsteht sollten Schüler bei denen nie Vokabeltests geschrieben werden besser Leistungen erbringen als solche die regelmäßig welche schreiben.

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                    Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
                    Du bist manchmal ein Spaßvogel was?
                    Du solltes deinen Nick in Captain Obvious ändern.

                    Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
                    Den Führershein zu machen ist kein Zwang. Das macht man freiwillig.
                    Ihn zu machen wenn man auf öffentlichen Straßen Auto fahren will ist natürlich ein Zwang.
                    Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
                    Zur Schule gehen mußte wahrscheinlich auch jeder von uns - fals du das meinst..
                    Das meinte ich nicht, da sind sich die Soziologen uneins ob das gut ist. Die meisten Pädagogen sind aber der Ansicht, dass eine verpflichtende Ganzstagsschule gut für die Chancengleicheit in der Bildung ist.
                    Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
                    Selbst Leute die einen Eid geschworen haben, machen das freiwillig.
                    Manchmal ja manchmal nein.
                    Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
                    Unter Zwängen stelle ich mir eher sowas wie die eh. DDR und die "Berliner Mauer" vor.
                    Oder wenn z.B. die Eltern irgend ein Geschäft haben und unbedingt wollen, daß die Kinder das mal übernehmen, die Kinder aber andere Interessen haben und das ev. von den Eltern verbaut bekommen.
                    Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen. Für mich ist es schon ein Zwang zu einer bestimmten Uhrzeit aufzustehen, wenn ich in die Schule will oder bei rot zu halten, beim Ändern der Fahrtrichtung zu blinken.

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                    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
                    Du kennst Dich damit aus? Kommst Du auch aus einer strengen, konservativen Familie?
                    Achja der Lügner ignoriert mich mal wieder. Ich sehe keinen Bezug zum Thema und sehe es nicht ein solch dumme Fragen zu beantworten. Du solltest deine Obsession was mich angeht besser kontrollieren lernen.
                    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
                    Ist das sozialpädagogisch gemeint? Oder woher kommt diese verquere Ansicht? Ist in der Sozialpädagogik nicht eher das Gegenteil erwünscht?
                    Nach Weihnachten besprechen wir das mal, ich denke deine Frau lässt dich bestimmt ins Wörterbuch gucken.

                    Kommentar


                      Zwang ist nicht gleich Zwang!

                      Der Zwang hat viele Bedeutungen
                      1. Nötig
                      2. Druck
                      3. Beschränkung
                      4. Durch Gewalt
                      5. Objektiver Zwang

                      Generell über Zwang zu reden macht keinen Sinn.
                      Ihr musst erst mal darüber im klaren sein welchen Zwang ihr meint.

                      Z.B muss man einen Führerschein haben damit wir im Straßenverkehr teilnehmen können.
                      Der nötige Zwang Auto fahren zu dürfen geht nur durch den objektiven Zwang einen Führerschein zu machen. Der nötige Zwang ist freiwillig, der Führerschein objektiv.
                      Im Gegenteil davon ist z.B. der Hunger. Hat man Hunger muss man essen!
                      Wenn man Hunger hat ist das Essen eine Beschränkung die man eingehen muss.
                      Die Berliner Mauer war eine große Beschränkung jedoch hat jede Gesellschaft ihre Mauern...Einige sind 3 Meter groß andere nur ein paar Zentimeter....aber sie existieren überall.

                      Mit dem Glauben ist es so wie mit dem Führerschein.
                      Jeder darf glauben aber um in eine Religion zu gehören muss man einen Führerschein machen.
                      Das eine (Glaube) ist freiwillig...das andere ist eine Beschränkung.
                      Nicht jeder der von der Kirche gefoltert wurde glaubte auch schließlich an Gott...und nicht jeder der an Gott glaubt wurde gefoltert.

                      Eine gewisse Menge an Zwang steckt in fast alles was man tut...
                      Man nennt es auch Aktion-Reaktion. Wobei die Reaktion oft aus einen Zwang entsteht.

                      Wenn es mich juckt dann kratze ich mich.
                      Ich muss es nicht! Wäre aber besser....

                      Wenn ich jemanden liebe dann muss ich mich zwingen mich anzupassen.
                      Da nicht jeder Mensch gleich ist, was seine Ansichten und Handeln angeht müssen Paare sich entgegenkommen.

