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    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Glaube in biblischem Sinn hat nichts mit "glauben an" zu tun. Jesus verlangt an keiner Stelle, an der er sagt "dein Glaube hat dich gerettet" irgendein Glaubensbekenntnis.
    Beim Glauben in biblischem Sinn geht es vielmehr darum, Vertrauen in Gott zu setzen.
    Danke für alle Erklärungen, newman!
    Also reicht es, nur an Gott zu glauben? Ich dachte immer, es sei wichtig, die Existenz Jesu anzuerkennen, was ich mit "an ihn glauben" gleichsetzte.


    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Im Grunde ist die Frage aber sowieso verquer:
    Warum sollte ein A(nti)-Theist wünschen vom christlichen Gott gerettet zu werden? Der Satz an sich ist ein Widerspruch in sich selbst.
    Es gibt ja viele, die nicht an Gott glauben oder gar nicht glauben, dass es Jesu gab. Wenn ich nicht alles glauben kann, weil ich keine Beweise sehe, wird mir dies dann zum Verhängnis?


    Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
    Es gibt auch keine anerkannten oder gültigen Beweise für Gott oder irgendwelche Ereignisse/Wunder der Bibel, nur Auslegungen und Vorstellungen, somit musst du als Christ an Christus glauben ...
    Also bin ich ohne Christus, nur als Gottgläubiger nicht ausreichend "versichert"?


    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Für mich ist das etwas absolutes also es gibt in jeder Situation eine Reaktion, die moralisch die beste ist und nur die menschliche Einsicht in Fragen der Moral ist beschränkt, dadurch wirkt Moral als sei sie Ermessenssache.
    Moral ist die Verpflichtung eines jeden Einzelnen gegenüber einem anderen Lebewesen zur Verbesserung des Wohlbefindens.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
      Moral ist die Verpflichtung eines jeden Einzelnen gegenüber einem anderen Lebewesen zur Verbesserung des Wohlbefindens.
      Da habe ich auch einige Fragen. Nur anderen Gegenüber? Wessen Wohlbefinden? und: Woher kommt diese Verpflichtung?

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        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Danke für alle Erklärungen, newman!
        Also reicht es, nur an Gott zu glauben? Ich dachte immer, es sei wichtig, die Existenz Jesu anzuerkennen, was ich mit "an ihn glauben" gleichsetzte.





        Naja die Existenz Jesu ist ja etwas gesicherter als die Existenz Gottes, den noch keiner sah. Nur seine Bedeutung ist umstritten.

        Wenn ich an Jesu glaube dann glaube ich jedoch nicht an eine separate Person sondern an Gott der durch Jesus handelt.

        Was jedenfalls nicht gewollt ist ist ein bloßes "glauben an", d.h. Lippenbekenntnisse ohne echte Konsequenzen. Und auch Zweifler werden nicht gleich verworfen (Thomas). Die Hoffnung auf Vergebung lässt Zweifel zu solange ich die Hoffnung nicht aufgebe.

        Christentum ohne Kreuz und Auferstehung wäre jedoch Judentum für Menschen, die ihre Wurzeln nicht im Volk Israel haben. Das würde bedeuten man muss das ganze jüdische Gesetz befolgen. Die Befreiung vom Gesetz ist schon irgendwo an Jesus gebunden. Allerdings ist nicht ganz klar was Glaube/Vertrauen an Jesus beinhaltet. Jesus ging da sehr individuell,situationsbezogen vor.

        Glaube ist etwas anderes als ein intellektueller Akt "glauben an". Das verstehen wir heute nur nicht, weil jedes Glauben heute ein intellektueller Akt ist

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Glaube ist etwas anderes als ein intellektueller Akt "glauben an". Das verstehen wir heute nur nicht, weil jedes Glauben heute ein intellektueller Akt ist
          Das wäre ja gut, wenn das stimmen würde. Glaube ohne Intellekt ist doch das schlimmste, da die Wurzel allen möglichen böser Dinge.

          Kommentar


            Zitat von newman Beitrag anzeigen
            Glaube ist etwas anderes als ein intellektueller Akt "glauben an". Das verstehen wir heute nur nicht, weil jedes Glauben heute ein intellektueller Akt ist
            Ich hoffe, ich verstehe es jetzt richtig.
            Solange ich nicht nach irgendwelchen Beweisen frage und einfach nur hoffe, glaube ich schon?
            Intellektuell glauben heißt also, Beweise oder zumindest eindeutige Hinweise für die Existenz Jesu zu haben - also zu wissen, dass er ist. Somit ist dieses Wissen Voraussetzung, um ihn möglicherweise als Sohn Gottes anzuerkennen, wofür man aber wieder Beweise braucht.

