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    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Es geht immer anders. Was hat das mit Sünde zu tun. Ich verstehe nicht, warum Du ihn mit Jesus vergleichen musst. Jesus war kein Politiker.

    Wie definierst du Politiker und Politik?

    Polis=Stadt/Staat
    Politiki= Stadt oder Staat-Führung!
    Zudem behaupteten die Griechen: Alles was wir tun ist Politik!

    Evtl. verwechselst du Politik mit der heutigen Situation der Bevormundung der Masse?


    Lieber nicht! Du sollst mir nicht alles überstülpen oder mich bevormunden. Du solltest Deine Meinung nicht so hinstellen, als wäre sie allgemeingültig.

    Erstens war es nicht für dich gemeint!
    2. Deshalb frage ich ja vorher.
    3. Was ich weiß willst du mir streitig machen bevor du mich angehört hast?


    Zitat von Tibo
    Warum nicht?
    Weil Wissen Macht bedeutet und absolutes Wissen eben absolute Macht!
    Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

    Kommentar


      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
      Weil Wissen Macht bedeutet und absolutes Wissen eben absolute Macht!
      Das erklärt nicht mal ansatzweise wieso Du dann nicht hier wärst.

      Kommentar


        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
        Weil Wissen Macht bedeutet und absolutes Wissen eben absolute Macht!
        Es heisst ja immer: "Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Felsen erschaffen den er selbst nicht heben kann?" aber wie wäre es mit der Frage: "Kann Gott eine Frage stellen, die er selbst nicht beantworten kann?"

        Irgendwie läuft alles nur auf ein hinaus: Es kann kein "allmächtiges und allwissendes Wesen" geben. Aber trotzdem glaube ich an Gott
        "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

        Kommentar


          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Das erklärt nicht mal ansatzweise wieso Du dann nicht hier wärst.

          Oh....doch!
          Glaub mir!


          Zitat von FltCaptain
          Es heisst ja immer: "Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Felsen erschaffen den er selbst nicht heben kann?" aber wie wäre es mit der Frage: "Kann Gott eine Frage stellen, die er selbst nicht beantworten kann?"
          Hat er doch!
          Uns!!!
          Deshalb gibt es ja so viel Durcheinander...

          Irgendwie läuft alles nur auf ein hinaus: Es kann kein "allmächtiges und allwissendes Wesen" geben. Aber trotzdem glaube ich an Gott

          Die Frage ist nicht ob du an Gott glaubst...sondern ob er an dich glaubt!

          Ps: Habe irgendwo gelesen....fand ich gut den Spruch!
          Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

          Kommentar


            Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
            Die Frage ist nicht ob du an Gott glaubst...sondern ob er an dich glaubt!

            Ps: Habe irgendwo gelesen....fand ich gut den Spruch!
            Glauben heisst, nicht wissen! Ich gehe mal davon aus das Gott weiss das ich "da" bin, also das ich exsitiere. Also würde der Spruch bedeuten das ich etwas zu "erledigen" bzw. zu "schaffen" habe, ähnlich einer Prüfung (z.B. "Ich glaube das du die Matheklausur schaffst").
            Man könnte also in den Satz so interpretieren: Gott hat etwas unvorhersehbares (mich) erschaffen um daran zu glauben. Das würde dann auch bedeuten das es auf die ganze Menschheit zutreffen würde.
            "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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              Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
              Es heisst ja immer: "Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Felsen erschaffen den er selbst nicht heben kann?" aber wie wäre es mit der Frage: "Kann Gott eine Frage stellen, die er selbst nicht beantworten kann?"

              Irgendwie läuft alles nur auf ein hinaus: Es kann kein "allmächtiges und allwissendes Wesen" geben.
              Das stimmt nicht, ein allmächtiger Gott kann einen Stein so schwer machen, dass er ihn nicht mehr heben könnte. Er tut es aber nicht, also bleibt er allmächtig. Dieses oft zitierte Paradoxon ist keines.