                      Generell wurde ich sagen:
                      Ist die Entscheidung freiwillig, etwas zu machen, sollte man bereit sein die darauf folgende Zwänge auch einzugehen.
                      Ein Dieb, nach dem Diebstahl, fragt ja auch nicht: Wieso habt ihr mich verhaftet....was habe ich getan?

                      Wenn also jemand, von sich aus, behauptet er sei Katholisch....dann sollte ihn die Aussage, Du hast aber vor der Ehe Beischlaf verübt, nicht aus der Fassung bringen...oder? Entweder war er nie katholisch oder sein Glaube kommt dem der katholische Kirche am nächsten. Aber wenn er auf seine Aussage, ich bin Katholik, steht dann muss er die Zwänge auch eingehen. Ansonsten kann er ja eine neue Religion gründen und danach leben....
                      Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Ihn zu machen wenn man auf öffentlichen Straßen Auto fahren will ist natürlich ein Zwang.
                        Weil es Geld kostet?

                        Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen. Für mich ist es schon ein Zwang zu einer bestimmten Uhrzeit aufzustehen, wenn ich in die Schule will oder bei rot zu halten, beim Ändern der Fahrtrichtung zu blinken.
                        Dann kannst du aber auch gleich ganz neue Regeln einführen. Allerdings wären diese Regeln auch wieder ein "Zwang" für irgend jemand. Also wie willst dus machen?

                        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                        Jeder darf glauben aber um in eine Religion zu gehören muss man einen Führerschein machen.
                        Sobald man getauft wurde ist man offiziell Christ und gehört zur christl./kirchlichen Gemeinde sprich der dazugehörigen Religion.
                        Wo ist da jetzt der Führerschein?

                        Nicht jeder der von der Kirche gefoltert wurde glaubte auch schließlich an Gott...
                        Niemand der gefoltert wurde glaubt anschließend an Gott.

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                          Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
                          Sobald man getauft wurde ist man offiziell Christ und gehört zur christl./kirchlichen Gemeinde sprich der dazugehörigen Religion.
                          Wo ist da jetzt der Führerschein?
                          Ich sage es mal so...evtl. wirst du es verstehen.
                          Nicht jeder der einen Führerschein hat ist automatisch ein guter Fahrer!
                          Und eine Anekdote noch...kostenlos!
                          Etwas bauen/schaffen/tun dauert viel länger als es zu zerstören/liegen zu lassen/nicht zu tun.

                          Eine Taufe ist kein Führerschein.
                          Der Führerschein sind die Regeln die man NACH der Taufe einhalten muss.
                          Das Unterlassen dieser Regeln bringt dich, trotz Taufe, aus der bestimmten Kirche raus.
                          Aber die Taufe ist kein Religiöse Tat...Sie beruht nicht auf Religionen. Sie gilt als eine Verbildlichung des Glaubens...generell. Sie ist über kirchlich und nicht gebunden an nur eine christliche Religion.



                          Niemand der gefoltert wurde glaubt anschließend an Gott.
                          Als da wäre?
                          Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                          Kommentar


                            Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                            Raab machte sein Abi am Aloisius-Kolleg, Träger ist der Jesuitenorden.
                            Er kommentiert allerdings Meldungen über sein Privatleben nicht.

                            Gottschalk war lange Ministrant, was er oft auch im TV ansprach. Unter anderem ist er Mitglied der katholischen Studentenverbindung Tuiskonia ( wie FJS) und hatte eine Studien-Stipendium der Deutschen Bischofskonferenz. (aus dem wiki Artikel)

                            Bei Schmidt liest sich die Biografie in wiki ähnlich konservativ.
                            JA, Schmidt betont auch oft, Messdiener gewesen zu sein. Gegen konservativ sag ich ja auch nichts, aber das autoritäre hat bisher keiner von ihnen hervorgehoben und das muss auch nicht zwingend zusammenhängen.

                            Außerdem finde ich es ein wenig übertrieben, aus drei Fällen eine Signifikanz abzuleiten

                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Das kann zu ganz vielem führen. Du machst dir das zu einfach. Klar kann das zu Verachtung führen aber eben nicht nur. Zwang gibt es zudem in verschiedenen Stufen. In gewisser Weise ist jede Hausaufgabenkontrolle ein Mittel die Schüler zu zwingen die Hausaufgaben zu machen. Wenn aus Zwang selten gutes entsteht sollten Schüler bei denen nie Vokabeltests geschrieben werden besser Leistungen erbringen als solche die regelmäßig welche schreiben.
                            Nicht bei jeder Entführung tritt das Stockholm-Syndrom auf

                            Aus Unterhaltungen kenn ich überwiegend negative Fälle, die oft dazu geführt haben, dass sich die Kinder ganz von ihren Eltern abgewendet haben, oder das Verhältnis zumindest nicht allzu gut ist. Ich kenne natürlich auch Gegenbeispiele, aber die kann ich an einer Hand abzählen.

