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Gläubig? - Ansichten zu Religionen

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    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich hab hier mehrmals gesagt, dass ich an Gott glaube, weil ich diese Option schöner finde. Trotzdem wird hier immer wieder gesagt ich hätte eine Beweislast. Von daher ist Oliver Es Einwand nicht richtig.
    Es ging gerade um Tanaae, welche es im Moment nicht so handhabt wie du. Mit deiner Antwort (weil du diese Option schöner findest) kann ich persönlich sogar sehr gut leben, auch wenn ich für mich selbst es nicht so handhaben würde (hab ich dir auch weiter vorn geschrieben).
    Ich selbst frage dich auch deswegen nicht weiter nach Beweisen für deinen Gott und Glauben, du hast mir die für mich wichtigste Frage schon beantwortet (die nach dem "warum"). Deine Antwort ist für mich selbst auch glaubhaft, ehrlich und überzeugend (schön oder nicht ist da nachrangig).

    Gut, wenn du irgendwann auch mal wieder sagst, "Gott existiert tatsächlich", werd ich auch eventuell mal wieder nachhaken, warum du dir auf einmal wieder so absolut sicher bist
    Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

    Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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      Zitat von OliverE Beitrag anzeigen

      Also zuerst mal bin ich nicht andere , sondern ich bin ich. Wenn andere von dir Beweise verlangen, dann ist das zwischen euch und nicht zwischen uns.
      Okay, ich hab ja immer so ein wenig Probleme mit absoluten Aussagen. Sorry, dass ich dich falsch verstanden habe.
      Würdest du schreiben : Ich glaube das Gott.... oder Ich glaube,das der Geist... , dann würde keiner Beweise verlangen !
      Hätte da anstatt "keiner" "ich" gestanden, wäre von mir auch kein Widerwort gekommen. Du bist da ja tolerant.

      Zitat von OliverE Beitrag anzeigen


      Also, ich erkläre es nochmal :
      Wenn jemand zu mir sagt : Gott existiert. Dann ist das eine Tatsachenbehauptung und ich verlange dafür Beweise !
      Wenn jemand aber sagt : Ich glaube an Gott. Dann kann ich höchstens nach dem warum fragen aber ich kann keine Beweise verlangen, denn es geht ja um den persönlichen Glauben.
      Verstehst du jetzt ?
      Ja, jetzt hast du geschrieben was du gemeint hast, das hilft mir immer jemanden zu verstehen.
      Zitat von OliverE Beitrag anzeigen

      Seinen Glauben an Gott damit zu begründen, das es mit ihm einfach schöner ist, ist meiner Meinung nach, kein Grund welcher in der Realität verwurzelt ist. Alle unsere Erfahrungen zeigen uns, das Wunschdenken in der Regel nicht zu Resultaten führt.
      Wo ist denn der Glaube dann verwurzelt? Nicht alle meine Erfahrungen zeigen, dass Wunschdenken zu Resultaten führt (Mobbing ist zum Beispiel nur blöd wenn du's merkst.), gerade bei der Interpretation, der Handlungen anderer bzw. deren Bedeutung für einen selbst kann das hilfreich sein.
      Zudem ist die Wurzel meines Glaubens nicht klassisches Wunschdenken. Es ist einfach so, dass die Frage ob es Gott gibt oder nicht, nicht absolut zu beantworten ist. (für jedes konkrete Gottesbild mag das sogar jedesmal negativ zu beantworten sein). Wenn ich etwas nicht sicher weiß und nicht in Erfahrung bringen kann, ist es für mich immer besser gelaufen, wenn ich die schönere Variante geglaubt habe.

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        Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
        Was war denn deine gefundene Antwort auf diese Frage gewesen, wenn ich das fragen darf? Was war es gewesen, was dich letztlich überzeugt hat, zu glauben?
        Das möchte ich hier nicht breittreten und ist etwas schwierig zu erklären. Eigentlich habe ich es auch oft angedeutet. Zumindest hat mich kein anderer Mensch überzeugt, was ich auch ablehne.

        Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
        Natürlich darfst du das fragen. Es ist schließlich die Angelegenheit des Befragten, ob dieser darauf antworten möchte.
        Ich sehe das so:
        Halman, ihr mutmaßlicher Bruder, hat sie vom Glauben überzeugt.
        Nein. Man kann glauben, aber niemanden überzeugen, es zu tun. Das muss von einem selbst heraus kommen. Außerdem wäre es doch seltsam, wenn ich erst jetzt glaube, wenn Halman schon Jahrzehnte Chancen hätte, mich zu manipulieren, was er aber nicht tat.

