Gläubig? - Ansichten zu Religionen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gläubig? - Ansichten zu Religionen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    wasdas angeht... mir ist aus meinr zeit im dienste unserer tollen kath. kirche aufgefallen das sog. christliche menschen, ungefähr so christlich sind wie ein piranha vegetarier..
    Na gut, von der katholischen Kirche kann ich nichts schreiben, da ich ja nur die hiesige Gemeinde der evangelischen Kirche und der Kirche Jesu Christi kenne.
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    ganz besonders diejenigen, die immer wieder ihre christliche nächstenliebe hervorkerhen. die waren solange christlich, wie der pfarrer in sicht und hörweite war., danach wurden die zu verlogenen, interhältigen und eingebildeten tyrannen
    Tja da bin ich wenigsten nicht einer von denjenigen, denn ich lebe auch diese Werte.
    Das kann zwar als Schwäche angesehen werden, aber wenn ich diese Menschlichkeit aufgeben würde, würde ich mich selbst verleugnen und dann würde ich mich irgendwo geistig tot fühlen, um es mal so auszudrücken.
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Nette Kampagne. Das Leben einfach genießen- ein Rat von kaum zu überbietener Einfachheit, der leider trotzdem nicht selbstverständlich ist.

    Ja, dass man Widersprüche nicht wahrnehmen will, ist nichts Ungewöhnliches, nicht nur in der Religion ("Die Partei, die Partei, die hat immer Recht)- aber das lässt die Widersprüchlichkeit, die objektiv da ist, doch nicht verschwinden. Und aus einem Widerspruch kann man logisch alles folgern- neben der Existenz Gottes dann auch die Existenz des Lila-Laune-Bärs und des Yetis.
    Wenn Du Widersprüche suchst, brauchst Du nicht unbedingt die Bibel.
    Genauso gut kann man in Büchern für Schulanfänger reinschauen.
    Sicher steht da alles vorbereitende Wissen so drin, dass damit ein Schulanfänger etwas anfangen und somit Basiswissen erwerben kann, aber wenn der Wissenshorizont komplizierter wird, wird es auch Widersprüche zwischen beiden geben.

    Mit der Bibel ist es nichts anderes.
    Sie ist keine Literatur zur Veröffentlichung absoluter Wahrheit, sondern Literatur der vereinfachten Botschaft dieser Wahrheit, um daran glauben zu können.

    Vielleicht könntest Du das mit der Existenz Gottes und den Rückschlüssen auf den Yeti und dem "Lila-Laune-Bär" erläutern, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese Behauptung diskriminierend ist.

    Niemand hat das Recht, den Glauben eines anderen niederzumachen, es sei denn es gibt Gegenbeweise - was bezüglich Gott wohl nicht möglich ist, wenn er tatsächlich der Bibel nach die Schöpfung erschaffen hat.
    Immerhin könnte dann keine Beweisführung innerhalb der Schöpfung seine Existenz beweisen oder widerlegen, und das ist genau das, worum es geht, denn wenn es bewiesen werden könnte, wäre es keine Glaubenssache mehr und folglich wäre der Zweck der Schöpfung damit fehlgeschlagen.

    Der Charakter kann sich nur beweisen, wenn er aus freien Stücken sich bewährt, wie beispielsweise aus Glauben, aber nicht wenn dieses aus Zwang geschieht, wie beispielsweise als erwiesene Wahrheit, welche für alle bindend ist.
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

    Kommentar


      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
      Niemand hat das Recht, den Glauben eines anderen niederzumachen, es sei denn es gibt Gegenbeweise - was bezüglich Gott wohl nicht möglich ist, wenn er tatsächlich der Bibel nach die Schöpfung erschaffen hat.
      Immerhin könnte dann keine Beweisführung innerhalb der Schöpfung seine Existenz beweisen oder widerlegen, und das ist genau das, worum es geht, denn wenn es bewiesen werden könnte, wäre es keine Glaubenssache mehr und folglich wäre der Zweck der Schöpfung damit fehlgeschlagen.
      Dann versuch doch mal, die Existenz des fliegenden Spaghettimonsters zu widerlegen, das nach dem gleichen Prinzip funktioniert. Viel Spaß dabei.

      Meiner Meinung nach ist das doch nur ein Trick der Religiösen, um ihr unhaltbares Konstrukt vermeintlich vor der Logik zu sichern. Etwas, das nicht be- und nicht widerlegbar ist gibt es schlicht nicht. So funktioniert das Universum eben nicht.
      Fear is temporary, regrets are forever.

      Kommentar


        Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
        Dann versuch doch mal, die Existenz des fliegenden Spaghettimonsters zu widerlegen, das nach dem gleichen Prinzip funktioniert. Viel Spaß dabei.
        Warum sollte das irgend jemand versuchen? Außerdem sind die Pastafaris doch nette Leute!