              Kommentar


                Du sollst mir nicht alles überstülpen oder mich bevormunden. Du solltest Deine Meinung nicht so hinstellen, als wäre sie allgemeingültig.
                Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                Was ich weiß willst du mir streitig machen bevor du mich angehört hast?
                Du vermittelst Dein Wissen so, als wäre es Fakt, und alle, die anderer Meinung sind, werden kritisiert. Wenn Religion für Dich ein wichtiger Lebensinhalt ist, bedeutet das noch lange nicht, dass wir auch daran glauben müssen.
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                Kommentar


                  Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                  Glauben heisst, nicht wissen!

                  Das stimmt, aber nur wenn man ein Mensch ist und wie ein Mensch denkt!
                  Glauben mag nicht Wissen bedeuten aber Wissen kann zum Glauben führen...oder?



                  Ich gehe mal davon aus das Gott weiss das ich "da" bin, also das ich exsitiere.

                  Gott hat nicht den Menschen erschaffen im Sinne von "ALLES wegen den Menschen"!
                  Der Mensch war ein logisches Produkt dieses Schaffens.
                  So wie Radioaktivität ein logisches Produkt von der Atomspaltung ist.
                  Man kann nicht das eine haben ohne das andere!


                  Also würde der Spruch bedeuten das ich etwas zu "erledigen" bzw. zu "schaffen" habe, ähnlich einer Prüfung (z.B. "Ich glaube das du die Matheklausur schaffst").
                  Da der Mensch auch ein Teil Gottes ist kann Gott nur glauben was aus in wird.
                  Wissen tut er nur das es geschehen wird...früher oder später.
                  Jesus könnte also demnach ein logischer Prozess sein um den Menschen zu justieren.
                  Eine sogenannte "Feinabstimmung".


                  Man könnte also in den Satz so interpretieren: Gott hat etwas unvorhersehbares (mich) erschaffen um daran zu glauben. Das würde dann auch bedeuten das es auf die ganze Menschheit zutreffen würde.

                  Ich weiß nicht was Gott erschaffen wollte.
                  Ob nur den Menschen (und seine Umgebung) der auf logische und erfassbare Tatsachen basiert oder ein Mischmasch aus Natur-Konstanten-Kräfte-Materie und Energie...die auch einen Menschen erschaffen würden. Ein auf "freier Willen" basierendes Geschöpf mit all seine positiven und negativen Seiten. Aber das Ergebnis kann ich sehen und messen. Das Warum kann ich nicht erfassen! Es ist also aussichtslos nach dem Warum zu fragen, oder ob es überhaupt nötig war. Der logische Hintergrund fehlt uns noch.
                  Aber daraus zu schließen das Gott nicht existiert, wäre ein voreiliges Unterfangen.
                  Erst wenn ich, mit absoluter Gewissheit, sagen kann dass ich kein Teil Gottes bin..kann ich daran zweifeln ob es Gott gibt.
                  Aber die Wissenschaft beweist uns jeden Tag "wir sind ein Teil Gottes". Weil wir nämlich göttliches vollbringen können. Heute wenig....Morgen viel mehr...und Übermorgen...evtl. alles?

                  "Wer glaubt der kann Berge versetzen"

                  Ob dieser Satz logisch ist können wir heute nicht beurteilen...
                  Aber wenn absolutes Wissen auch den Glauben beinhaltet.....wer weiß!!
                  Die Kirche, und nicht Gott, hat die Wissenschaft verteufelt...
                  Daraus kann ich resultieren das die Wissenschaft auch ein Teil, gewolltes/logisches Teil, der Schöpfung ist.
                  Demnach sollten wir nicht die Wissenschaft an sich verteufeln sondern nur den Teil der gegen uns arbeitet oder, besser gesagt, ohne auf Verluste zu achten!