                            Dass das ganze natürlich subjektiv ist, ist mir auch klar, aber solange du mir keine objektiven Zahlen bringst, bleibt mir nichts anderes, als das (und nein, das ist kein Abwälzen der Beweislast, sondern nur eine Tatsachenbeschreibung ).
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
                            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

                            Kommentar


                              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                              Ich sage es mal so...evtl. wirst du es verstehen.
                              Nicht jeder der einen Führerschein hat ist automatisch ein guter Fahrer!
                              Mit dem "Lernen von etwas" hat eine Taufe doch garnichts zu tun. Du bist nachher genau so schlau wie vorher.
                              Es ist ein Ritual dessen Grundidee im Prinzip in jeder chr. Gemeinde/Religion die selbe ist.
                              Es ist vergleichbar mit dem Ausstellen eines "Personalausweises" auf dem Amt, mit dem Unterschied, daß es keine Gebühren kostet. Du bist dann sozusagen in chr. Sinne "registriert".......ev. verstehst du das.

                              Der Führerschein sind die Regeln die man NACH der Taufe einhalten muss.
                              Nein.

                              Das Unterlassen dieser Regeln bringt dich, trotz Taufe, aus der bestimmten Kirche raus.
                              Nein.

                              Aber die Taufe ist kein Religiöse Tat...
                              Doch. Derjenige der tauft ist in der Regel ein Pfarrer und es findet in einer Kriche statt.

                              Sie beruht nicht auf Religionen.
                              Und ob. Sie beruht auf dem neuen Testment.

                              Sie gilt als eine Verbildlichung des Glaubens...generell.
                              Nein. Es ist keine Verbindlichung, es ist ein "Aufnahmeritual". Auch aus diesem Grund ist es eine "religiöse Tat".

                              Sie ist über kirchlich und nicht gebunden an nur eine christliche Religion.
                              Es ist genau umgekehrt:
                              ob man Christ ist oder nicht hängt nach allgemeinem chr. Glaube davon ab, ob jemand getauft ist oder nicht.

                              Als da wäre
                              ????

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                                Die Taufe ist ein symbolische Tat.
                                Wenn man getauft wird dann erhält man den heiligen Geist.
                                Man tauft im Namen des Vaters, des Sohnes , und des heiligen Geistes.
                                Diese 3 spiegeln Gott (Dreifaltigkeit) nieder. Es hat nicht mit Religion zu tun weil schon Jesus getauft wurde. Vor ihm ließen sich auch viele taufen....Johannes der Täufer.
                                Da diese Tat in jede christliche Religion ausgeübt wird kann man nicht von religiöse Handlung sprechen...Wäre sie nur z.B. Bei Katholiken angewendet dann könnte man sie als "religiös" einstufen. Somit ist sie eine Bestätigung des Glaubens an Gott und nicht an der katholischen oder evangelische oder protestantische oder orthodoxe Kirche!

                                Sie ist der Grund als ein potentielles Mitglied, nicht in eine sondern in eine jede Religion "nominiert" zu werden zu werden. Nur so kannst du ein Christ werden.
                                Aber ob du schließlich ein Christ wirst kann die Taufe allein nicht entscheiden.
                                Das Gegenteil der Taufe ist der Aphorismus...
                                Dieser "schmeißt" dich aus der Kirche raus.
                                Aber nicht auch aus deinen Glauben!
                                Aber der Aphorismus ist eine Prozedur die eine Kirche vornimmt weil du nicht die Regeln dieser gefolgt bist....nicht weil du getauft worden bist...
                                Verständlich?

                                Mit wenigen Worten:
                                Deine Religion kann man dir geben oder wegnehmen...deinen Glauben kann dir niemand wegnehmen oder geben....nicht mal die Taufe!

                                Beispiel:
                                Ein jeder kann in 100 Länder 100 Führerscheine haben. Wenn dieser Jemand irgendwann erblindet darf er dann trozdem Auto fahren?
                                Seine Erläubnis kann man ihm dann wegnehmen...seinen Wunsch Auto zu fahren kann man aber nie wegnehmen.
                                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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