        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
        Das Problem ist, das du immer in Absoluten sprichst : Gott ist... / Der Geist ist... . Das bedeutet das sind Tatsachen für dich.
        Natürlich, soll ich etwa zweifeln an meinem eigenen Denken? Das könnte Dir so passen!

        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
        Im Opfer spielen bist du ziemlich gut !
        Nein, wieder falsch, fühle mich nicht als Opfer.

        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
        Du hast beschlossen das Gott existiert und deshalb existiert er ?
        Das war für mich der einzige Weg, um Gott zu verstehen oder überhaupt anzuerkennen.


        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
        Oh doch, liebe Taanae, du bist sehr oft sehr provokant. Trete mal einen Schritt zurück und beobachte dich selbst, vielleicht merkst du das dann !
        Oh nein, ich bin ganz lieb. Auch Yodas_Kräutertee ist nicht mein Feind. Er will es aber sein, und das ist sein Untergang. Er rutscht auf seiner eigenen Provokation aus, und ich darf mich nicht wehren?

        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
        Und hier haben wir die Krux : Sich für Religion bzw. Gott interessieren aber für Politik nicht. Das lässt tief blicken. Überdenke mal deine Prioritäten.
        Glaube ist fiktiv..Politik real..was ist wohl wichtiger ?
        Mir wurde sozusagen braunes Gedankengut unterstellt, und dazu habe ich natürlich zu wenig Interesse an Politik. Natürlich bin ich nicht total desinteressiert, wollte aber dem entgegenwirken. Außerdem ist es meine Sache, was mich interessiert und ob ich an Gott glaube. Falls Du es noch nicht weißt: Ich bin kein Kreationist und halte mich weniger an religöse Regeln als die meisten anderen. Mir bedeuten religöse Feste sicherlich weniger als Dir, wie ich vermute. Mir wird vermutlich aus reiner Unwissenheit unterstellt, extrem oder fanatisch zu sein - dabei bin ich total tolerant, was ich her von vielen nicht sagen kann.

        Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
        @ Taanae

        Die besten Lehrmeister sind die ärgsten Feinde. Du willst offensichtlich mein Feind sein. Warum weiß ich nicht.
        Wegen deines Verhaltens wurde ich nun verwarnt: wegen "meines Verhaltens". Alles klar....
        Also gut. Denn wende ich einfach mal deine eigene Taktik gegen dich an.
        Mein Lieber, denke mal nach. Niemand will Dir schaden und ich schon gar nicht - ich lasse mir aber nichts gefallen, mir nichts unterstellen oder dergleichen. Du kannst mit mir ganz normal kommunizieren, falls Du es schaffst, dann hast Du noch eine Chance, denn ich bin nicht nachtragend. Jeder hat so seine Fehler...und ich kann damit leben, wenn man sich irrt oder mal überdreht. Deine Verwarnung hast Du selbst verschuldet, weil Du Dich so verhältst, wie Du es tust.

        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
        Sie glaubt an die Existenz Gottes....so einfach ist das!
        Du hast es verstanden.

        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
        Sie hat beschlossen dass Gott existiert...was juckt es dich an?
        Will sie dich damit überzeugen?
        Ich will niemanden überzeugen - wozu auch? Wenn Menschen verschieden denken, ist es besser, sich auszutauschen. Auch Atheisten haben auch mal gute Antworten parat, mit denen ich etwas anfangen kann. Den Atheisten habe ich übrigens meinen Glauben zu verdanken.

        Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
        Zum Beispiel, ja Aber wenn sie einfach nur sagt, sie glaubt an Gott, dann impliziert es schon, das sie es nicht weiss, sonst könnte sie auch direkt schreiben: "Ich weiss, das Gott existiert." Aber dann würde es eben wieder als Tatsache von ihr hingestellt werden und das ist das Problem an der Geschichte.
        Nun, es ist meine Tatsache! Und so sehr poche ich nicht auf meine Meinung, sondern berichte nur meine Relevanz damit. Glaubt bitte alle in Bezug auf Religion, was ihr wollt - nicht, was ihr sollt. Das kann ich immerhin: glauben einfach so, nicht weil ich es muss, sondern will.

        Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
        Glaube ist normalerweise Privatsache und ihr eigener Kram. Glaube aber als quasi schon längst bewiesene Tatsache und/oder Wissen hinzustellen (obwohl es genau das nicht ist), ist eine ganz andere Geschichte, und da dürfen andere auch widersprechen und diese Beweise verlangen, welche das so stützen sollen.
        Wer Beweise verlangt, interessiert sich mehr für Gott, als er evtl. wahrhaben will. Warum sollte man sich denn sonst so aufregen? Das muss einen Grund haben, zumal ich niemanden zwinge, so zu denken wie ich. Ich bin überaus dankbar, wenn jemand mich mal versteht.

        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
        Wenn jemand zu mir sagt : Gott existiert. Dann ist das eine Tatsachenbehauptung und ich verlange dafür Beweise !
        Warum brauchst Du Beweise, wenn Du es nicht für wahr hältst? Entweder akzeptierst Du keine Beweise, wenn sie da wären/sind oder Du suchst nach Antworten. Meine Antworten kann ich leider auf niemanden übertragen.

        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
        Seinen Glauben an Gott damit zu begründen, das es mit ihm einfach schöner ist, ist meiner Meinung nach, kein Grund welcher in der Realität verwurzelt ist.
        Ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht - ohne Glauben zu leben ist meist schöner, weil man ohne nachzudenken und ohne große Gewissensbisse halbwegs drauflos leben kann. Religion engt ein, Glaube aber nicht unbedingt, wenn man sich aus eigener Überzeugung leiten lässt.
        "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

        Kommentar


          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
          Also soll sie sagen: Da ich vermute dass Gott existiert glaube ich an ihn....
          Echt jetzt?
          Ja, das wäre ehrlich.

          Sie glaubt an die Existenz Gottes....so einfach ist das!
          Dafür bracht sie keine Beweise und die anderen können solche niocht verlangen.
          In einer Diskussion kann man natürlich Beweise verlangen. Die kann sie dann eben nicht liefern. So ein Pech.
          Es zwingt ja niemand, an der Diskussion teilzunehmen. Oder gibt es irgendeinen Grund, alle 2 Seiten nochmal zu wiederholen, das man ganz doll an Gott glaubt?

          Wenn Religion und Glauben nur ein privates Hobby wäre, wäre es auch ziemlich egal. Aber die Religiösen neigen dazu, anderen vorzuschreiben, wie sie leben sollen. Und daher sie Diskussionen schon nötig.




          Dann kannst du sie einfach ignorieren oder besser sie auch versuchen zu überzeugen!
          Aber was sie, für sich, tut soll dir nichts angehen...außer darüber diskutieren!
          Ich verstehe den Einwand nicht. Hat denn hier irgendjemand etwas anderes gemacht, außer darüber zu diskutieren?

          Kommentar


            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
            Das möchte ich hier nicht breittreten und ist etwas schwierig zu erklären. Eigentlich habe ich es auch oft angedeutet. Zumindest hat mich kein anderer Mensch überzeugt, was ich auch ablehne.
            Akzeptiert.

            Nun, es ist meine Tatsache! Und so sehr poche ich nicht auf meine Meinung, sondern berichte nur meine Relevanz damit. Glaubt bitte alle in Bezug auf Religion, was ihr wollt - nicht, was ihr sollt. Das kann ich immerhin: glauben einfach so, nicht weil ich es muss, sondern will.
            Du sagst es selbst, es ist DEINE Tatsache, nur für dich ganz allein, für niemand anderen sonst (gut, für andere Gläubige möglicherweise auch noch). Leider sind diverse deiner Formulierungen so aufgebaut, das du eben etwas, was nur für dich selbst als Tatsache gelten soll, als allgemeingültig hinstellst und damit auch von allen anderen verlangst, es als bewiesene Tatsache anzusehen. Wenn das nicht deine Absicht ist, wäre es sicher hilfreich, es anders zu formulieren, so dass jeder eindeutig erkennen kann, das gilt nur für dich, nicht für die Allgemeinheit.

            Wer Beweise verlangt, interessiert sich mehr für Gott, als er evtl. wahrhaben will. Warum sollte man sich denn sonst so aufregen? Das muss einen Grund haben, zumal ich niemanden zwinge, so zu denken wie ich. Ich bin überaus dankbar, wenn jemand mich mal versteht.