                  - - - Aktualisiert - - -

                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Du vermittelst Dein Wissen so, als wäre es Fakt, und alle, die anderer Meinung sind, werden kritisiert. Wenn Religion für Dich ein wichtiger Lebensinhalt ist, bedeutet das noch lange nicht, dass wir auch daran glauben müssen.
                  Wenn du das so siehst...tut es mir Leid!
                  Es war nicht meine Absicht dich zu unterrichten oder dich zwingen irgendetwas als Tatsache zu sehen...
                  Ich werde aber bestimmt nicht aufhören mit-zu-reden wenn ich etwas zu sagen habe!
                  Ich glaube mir steht es genauso frei meine Meinung zu sagen wie dir!!!!!!!
                  Wenn du also darin einen Tatsachenbericht siehst...liegt es vielleicht an dir?
                  Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                  Kommentar


                    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                    Oh....doch!
                    Glaub mir!
                    Wieso sollte ich? Warum erklärst du mir nicht inwiefern das die Frage beantwortet hat?
                    Gerade wenn du absolute Macht hast (das schließt ja die Macht der Omnipräsenz ein) müsstest du hier sein.

                    Kommentar


                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Das stimmt nicht, ein allmächtiger Gott kann einen Stein so schwer machen, dass er ihn nicht mehr heben könnte. Er tut es aber nicht, also bleibt er allmächtig. Dieses oft zitierte Paradoxon ist keines.
                      Es geht ja nicht darum ob er es macht, es geht darum ob er es machen kann! Kann er einen Felsen erschaffen den er nicht heben kann, dann ist er nicht allmächtig. Wenn er keinen solchen Felsen erschaffen kann, dann ist er auch nicht allmächtig. Wenn er es garnicht erst versucht, dann könnte man sagen das er nur die Fassade des "Allmächtigen" aufrecht erhalten möchte

                      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                      Das stimmt, aber nur wenn man ein Mensch ist und wie ein Mensch denkt!
                      Glauben mag nicht Wissen bedeuten aber Wissen kann zum Glauben führen...oder?
                      Nicht unbedingt. Ich weiss das es den Tisch gibt an dem ich gerade sitze, ich muss also nicht an diesen Tisch glauben. Aber wenn ich hier alles dunkel mache, dann muss ich daran glauben das der Tisch genau da steht obwohl ich ihn nicht sehen kann

                      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                      Gott hat nicht den Menschen erschaffen im Sinne von "ALLES wegen den Menschen"!
                      Der Mensch war ein logisches Produkt dieses Schaffens.
                      So wie Radioaktivität ein logisches Produkt von der Atomspaltung ist.
                      Man kann nicht das eine haben ohne das andere!
                      Naja... im grunde "strahlt" alles, aber ich weiss worauf du hinaus möchtest.

                      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                      Da der Mensch auch ein Teil Gottes ist kann Gott nur glauben was aus in wird.
                      Wissen tut er nur das es geschehen wird...früher oder später.
                      Jesus könnte also demnach ein logischer Prozess sein um den Menschen zu justieren.
                      Eine sogenannte "Feinabstimmung".
                      Aber dann müsste diese "Feinabstimmung" nach fast 2000 Jahren wieder mal kommen, weil ansonsten müssten wir nicht darüber her sprechen

                      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                      Ich weiß nicht was Gott erschaffen wollte.
                      Ob nur den Menschen (und seine Umgebung) der auf logische und erfassbare Tatsachen basiert oder ein Mischmasch aus Natur-Konstanten-Kräfte-Materie und Energie...die auch einen Menschen erschaffen würden. Ein auf "freier Willen" basierendes Geschöpf mit all seine positiven und negativen Seiten. Aber das Ergebnis kann ich sehen und messen. Das Warum kann ich nicht erfassen! Es ist also aussichtslos nach dem Warum zu fragen, oder ob es überhaupt nötig war. Der logische Hintergrund fehlt uns noch.
                      Aber daraus zu schließen das Gott nicht existiert, wäre ein voreiliges Unterfangen.
                      Erst wenn ich, mit absoluter Gewissheit, sagen kann dass ich kein Teil Gottes bin..kann ich daran zweifeln ob es Gott gibt.
                      Aber die Wissenschaft beweist uns jeden Tag "wir sind ein Teil Gottes". Weil wir nämlich göttliches vollbringen können. Heute wenig....Morgen viel mehr...und Übermorgen...evtl. alles?
                      Es gibt eigentlich kein "Postiv und Negativ" oder "Gut und Böse", das ist alles Ansichtssache bzw. das, was wir daraus machen. Für einen Mafiosie ist vielleicht völlig ok einen Menschen zu killen, es ist sein "Job" und damit ernährt er seine Familie, also findet er das aus seiner Sicht "gut". Für andere (natürlich auch für mich) ist das ein absolutes No-Go.
                      Wenn ein Mensch sagen kann "In mir ist ein Teil Gottes!" und dieser Mensch ist vielleicht ein Mafiosie der Menschen killt... was dann? Ist Gott dann auch ein "Killer"?
                      Ich glaube das Gott jenseits von "Gut und Böse" ist. Wir haben "Gut und Böse" erschaffen und definieren es anhand der Gesellschaft in der wir leben (so sollte es auch sein). Aber was wäre wenn wir eine Anarchiegesellschaft geworden wären? Das hätte auch schnell passieren können, oder?