            Dann frag ich mich: Ist Glaube dumm?

            - - - Aktualisiert - - -

            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
            Da habe ich auch einige Fragen. Nur anderen Gegenüber? Wessen Wohlbefinden? und: Woher kommt diese Verpflichtung?
            Sicherlich versteht jeder unter Moral etwas anderes. Jetzt frage ich mich, was Du darunter verstehst. Was erzählst Du einem Kind, wenn es Dich nach Moral fragt? Doch sicherlich nicht: weiß ich nicht.
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Sicherlich versteht jeder unter Moral etwas anderes. Jetzt frage ich mich, was Du darunter verstehst. Was erzählst Du einem Kind, wenn es Dich nach Moral fragt? Doch sicherlich nicht: weiß ich nicht.
              Das lässt sich pauschal nicht beantworten, hängt vom Alter und Intellekt des Kindes ab.

              - - - Aktualisiert - - -

              Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
              Das wäre ja gut, wenn das stimmen würde. Glaube ohne Intellekt ist doch das schlimmste, da die Wurzel allen möglichen böser Dinge.
              Auch das gilt für alle Moral- und/oder Sittlichkeitsvorstellungen. Man sollte derartige Dinge nicht hirnlos verfolgen.

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                Moral aus Wiki:Moral ? Wikipedia

                Moral bezeichnet zumeist die faktischen Handlungsmuster, -konventionen, -regeln oder -prinzipien bestimmter Individuen, Gruppen oder Kulturen.
                Man sieht dass es dort Unterschiede gibt, was Moral angeht.
                Individuum-Gruppe-Kultur.
                Als Kind ist ein Mensch ein Individuum...später wird daraus eine Gruppe...und dann eine Kultur!
                Wenn man diese Schritte befolgt dann schafft man daraus eine Person.
                Man sollte ein Kind nicht erst als Kultur sehen und dann daraus die Individualität erwarten...geht nicht.
                Jedes Kind muss erst lernen was es bedeutet ein Individuum zu sein. Sich selbst erkennen und sich selbst einordnen können. Was es mag und was nicht.
                Die Eltern sollten nicht frühzeitig damit anfangen Dinge auszuschließen...oder nur gewisse Dinge im Vordergrund stellen.
                Erst muss ein Lebewesen das Überleben lernen...welches die Voraussetzung für eine Entwicklung ist.
                Dann wird es, als ein Teenager, in eine Gruppe kommen. Egal ob Schule, Freunde, Verein...
                Aber um dort zu überleben/sich entwickeln zu können muss er wissen was er will.
                Das kann er nur wenn er sich vorher als Individuum kennengelernt hat.

                Später, als Erwachsener, wird er die Kultur kennenlernen.
                Dort kann er sich durchsetzen/entwickeln nur wenn er sich kennt, sich behaupten kann, und zwischen Einzelner und Gruppe unterscheiden kann.
                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Das lässt sich pauschal nicht beantworten, hängt vom Alter und Intellekt des Kindes ab.
                  Sam Harris ist Neurowissenschaftler und Philosoph, Atheist und Religionskritiker. Er versucht das Thema Moral/Ethik wissenschaftlich zu begründen.
                  Wir sind weder im Besitz von absoluten Werten noch von absoluten Wahrheiten, aber wir können recht genau sagen, welche Werte besser sind und welche schlechter und dies können wir im Zweifelsfall mit objektiven, wissenschaftlichen Methoden erreichen. Entscheidend sind dabei also nicht irgendwelche transzendente oder esoterische Überlegungen, sondern die Konsequenzen solcher Werte auf der Ebene der Erfahrung im Diesseits (Konsequentialismus) und damit die Frage, welchen Einfluss Werte auf unser Wohlbefinden bzw. unser Leid haben.
                  Vielleicht ist dies für Dich ja interessant.
                  Quelle: Wissenschaft kann moralische Fragen beantworten | hpd
                  "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                  Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                  Kommentar


                    Für die Interessierten gibt es sogar einen Schwerpunktartikel im aktuellen Heft des New Scientist:

                    God not-botherers: Religious apathy reigns - opinion - 01 May 2014 - New Scientist
                    Sign in to read: Losing our religion: Your guide to a godless future - life - 30 April 2014 - New Scientist
                    "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                      Vielleicht ist dies für Dich ja interessant.
                      Quelle: Wissenschaft kann moralische Fragen beantworten | hpd
                      Interessant ja, aber zu relationistisch. Konsequenzen und die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens, sind oft nicht absehbar.
                      Zum Beispiel Hochwasserschutz:
                      Wie soll ich bewerten welchen Einfluss Werte auf unser Wohlbefinden bzw. unser Leid haben? Berücksichtige ich nur das Leid der vom Hochwasser potentiell Betroffenen ist die Entscheidung klar, berücksichtige aber auch das Wohlbefinden der Steuerzahler, der Helfer, der Menschen, die unter Baulärm leiden, ist mir nicht klar wie sich Wohlbefinden und Leid messen und verrechnen lassen.

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Interessant ja, aber zu relationistisch. Konsequenzen und die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens, sind oft nicht absehbar.
                        Zum Beispiel Hochwasserschutz:
                        Wie soll ich bewerten welchen Einfluss Werte auf unser Wohlbefinden bzw. unser Leid haben? Berücksichtige ich nur das Leid der vom Hochwasser potentiell Betroffenen ist die Entscheidung klar, berücksichtige aber auch das Wohlbefinden der Steuerzahler, der Helfer, der Menschen, die unter Baulärm leiden, ist mir nicht klar wie sich Wohlbefinden und Leid messen und verrechnen lassen.
                        Bei sowas kannst du ja mal gegenrechnen, was teurer ist: Der Hochwasserschutz als solches inklusive aller Baumaßnahmen sowie möglicher Ausfälle von Einnahmen während der Bauzeit vs. die Gesamtkosten der Rettungsmannschaften während und die gesamte Wiederherstellung des betreffenden Ortes nach einer Flut (inklusive Versicherungsleistungen für die zerstörten Besitztümer sowie Steuerausfälle) sowie mögliche Verluste von Menschenleben (was kostet ein Menschenleben nochmal? Hab da gerade keine Preisliste zur Hand).

                        Es gab ja ein paar Fluten in den letzten Jahren, da wirst du sicher ein paar Zahlen zu den Kosten finden
                        Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                        Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                          Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                          Es gab ja ein paar Fluten in den letzten Jahren, da wirst du sicher ein paar Zahlen zu den Kosten finden
                          Inklusive Verdienstausfall von Läden, mehr Verdienst durch Überstunden der Helfer und allen externen Kosten sicher nicht! Aber selbst wenn, wie berechne ich das geminderte Wohlbefinden der Kinder der Helfer, die Überstunden leisten müssen?

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                            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                            Das wäre ja gut, wenn das stimmen würde. Glaube ohne Intellekt ist doch das schlimmste, da die Wurzel allen möglichen böser Dinge.
                            Das heißt nicht, dass Glaube und Intellekt Widersprüche sind.
                            Aber Glaube ist kein bloßer Gedanke und schon gar kein Wissen sondern etwas umfassenderes.

                            Um zu verstehen warum Glaube und Wissen nicht eins sind, müssen wir uns in die antike Welt zurückversetzen.
                            Intellektuell war es damals ganz selbstverständlich zu wissen, dass es einen oder mehrere Götter gibt. Sowohl die Pharisäer wie auch die Römer gingen davon aus. Wenn Jesus von mangelndem Glauben spricht, dann muss er also logischerweise von etwas anderem sprechen als dem Zweifel an der Existenz Gottes. Die Existenz Gottes wurde in der damaligen Welt nämlich als selbstverständlich angesehen. Glaube drückt in diesem Kontext also etwas anderes aus.

                            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                            Solange ich nicht nach irgendwelchen Beweisen frage und einfach nur hoffe, glaube ich schon?
                            Nein. Das ist zu verkürzt. Ich weiß nicht wie ich es dir richtig vermitteln kann.
                            Mein Sprachschatz stößt da glaube ich an seine Grenzen. Vielleicht kannst du es am Beispiel oben etwas besser nachvollziehen.

                            Dann frag ich mich: Ist Glaube dumm?[/FONT]
                            Glaube an sich ist weder dumm noch klug.
                            Der Mensch ist intelligent oder unintelligent.
                            Die Entscheidungen des intelligenten oder unintelligenten Menschen sind rational oder irrational, jedoch je nach Prämisse.