            Warum brauchst Du Beweise, wenn Du es nicht für wahr hältst? Entweder akzeptierst Du keine Beweise, wenn sie da wären/sind oder Du suchst nach Antworten. Meine Antworten kann ich leider auf niemanden übertragen.
            Weil Beweise, wenn sie tatsächlich unwiderlegbar wahr sind, dazu taugen, auch das unglaublichste anzuerkennen

            Ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht - ohne Glauben zu leben ist meist schöner, weil man ohne nachzudenken und ohne große Gewissensbisse halbwegs drauflos leben kann. Religion engt ein, Glaube aber nicht unbedingt, wenn man sich aus eigener Überzeugung leiten lässt.
            Ich würde sagen, jeder glaubt an etwas, nur nicht jeder an eine Religion oder etwas göttliches. Manche glauben auch an das Gute im Menschen, andere an Geld, wieder andere an Pizza oder Autos.
            Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

            Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Nein. Man kann glauben, aber niemanden überzeugen, es zu tun.
              Missionare sehen das in der Regel anders.

              Natürlich, soll ich etwa zweifeln an meinem eigenen Denken? Das könnte Dir so passen!
              Nun, das ist eben der Unterschied zwischen Offenheit und mentalen Verschluss.



              Wer Beweise verlangt, interessiert sich mehr für Gott, als er evtl. wahrhaben will. Warum sollte man sich denn sonst so aufregen? Das muss einen Grund haben, zumal ich niemanden zwinge, so zu denken wie ich. Ich bin überaus dankbar, wenn jemand mich mal versteht.
              Wer Beweise verlangt, interessiert sich für die Realität. Das gilt ja nicht nur für Religion, sondern bezieht sich auf verschiedene "Glaubensfragen". Und natürlich ist es wichtig, schließlich sollte man gedanklich offen bleiben. Und indirekt kann der Glaube anderer sehr großen Einfluss ausüben.

              In Afrika gibt es Menschen, für die es ihre eigene "Tatsache" ist, dass das Vergewaltigen von Mädchen ein wirksames Heilmittel für HIV ist.
              (Das ist ein extremes Beispiel)

              Wenn jeder seine eigenen Tatsachen erfindet, können Menschen nicht friedlich zusammenleben.

              Warum brauchst Du Beweise, wenn Du es nicht für wahr hältst?
              Weil aufgeklärte Menschen aufgrund von "Beweisen" ihre Meinungen ändern.

              Entweder akzeptierst Du keine Beweise, wenn sie da wären/sind oder Du suchst nach Antworten.
              Ja und du gehörst eben in die Kategorie, die keine Beweise akzeptieren würde.

              Ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht - ohne Glauben zu leben ist meist schöner, weil man ohne nachzudenken und ohne große Gewissensbisse halbwegs drauflos leben kann.
              Nein, das stimmt nicht. Denn natürlich kann man auch mit Glauben ohne nachzudenken und ohne Gewissensbisse halbwegs drauflos leben.
              Und auch ohne Glaube kann man ein bewusstes, ethisches Leben anstreben.
              Ich schätze das Leben sehr hoch ein, denn es gibt nichts anderes.

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                Wenn mich jemand bittet, Beweise für etwas zu liefern, wofür es keine eindeutigen Beweise gibt, bitte ich immer darum das Gegenteil zu beweisen, da dies meist viel schwieriger ist...

                Wie dem auch sei, ich persönlich glaube nicht an Gott oder eine höhere Macht, wurde oft als pessimistisch dargestellt, weil ich auch nicht an die Existenz eines Himmels/ Paradieses glaube... Ich denke, dass wir alle selbst entscheiden, was wir tun, wer wir sind und was wir einmal sein werden. Ich denke, dass sich in jeder Religion etwas findet was sich umzusetzen oder zu befolgen lohnt. Jeder Mensch braucht einen Anker im Leben, für einige ist es der Glaube an Gott, für andere die Natur oder selbst so etwas simples wie die Musik..... Niemand sollte für das was er/ sie glaubt verurteilt werden, höchstens für die Taten die man selbst im Namen des Glaubens begeht.
                I am what I am

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                  Zitat von Mine K. Beitrag anzeigen
                  Wenn mich jemand bittet, Beweise für etwas zu liefern, wofür es keine eindeutigen Beweise gibt, bitte ich immer darum das Gegenteil zu beweisen, da dies meist viel schwieriger ist...
                  In der Regel ist das sogar unmöglich, daher ist es auch sinnlos. Das verhalten ist also blödsinnig, denn wir landen da in purer Willkür.