        Meiner Meinung nach ist das doch nur ein Trick der Religiösen, um ihr unhaltbares Konstrukt vermeintlich vor der Logik zu sichern. Etwas, das nicht be- und nicht widerlegbar ist gibt es schlicht nicht.
        Man wird dich mit wissenschaftlichen Argumenten nicht vom Gegenteil überzeugen können, nein.

        Kommentar


          Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
          Meiner Meinung nach ist das doch nur ein Trick der Religiösen, um ihr unhaltbares Konstrukt vermeintlich vor der Logik zu sichern. Etwas, das nicht be- und nicht widerlegbar ist gibt es schlicht nicht. So funktioniert das Universum eben nicht.
          die existenz oder nichtexistenz gottes zu wiederlegen ist nun mal nicht möglich.
          die bibel definiert gott als ein geistiges wesen.
          gläubige menschen akzeptieren das la eine übergeordnete wesenheit. für sie existiert er.

          interessanterweise, existiert dieses konstrukt bei allen völkern/religionen der erde, in ähnlicher form, gott, jachwe, allah(is ja eh das selbe) Der große geist oder andere bezeichnungen.
          schamanistische religionen(von christen hochmütig heiden genannt), verehren die kräfte der natur, nur habe diese einen namen bekommen um sie leichter fassen zu können.
          letzten endes verehren alle religionen(ausser mal der der azteken und co.)das leben an sich.

          übrigens, nur weil wir, mit unserem beschränkten wissen über die welt(wir kennen ja kaum etwas unseres planeten wirklich) oder das universum(hier gibt es fast nur unbewiesenen theorien für alles das sich ausserhalb unseres sonnesystems abspielt, mathematisch ganz süß aber praktisch nicht bewiesen),
          heisst das noch lange nicht das es das auch nicht gibt.
          obwohl ich selebr atheist bin muss ich die mögliche existenz ienes "höheren wesesn" in betracht zeiehen. eben weil ich seien existenz nicht schlüssig wiederlegen muss.

          davo nmal abgesehen..als die heutigen weltreligionen gegründet wurden, ging es nicht darum etwas gegen die logik abzusichern..das ist erst in heutiger zeit nötig..und du wirst feststellen, das die heute gegründeten "religionen/sekten" nicht ein krümmel logik enthalten. christentum, islam und co, sind weit logischer in ihrer konsequenz.

          So funktioniert das Universum eben nicht.
          falsch, so funktoniert das, was wir bisher verstehen, also fast nichts, nicht. wer weiss was die zukunft bringt
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

          Kommentar


            Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
            die existenz oder nichtexistenz gottes zu wiederlegen ist nun mal nicht möglich.
            Die Gotteshypothese führt sich selbst ad absurdum. Könnte Gott in irgendeiner Weise auf die Geschicke der Welt Einfluß nehmen, dann könnte man diese Einflußnahme zumindest prinzipiell auch messen. Etwas, das messbar sein muß, ist aber weder unbeweis- noch unwiderlegbar.

            Ist Gott allerdings unbeweis- und unwiderlegbar, dann kann er auch keinerlei Einfluß auf die Welt nehmen. Dies wiederum steht nicht nur im Widerspruch zur ebenfalls postulierten Allmächtigkeit, es macht auch in praktischer Hinsicht eine Anbetung völlig nutzlos.

            Kommentar


              Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
              Die Gotteshypothese führt sich selbst ad absurdum. Könnte Gott in irgendeiner Weise auf die Geschicke der Welt Einfluß nehmen, dann könnte man diese Einflußnahme zumindest prinzipiell auch messen. Etwas, das messbar sein muß, ist aber weder unbeweis- noch unwiderlegbar.

              Ist Gott allerdings unbeweis- und unwiderlegbar, dann kann er auch keinerlei Einfluß auf die Welt nehmen. Dies wiederum steht nicht nur im Widerspruch zur ebenfalls postulierten Allmächtigkeit, es macht auch in praktischer Hinsicht eine Anbetung völlig nutzlos.
              wenn ich jetzt mal für die religionen argumentieren darf...

              woher wiest du das es nicht gotteswerk ist?^^
              das was wir als naturgesetze erkenne, könnten seine sein. wenn gott allmächtig ist, wäre das jaein klacks^^

              über seine existenz oder nichtexistenz zu debattieren ist eh relativ sinnlos.
              gott ist eine frage des persönlichen glaubens. mehr nicht.
              natürlich würden wir atheisten vedammt blöd gucken, wenn wir hops gegangen sind und azuf einmal vor giott stehen und uns ne standpauke anhören dürfen^^
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

              Kommentar


                Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                wenn ich jetzt mal für die religionen argumentieren darf...
                Aber gerne doch.

                Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                woher wiest du das es nicht gotteswerk ist?^^
                das was wir als naturgesetze erkenne, könnten seine sein. wenn gott allmächtig ist, wäre das jaein klacks^^
                Nein. Denn ist Gott an seine eigenen Gesetze gebunden? Wenn ja, dann ist er nicht allmächtig. Wenn nein, dann müssen die "Ausnahmen", die Ereignisse bei denen Gott gegen seine eigenen Gesetze verstoßen hat, zumindest prinzipiell messbar sein. Und wenn diese Ereignisse messbar sind, dann ist Gott nicht unbeweis- bzw. unwiderlegbar.