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Genauso wie alles andere auch. Die eigenen Moralvorstellungen können einem genauso alles erlauben und verbieten und auch aufzwingen wie eine Religion.
                              Wenn ich zu der Ansicht gelange die Wahrheit sei das höchste Gut, dann zwingt mich meine Moral die jüdische Familie im Keller an die Gestapo zu verraten. Wenn ich denke der Schutz ihrer Leben sei wichtiger, werde ich vielleicht gefoltert und meine Familie ermordet.
                              Wenn ich denke das Vermeiden von Leid sei das Wichtigste, dann beginne ich vielleicht, im Krankenhaus Leidende Patienten mit Morphium zu ermorden.
                              Wenn ich der Ansicht bin, ich müsse eingreifen, wenn zwei Männer eine Frau verprügeln komme ich vielleicht als Leiche aus der Auseinandersetzung heraus und meine Kinder sind Waisen. Das sind schon fatale Folgen.
                              Moralvorsellungen sind aber auch wieder was anderes als allgemein definierte Moral. Das, was sich ein Einzelner darunter vorsteellt, kann auch mal krankhaft verändert sein.

                              Jemand, der bereits eine Familie versteckt, der wird sie kaum noch ausliefern. Das hätte er gemacht, bevor er sie versteckt und er sich so mit reinziehen lässt.

                              Die anderen Fälle, die du beschreibst, sind alles typische und bekannte krankhafte Formen.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                              Klickt für Bananen!
                              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                                Οὐ ψευδομαρτυρήσεις κατὰ τοῦ πλησίον σου μαρτυρίαν ψευδῆ= Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

                                Wen ich Leute verstecke, weil ich diese beschützen will, dann Lüge ich nicht wenn ich behaupte: Ich verstecke keine Leute...
                                Da steht, gegen deinen Nächsten.
                                Wer ist in diesen Augenblick mein "Nächster"?
                                Was richtet sich gegen meinen Nächsten?
                                Ist diese Aussage denn eine Lüge gegen meinen Nächsten (die Soldaten)?

                                Ich sage nein!
                                Sie ist nicht gegen meinen Nächsten sondern, und nur, für die versteckten Leute!
                                In wie fern schadet diese Aussage die Soldaten?
                                Sie ist will nur Leute beschützen...und mich gegen falsche Entscheidungen.

                                Außerdem habe ich schon öfters geschrieben: Alles was Jesus oder, in diesem Fall die 10 Gebote, aussagen/gesagt haben ist keine Einbahnstraße...Erst wenn ALLE diese Gebote oder Aussagen befolgen kann es klappen.
                                Es nutzt niemandem wenn in eine Gruppe von 10 Leuten die eine Hälfte die andere Hälfte belügt!
                                Es entsteht auch kein Nutzen wenn einige (Hitlerregierung) mit eine Lüge Leute dazu zwingen will auch zu lügen.

                                Auf eine Lüge, sollte man zwar vermeiden, kann man oft nur mit eine Lüge antworten.
                                In diesem Fall, "Leute mit eine falsche Aussage verstecken wollen", sind meine Nächsten NUR die Leute die ich beschützen will. Den Soldaten, die danach suchen, sind Leute die sowieso auf eine Lüge basieren. Es entsteht auch kein Schaden (denen die nach den Leuten fragen) wenn sie diese nicht finden.

                                PS: Lügen gilt als Sünde im Allgemein...aber die Gründe dafür sind zu unterscheiden und "am Ende aller Tage" werden sie dementsprechend gewogen und beurteilt!
                                In der Bibel steht das sogar ein Räuber, wenn er innig um Vergebung bittet, diese auch erhalten wird...sehe Kreuzigung!

                                Stellt euch vor jemand kommt und behauptet dass ihr was falsches getan habt z.B. Lügen.
                                Natürlich hat jeder von euch, ich auch, mal hier und da eine Lüge erzählt. Was aber wenn er euch nach dem Leben trachtet?
                                Nicht weil er ein Richter ist sondern weil er, ohne Beweise jedoch die Macht hat dies einfach so behauptet.
                                Du weißt du hast mal gelogen...sollst du jetzt dafür sterben?
                                Ist er derjenige der darüber entscheiden darf?
                                Nein...
                                Nur Gott, wenn man ein Christ ist, kann darüber entscheiden.
                                Wir Menschen dürfen unser Angesicht von dem Lügner abwenden...aber richten dürfen wir nicht wenn es um Leben und Tod geht!
                                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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