                  Niemand sollte für das was er/ sie glaubt verurteilt werden, höchstens für die Taten die man selbst im Namen des Glaubens begeht.
                  Richtig. Aber die Taten folgen ja aus Glaubensvorstellungen und bevor man dann zur "Verurteilung" schreiten muss, sollte man vorher darüber diskutieren.

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                    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                    Mir wurde sozusagen braunes Gedankengut unterstellt, und dazu habe ich natürlich zu wenig Interesse an Politik. Natürlich bin ich nicht total desinteressiert, wollte aber dem entgegenwirken. Außerdem ist es meine Sache, was mich interessiert und ob ich an Gott glaube. Falls Du es noch nicht weißt: Ich bin kein Kreationist und halte mich weniger an religöse Regeln als die meisten anderen. Mir bedeuten religöse Feste sicherlich weniger als Dir, wie ich vermute. Mir wird vermutlich aus reiner Unwissenheit unterstellt, extrem oder fanatisch zu sein - dabei bin ich total tolerant, was ich her von vielen nicht sagen kann.
                    Also sagst du das du dich nicht für Politik interessierst, weil du Angst hast in eine falsche Schublade gesteckt zu werden ?
                    Hab ich das richtig verstanden ?
                    Wenn ja, dann solltest du dich einfach besser erklären und dich nicht in Schubladen stecken lassen.
                    Ich habe zum Beispiel Ansichten die kommen von rechts und links, von konservativ und progressiv und auch von liberal.
                    Ich weigere mich mich auf einer Skala einordnen zu lassen. Die Realität ist bunt, weder schwarz weiss, noch grau, bunt.
                    Denk mal drüber nach.
                    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                    Ich will niemanden überzeugen - wozu auch? Wenn Menschen verschieden denken, ist es besser, sich auszutauschen. Auch Atheisten haben auch mal gute Antworten parat, mit denen ich etwas anfangen kann. Den Atheisten habe ich übrigens meinen Glauben zu verdanken.
                    Niemand verbietet dir deine Ansichten zu präsentieren und/oder zu erklären.Niemand. Ich bitte dich nur klar zu stellen,
                    das du deine Meinung äußerst bzw. deinen Glauben. Verzichte einfach auf so Dinge wie : "Gott ist...","ein unsterblicher Geist existiert...." sondern sage einfach : "Ich glaube das...".
                    Denn die Aussage "Es gibt Gott." ist kein Fakt, sondern bestenfalls Spekulation, schlimmstenfalls Wunschdenken.
                    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen

                    Wer Beweise verlangt, interessiert sich mehr für Gott, als er evtl. wahrhaben will. Warum sollte man sich denn sonst so aufregen? Das muss einen Grund haben, zumal ich niemanden zwinge, so zu denken wie ich. Ich bin überaus dankbar, wenn jemand mich mal versteht.
                    Oh nein. Ich interessiere mich nicht für Gott ! Ich interessiere mich für Gläubige !
                    Ich glaube nicht an Gott seit dem ich mich erinnern kann. Das Konzept ist so absurd (für mich), das ich Glaube an Götter einfach nicht nachvollziehen kann. Deshalb faszinieren Gläubige mich, denn ich kann nicht verstehen warum Menschen tasächlich an Gott glauben. Deshalb interessieren mich ihre Motive.
                    Wo aber Fiktion als Fakten präsentiert werden, reagiere ich Allergisch, denn das ist Gift für einer aufgeklärten Gesellschaft.
                    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                    Ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht - ohne Glauben zu leben ist meist schöner, weil man ohne nachzudenken und ohne große Gewissensbisse halbwegs drauflos leben kann. Religion engt ein, Glaube aber nicht unbedingt, wenn man sich aus eigener Überzeugung leiten lässt.
                    Dieses Argument bringt mich zum kochen. Ich bin kein Mörder, kein Dieb, usw. nicht weil ein Gott mir das befiehlt, sondern weil ich das nicht will.
                    Ich glaube an eine menschliche Moral, unabhängig von Gott. Eine menschliche Gesellschaft braucht Grundsätze des Zusammenlebens. Alle Gebote (außer den Gottbezogenen) klingen in meinen Augen ziemlich nützlich für eine gesunde Gesellschaft z.B.: nicht töten, nicht stehlen, usw..
                    Und Menschen die letztendlich so wie du sagen, das sie ohne Religion schlimme Dinge tun würden, machen mir ehrlich Angst.
                    Life is the Emperor's currency - spend it well