                      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                      "Wer glaubt der kann Berge versetzen"

                      Ob dieser Satz logisch ist können wir heute nicht beurteilen...
                      Aber wenn absolutes Wissen auch den Glauben beinhaltet.....wer weiß!!
                      Die Kirche, und nicht Gott, hat die Wissenschaft verteufelt...
                      Daraus kann ich resultieren das die Wissenschaft auch ein Teil, gewolltes/logisches Teil, der Schöpfung ist.
                      Demnach sollten wir nicht die Wissenschaft an sich verteufeln sondern nur den Teil der gegen uns arbeitet oder, besser gesagt, ohne auf Verluste zu achten!
                      Genau da liegt ja die Grenze! Ich weiss, dass ich mit meinem Finger kein Loch in die Wand bohren kann, ich brauche dazu eine Bohrmaschiene. Wie funktioniert sie? Es ist ein Elektromotor der dafür sorgt das der Bohrer sich dreht und das "Ding" das ich oben drauf packe gräbt sich in die Wand.
                      Genauso haben die Menschen schon immer gedacht, es geht da nicht um die Kirche die diese Technologie "verteufelt" weil keiner die "Macht" haben sollte eine Wand zu durchlöchern

                      Übrigens, ich war auf einer Pastorenschule und ich bin gläubig... aber ich hinterfrage wohl etwas "zuviel" deswegen habe ich nach 2 Monaten auch aufgehört und habe doch lieber Informatik studiert
                      "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                        Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                        Es geht ja nicht darum ob er es macht, es geht darum ob er es machen kann! Kann er einen Felsen erschaffen den er nicht heben kann, dann ist er nicht allmächtig.
                        Das ist Blödsinn.
                        Kann ich mir Schuhe kaufen, die ich nicht anziehen kann?
                        Ja das kann ich.
                        Kann ich alle meine Schuhe anziehen?
                        Ja das kann ich.
                        Genauso kann ein allmächtiger Gott auch Aufgaben schaffen, die er selbst nicht lösen kann, wenn er sie nicht erschafft bleibt er allmächtig.

                        Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                        Wenn er keinen solchen Felsen erschaffen kann, dann ist er nicht allmächtig.
                        Ja.

                        Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                        Wenn er es garnicht erst versucht, dann könnte man sagen das er nur die Fassade des "Allmächtigen" aufrecht erhalten möchte
                        Es ist dann keine Fassade es ist sein Zustand er ist allmächtig und möchte das bleiben also erschafft er nichts was er nicht bewältigen kann.
                        Viele Gläubige gehen davon aus, dass Gott den Menschen einen freien Willen gab und damit bewusst seine Allmacht aufgab.
                        Will er wieder allmächtig werden muss er einfach nur die Menschheit (bzw. deren Freíheit) vernichten. Bzw. in deinem Bild den schweren Felsen zerstören.
                        Es ist also zum einen allmächtiger Gott denkbar, zum anderen aber auch ein nicht allmächtiger Gott, der jederzeit seine Allmacht wiederherstellen kann, womit er im Prinzip ja auch allmächtig wäre.

