Zitat von Area51 1/2
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Beides sind zuallererst behauptungen oder beschuldigungen und müssen sich beweisen. Aussagen können sich nicht gegeneinander aufheben, eine ist wahr, die andere nicht. Sie können sich nur entgegengesetzt verhalten aber nicht aufheben. Das geht nur mit beweisen.
Hier gilt das Prinzip wie es auch in Gerichtsprozessen gilt oder gelten sollte.
Jede partei wird so lange wie möglich an ihrer Behauptung festhalten, evtl. sogar noch nach der Wahrheitsfindung aber die Theorie, die sich nachher Beweisen lässt muss als die gültige gelten.
Es ist ja nicht so, dass nicht versucht wurde die Bibel zu bestätigen und Forscher wie Darwin zu entkräften, es ist nur niemandem gelungen. Stattdessen wurden stück für stück indizien zu Gunsten der Wissenschaft entdeckt.
Tja....Tut man aber!
Und es kann auch nicht so sein wie mein alter Bekannter mal gesagt hat: Gott ist unfehlbar, nur die Menschen machen fehler, so kamen die über die Zeit in die Bibel. Wenn dem so ist dann:
1: Warum hat "Gott" es nicht verhindert, dass scih fehler einschleichen und
2: Woher wissen wir dann, wie es ursprünglich aussah und woran man sich halten sollte.
Ein zigmal überschriebenes Word dokument kann auch nciht wiederhergestellt werden und ist daher als Beweismittel ungültig, so ist es in analogversion auch mit der bibel
Stimmt! Wobei der Glaube jedoch das Fundament ist, die Religion die Balken und die Brücke der Mensch.
Mit dem Fundament mag alles in Ordnung sein...jedoch sind die Balken (bei jeder Religion) so platziert wie es den Erklärer halt passt... somit ist die Brücke am ende wackelig.
Ein Beispiel könnte der Vergleich, Lehrer= Gott, Schüler= Brücke, Bücher= Fundament, Lernen übermitteln= Pfeiler, sein.
Die Bücher mögen so gut sein, die Schüler willig und der Lehrer Allwissend...
Wenn die Übermittlung von Macht und Gier abhängt...ist es vergeblich!
Dazu kommt noch dass der Lehrer zwar "alles wissen" tut aber die Schüler beim Test nicht helfen darf!
Mit dem Fundament mag alles in Ordnung sein...jedoch sind die Balken (bei jeder Religion) so platziert wie es den Erklärer halt passt... somit ist die Brücke am ende wackelig.
Ein Beispiel könnte der Vergleich, Lehrer= Gott, Schüler= Brücke, Bücher= Fundament, Lernen übermitteln= Pfeiler, sein.
Die Bücher mögen so gut sein, die Schüler willig und der Lehrer Allwissend...
Wenn die Übermittlung von Macht und Gier abhängt...ist es vergeblich!
Dazu kommt noch dass der Lehrer zwar "alles wissen" tut aber die Schüler beim Test nicht helfen darf!
Zumal das Beispiel nicht so ganz passen mag. Das Fundament des Glaubens ist nicht in Ordnung. Es ist im gegenteil morastig und sumpfig. Das fundament des Christlichen Glaubens ist die Bibel. Jeder Religiöse Pfeiler muss daher zwangsläufig auf die Bibel gestützt werden. Das funktioniert auch anfangs gut (vor 2000 Jahren). Jetzt kommt aber jemand auf die Idee bei ner Renovierung die Brücke zu untersuchen (Wissenschaft) und entdeckt dass mehrere tragende Pfeiler wie z.B. der Söpfungsgeschichtepfeiler und der Auferstehungspfeiler unterspült sind und das Umgebende Gelände schwammig. Selbes Ende: Brücke geschlossen
Auch wenn einige sie immer noch überqueren so werden sie im besten Falle das Risiko eingehen und evtl die tatsachen ignorierend unbeschadet drüben ankommen evtl noch dort behaupten es würde ja nicht schaden aber dann dort verhaftet oder im Schlimmsten falle mit der Brücke einstürzen. Im Idealfall erkennen sie jedoch den Schaden und nehmen die Stabile Straße nebenan die zwar keine Schauinsland aussicht bietet aber sicher und schnell sowie ohne Hindernisse ans Ziel führt.
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