                    Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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                      Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
                      Alle Gebote (außer den Gottbezogenen) klingen in meinen Augen ziemlich nützlich für eine gesunde Gesellschaft z.B.: nicht töten, nicht stehlen, usw..
                      Die Gebote, die du meinst sind sicher nicht gesund wenn man sich ausnahmslos daran hält. Das Feiertagsgebot ist hingegen natürlich auch für ungläubige sinnvoll und quasi ne frühe Form von Arbeitnehmerschutz. Kategorisch nicht zu lügen wäre allerdings krankhaft, dass zwei Menschen keinen Sex miteinander haben sollen nur weil sie anderweitig verheiratet sind ist ergibt auch wenig Sinn. So lange das keinen stört, spricht da nix gegen. Und was soll man essen wenn's niemand tötet?

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                        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                        Missionare sehen das in der Regel anders.
                        Gegen Missionieren bin ich allergisch, und das möchte ich hier ganz bestimmt nicht.

                        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                        Wenn jeder seine eigenen Tatsachen erfindet, können Menschen nicht friedlich zusammenleben.
                        Ja, und das ist Realität. Ich habe keine Probleme, mit schwierigen Menschen auszukommen.

                        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                        Denn natürlich kann man auch mit Glauben ohne nachzudenken und ohne Gewissensbisse halbwegs drauflos leben.
                        Und auch ohne Glaube kann man ein bewusstes, ethisches Leben anstreben.
                        Ich schätze das Leben sehr hoch ein, denn es gibt nichts anderes.
                        Das bezweifle ich nicht. Menschen, die ernsthaft an Gott glauben, sind meist gewissenhaft. Das gilt nicht unbedingt für scheinbar religöse Menschen.

                        Zitat von Mine K. Beitrag anzeigen
                        Ich denke, dass wir alle selbst entscheiden, was wir tun, wer wir sind und was wir einmal sein werden. [...] Niemand sollte für das was er/ sie glaubt verurteilt werden, höchstens für die Taten die man selbst im Namen des Glaubens begeht.
                        Das ist richtig, sehe ich auch so.

                        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
                        Also sagst du das du dich nicht für Politik interessierst, weil du Angst hast in eine falsche Schublade gesteckt zu werden ?
                        Hab ich das richtig verstanden ?
                        Ich habe geschrieben, dass ich mich nicht dafür interessiere, was ja auch größtenteils stimmt, aber nicht gänzlich, ist aber undiskutabel. Es kommt immer drauf an. Hier ist aber in diesem Thread nicht Politik gefragt. Daher muss ich hier auch nicht öffentlich darüber nachdenken und hier ausdiskutieren.

                        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
                        Niemand verbietet dir deine Ansichten zu präsentieren und/oder zu erklären.Niemand. Ich bitte dich nur klar zu stellen,
                        das du deine Meinung äußerst bzw. deinen Glauben. Verzichte einfach auf so Dinge wie : "Gott ist...","ein unsterblicher Geist existiert...." sondern sage einfach : "Ich glaube das...".
                        Denn die Aussage "Es gibt Gott." ist kein Fakt, sondern bestenfalls Spekulation, schlimmstenfalls Wunschdenken.
                        Ach nee, ich soll mich selbst anzweifeln. Ich werde mich doch nicht selbst als Spinnerin hinstellen, weil es für andere so passend ist. Wer über Glauben schreibt, ist davon überzeugt und wird nicht laufend spekulieren.

                        Das hört sich doch ziemlich blöd an, wenn ich schreibe: "ich nehme irgendwie an, dass Gott existiert, daher glaube ich". Oder: "Trotz meiner Zweifel glaube ich an Gott, weil ich dann eine Hoffnung habe." Genau solche Zweifel werden hier doch den Gläubigen vorgehalten, so als wären sie besonders dumm. Was ich für mich glaube, ist "für mich" auch ein gewisses Wissen, kein Zweifel. Den Zweifel kannte ich zur Genüge.

                        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
                        Wo aber Fiktion als Fakten präsentiert werden, reagiere ich Allergisch, denn das ist Gift für einer aufgeklärten Gesellschaft.
                        In dieser aufgeklärten Gesellschaft werden viele falsche Fakten präsentiert, und dagegen reagiere ich allergisch.