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                          Über den Felsen...

                          Kann Gott einen Felsen erschaffen der so schwer ist und er ihn nicht heben kann?

                          Keine Ahnung was er kann oder nicht....aber solange er diesen Felsen erschaffen kann ist er der Einzige der es machen kann!
                          Dazu kommt das er diesen Felsen jederzeit zerstören kann...über ihn verfügt und ihn jederzeit so umbauen kann das er ihn als Schlüsselanhänger tragen kann!

                          Wir...noch nicht!

                          Zitat von FltCaptain
                          Es gibt eigentlich kein "Postiv und Negativ" oder "Gut und Böse", das ist alles Ansichtssache bzw. das, was wir daraus machen.
                          Im Gegensatz zu "Gut und Böse" sind "positiv und negativ" in der Natur, und im Universum, eine sehr beeinflussende Macht. Die Sonne scheint...solange diese scheint ist es positiv für das Leben....wenn sie nicht mehr scheint wird es negativ.
                          Solange Elektronen um den Atomkern kreisen kann Materie existieren...also positiv!
                          Solange schwarze Löcher uns fern bleiben...positiv.
                          Solange Gammastrahlung uns nicht trifft...positiv.
                          Solange uns Kometen fern bleiben...positiv
                          Natürlich all das gemessen an unsere Existenz.
                          Gott misst aber nicht!
                          Gott muss die logische Folgerung einhalten!
                          Denn er ist die Logik selbst.
                          Sie be/verurteilt nicht...sie schafft.

                          Also ist es nicht der Mafiose der eine Rolle spielt sondern sein Umfeld.
                          Das Feld welches ihm erlaubt Gutes oder Böses zu tun.
                          Dabei kann er jemandem töten der z.B. 1000 Leute vergiften wollte
                          .
                          Für das Umfeld des Toten wäre es eine "Böse" Sache...für die Menschheit eher "Positiv". Nicht unbedingt Gut aber Positiv!
                          Also hat positiv nicht unbedingt etwas mit Gut zu tun oder
                          Negativ etwas mit Böse...

                          Alles andere ist menschlich gemessen und beurteilt.
                          Da kommt das "Gut und Böse" in die Gleichung.
                          Wir beurteilen nach unsre Standards...Gott nicht unbedingt.

                          Nicht unbedingt. Ich weiss das es den Tisch gibt an dem ich gerade sitze, ich muss also nicht an diesen Tisch glauben. Aber wenn ich hier alles dunkel mache, dann muss ich daran glauben das der Tisch genau da steht obwohl ich ihn nicht sehen kann
                          Genau!
                          Solange das Licht aus ist kannst du nur glauben das der Tisch dort steht...obwohl du ihn dort nur vermuten kannst weil du ihn gekauft hast.
                          Wenn du im Urlaub bist vermutest/glaubst du auch nur das deine Wohnung noch "heil" ist...oder?
                          Wissen tust du nur das du eine Wohnung hast Bzw. bis vor der Abreise hattest.
                          So sehe ich Logik...du?
                          Wenn du jetzt meinst wir haben die Lichter des Wissens schon angemacht...dann solltest du das nochmal überdenken!
                          Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                          Kommentar


                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Genauso kann ein allmächtiger Gott auch Aufgaben schaffen, die er selbst nicht lösen kann, wenn er sie nicht erschafft bleibt er allmächtig.
                            Er ist allmächtig, wenn er ist. Er kann es nicht werden und auch nicht seine Allmacht verlieren.
                            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                              Er ist allmächtig, wenn er ist. Er kann es nicht werden und auch nicht seine Allmacht verlieren.

                              Weise gesagt!!
                              Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                                Er ist allmächtig, wenn er ist. Er kann es nicht werden und auch nicht seine Allmacht verlieren.
                                Das ist absurd, wenn er seine Allmacht nicht verlieren kann gibt es offensichtlich Dinge, die er nicht kann. Wenn es Dinge gibt, die er nicht kann, ist er nicht allmächtig.

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