                        Ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht - ohne Glauben zu leben ist meist schöner, weil man ohne nachzudenken und ohne große Gewissensbisse halbwegs drauflos leben kann. Religion engt ein, Glaube aber nicht unbedingt, wenn man sich aus eigener Überzeugung leiten lässt.
                        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
                        Und Menschen die letztendlich so wie du sagen, das sie ohne Religion schlimme Dinge tun würden, machen mir ehrlich Angst.
                        Wenn Du das schreibst, muss ich annehmen, dass Du mich missverstanden hast. Mir geht es nicht um Religion, sondern nur um den Glauben an Gott. Religion kann gefährlich werden, wie wir wissen. Wer Gott nahe ist, braucht keine Religion, ich zumindest nicht. Auch Menschen ohne Religion können gewissenhaft sein, fühlen sich möglicherweise aber freier in ihren Entscheidungen, soweit die Gesellschaft es zulässt. Die wenigsten Menschen werden sich selbst zügeln, aus ihrer Überzeugung heraus - sie sind eher schwach und brauchen immer eine Bremse, Gesetze, Regeln, Religion etc.
                        "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen

                          Ach nee, ich soll mich selbst anzweifeln. Ich werde mich doch nicht selbst als Spinnerin hinstellen, weil es für andere so passend ist. Wer über Glauben schreibt, ist davon überzeugt und wird nicht laufend spekulieren.

                          Das hört sich doch ziemlich blöd an, wenn ich schreibe: "ich nehme irgendwie an, dass Gott existiert, daher glaube ich". Oder: "Trotz meiner Zweifel glaube ich an Gott, weil ich dann eine Hoffnung habe." Genau solche Zweifel werden hier doch den Gläubigen vorgehalten, so als wären sie besonders dumm.
                          Im Gegenteil. Solche Zweifel zeigen eher intellektuelle Ehrlichkeit. Und ich kenne auch kein Beispiel, wo das jemanden vorgeworfen wurde.

                          Halman äußert sich gelegentlich so ähnlich, wie du dich hier ausdrückst. Dafür wurde er nicht angegriffen.

                          Was ich für mich glaube, ist "für mich" auch ein gewisses Wissen, kein Zweifel. Den Zweifel kannte ich zur Genüge.
                          Das Problem ist, dass es eben kein "Wissen" ist. Lass dir doch mal von Halman den Unterschied erklären.


                          Wenn Du das schreibst, muss ich annehmen, dass Du mich missverstanden hast. Mir geht es nicht um Religion, sondern nur um den Glauben an Gott. Religion kann gefährlich werden, wie wir wissen. Wer Gott nahe ist, braucht keine Religion, ich zumindest nicht.
                          Das stimmt nicht. Entweder lügst du, oder du weißt einfach nicht, was die Wörter bedeuten, die du benutzt.
                          "Glaube an Gott" ist eine ziemlich inhaltsleere Aussage. Darunter kann man auch Blutopfer zu Ehren Quetzalcoatls verstehen.

                          Auch Menschen ohne Religion können gewissenhaft sein, fühlen sich möglicherweise aber freier in ihren Entscheidungen, soweit die Gesellschaft es zulässt. Die wenigsten Menschen werden sich selbst zügeln, aus ihrer Überzeugung heraus - sie sind eher schwach und brauchen immer eine Bremse, Gesetze, Regeln, Religion etc.
                          Ja, aber Religionen sind da wenig geeignet.Letztlich sind es Empathie, Vernunft und vor allem die Mitmenschen, die hier bremsen.

                          Die Frage, ob wir alle Hexen töten sollen, kann man mit der Bibel kaum in einem aufgeklärten Sinne beantworten.
                          Und gerade im Christentum kann man ja immer noch später "bereuen". Die Mormonen haben jedenfalls nach ihrem Glauben Hitler reingewaschen und in den Himmel geholt.

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                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Ich hab hier mehrmals gesagt, dass ich an Gott glaube, weil ich diese Option schöner finde. Trotzdem wird hier immer wieder gesagt ich hätte eine Beweislast. Von daher ist Oliver Es Einwand nicht richtig.
                            Deinen Glauben musst du auch nicht beweisen, auch nicht, ob es Gott gibt oder nicht.

                            Wenn du aber sagst, dass der Glaube einer Person eine Rolle spielte beim Erlangen wissenschaftlicher Erkenntnisse, während in allen Quellen drin steht, dass er der erste auf dem Gebiet war, der mit wissenschaftlichen Methoden vorging, dann musst du beweisen, dass du Recht hast, denn in dem Fall kann man leicht sagen, dass vorher auch sehr viele Menschen den Glauben hatten, aber sie nichts signifikantes erreicht haben und just der erste, der wissenschaftlich vorgeht, dem gelingt das. Das ist in dem Fall dann doch sehr aussagekräftig und wenn du das Gegenteil behauptest und du das Beispiel obendrein aufgebracht hast, dann musst du es eben schon beweisen.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                              Entweder glaubt man oder nicht.
                              Entweder gibt es einen Gott oder nicht.
                              Ist Gott offensichtlich oder muss man ihn beweisen?

                              Wenn ein Atheist Beweise für Überzeugungen verlangt, will er sie denn überhaupt wissen oder überprüfen? Er kann nicht glauben, will genau wissen und doch nicht wissen, weil er sich sein Weltbild schon gemacht hat - ohne Gott. Er weiß genau, dass es keine für ihn akzeptierenden Beweise gibt und fühlt sich dadurch bestätigt, wenn er keine findet, obwohl er hartnäckig nachfragt. Warum braucht er dann aber die Bestätigung, wenn er sich seiner Realität ohne Gott so sicher ist? Wenn keine Zweifel an seiner Existenz bestehen, muss man sich mit dem Thema doch gar nicht beschäftigen.

                              Daher glaube ich, dass jemand, der Beweise fordert, insgeheim zweifelt und Antworten sucht oder einfach einen Schuldigen sucht, der für alle Gräueltaten herhalten muss - so werden alle zu Fanatikern oder Spinnern gemacht.

                              Als Jesus lebte (ich spare mir die Umschreibung: ich glaubte, dass er lebte oder falls er tatsächlich existierte - ist mir einfach zu lang), hat er dann bewiesen, dass er Gottes Sohn war? Wussten alle Menschen, dass er ein Messias war? Hatte er irgendeinen Beleg dabei? Schade dass man damals noch keinen DNA-Test machen konnte - wäre vielleicht interessant gewesen.

                              Warum haben ihm denn aber bestimmte Menschen geglaubt? Waren sie alle "doof"? Welche Beweise könnten sie gehabt haben? Er hat Menschen geheilt etc., hatte wahrscheinlich eine angenehme Ausstrahlung, konnte Reden halten, die möglicherweise die Menschen in den Bann zogen. Auch damals forderten Menschen Beweise und so wurde Jesus für wahrscheinlich unbewiesene Behauptungen getötet.
                              "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                              Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                                Was du schreibst ist leider Unsinn. Die meisten Atheisten, die ich kenne (mich eingeschlossen) waren selbst mal gläubig. Wir haben also nicht mit einem fertigen Weltbild angefangen, sondern wir haben unser Weltbild grundlegend umgestoßen. Das ist etwas, was die meisten Gläubigen nicht von sich behaupten können

                                Wer alles unhinterfragt glaubt, der läuft viel eher Gefahr, dass er sich irrt. Es trifft also gerade genau das Gegenteil zu. Nur von bewiesenen Dingen kann man sich sicher sein, dass sie stimmen. Es ist also keine schlechte Eigenschaft, Beweise zu verlangen, auch wenn du es hier anders darstellst.

                                Atheisten haben das für sie glaubwürdigste Modell gewählt. Echte Atheisten zweifeln nicht, das ist vollkommen falsch. Würden sie zweifeln, wären sie nämlich Agnostiker

                                Deine letzten beiden Absätze sind gelinde gesagt lächerlich, denn nur wenn du unterstellst, dass die Bibel Recht hat, dann kannst du überhaupt fragen, ob ihm jemand geglaubt hat oder ob die, die ihm glaubten doof waren. Er war ganz sicher nicht Gottes Sohn, das war ein Titel, der ihm zwangsweise verliehen werden musste, weil man ihn in die Tradition der israelischen Könige stellte (INRI).

                                Auf jeden Fall kann ich dir sagen, dass nicht alle Menschen wussten, dass er ein Messias war, denn selbst in der Bibel wird von Zweiflern gesprochen
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                                Klickt für Bananen!
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