                Kommentar


                  Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                  Aber gerne doch.


                  Nein. Denn ist Gott an seine eigenen Gesetze gebunden? Wenn ja, dann ist er nicht allmächtig. Wenn nein, dann müssen die "Ausnahmen", die Ereignisse bei denen Gott gegen seine eigenen Gesetze verstoßen hat, zumindest prinzipiell messbar sein. Und wenn diese Ereignisse messbar sind, dann ist Gott nicht unbeweis- bzw. unwiderlegbar.
                  wenn gott an seine eigenen gesetze gebunden ist.... nach dem motto regeln müssen sein damit es funtkioniert, dann wäre er beweissbar.
                  man kann ja nicht das universum nach regelwerk a entwerfen un dann plötzlich auf regelwerk b umstellen.
                  das problemn auch hier ist unser nach wie vor unvollständiges verstehen des universums und seiner mechanismen.
                  es werden ja regelmäßig theorien über den haufen geworfen weil etwas beobachtet wurde, das nicht reinpasst... gottes werk um uns zu ärgern oder sind wir einfach nur zu blöd gewesen?

                  wie war das doch.. ach ja.
                  die sonne dreht sich um die erde..ätsch andersrum, sieht nur so aus.
                  die hummel darf gar nicht fliegen.ätsch.. ihr habt es nur nicht geschnallt

                  obwohkl..für mich als atheist sind das eher beweise für die unfähigkeit der menschen.

                  eigentlich sidn diese gottesthesen ganr nicht mal so uninteressant für ein was-wäre-wenn-spiel

                  aber ein weiss ich mit sicherheit.. selbst wenn es gott gibt...also den christen/moslem/juden-gott(ja is ne einschränkung die aus meinem kulturkreis herrührt)..er hat ein echt mieses händchen bei der auswahl seines bodenpersonals.

                  rein gefühlsmäßig, würde ich, wenn ich kein atheist wäre, mehr zu den naturreligionen tendieren, die ja, im grundgedanken das leben an sich, verehren.

                  blöderweise kann ich leider nicht in der zeit zurückreisen udn moses über die schulter gucken und so sehen ob der kerl humbuck verzapft(was ich eher glaube) oder obs war ist......

                  rein wissenschaftlich ist gott für mich eine hypothese udn die bibel dazu das theoriewerk...
                  >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                  Kommentar


                    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                    Nein. Denn ist Gott an seine eigenen Gesetze gebunden? Wenn ja, dann ist er nicht allmächtig. Wenn nein, dann müssen die "Ausnahmen", die Ereignisse bei denen Gott gegen seine eigenen Gesetze verstoßen hat, zumindest prinzipiell messbar sein. Und wenn diese Ereignisse messbar sind, dann ist Gott nicht unbeweis- bzw. unwiderlegbar.
                    Zentraler Punkt des Christentums: Jesus ist von den Toten auferstanden. Das hättest du damals einfach messen können. Freitags: tote Leiche. Sonntags: quicklebendig.
                    Aber was bringt uns das heute für den Beweis oder die Widerlegung der Existenz Gottes? Richtig, nichts.

                    Kommentar


                      Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                      Zentraler Punkt des Christentums: Jesus ist von den Toten auferstanden. Das hättest du damals einfach messen können. Freitags: tote Leiche. Sonntags: quicklebendig.
                      Aber was bringt uns das heute für den Beweis oder die Widerlegung der Existenz Gottes? Richtig, nichts.
                      man könnte es auch so asudrücken..
                      per definition ist gott allmächtig..allwissend etc blablabla... also wie soleln wir menschen das wirken eines allmächtigen wesens bemerken, wenn dieses das nicht will? hm... noch so ne theoretischefragen^^
                      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                      Kommentar


                        Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                        Zentraler Punkt des Christentums: Jesus ist von den Toten auferstanden. Das hättest du damals einfach messen können. Freitags: tote Leiche. Sonntags: quicklebendig.
                        Aber was bringt uns das heute für den Beweis oder die Widerlegung der Existenz Gottes? Richtig, nichts.
                        Es geht nicht um einen konkreten Beweis, es geht um die prinzipielle Beweisbarkeit.

                        Und außerdem: Kommt es Dir nicht auch etwas seltsam vor, daß ausgerechnet seitdem die Menschen angefangen haben, die Welt systematisch und nach wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen, es keinerlei "Wunder" mehr gibt? Findest Du es nicht verdächtig, daß alle überlieferten Ereignisse, bei denen Gott angeblich direkt in die Geschicke der Menschheit eingegriffen hat, in ferner Vergangenheit liegen und heute nicht mehr überprüfbar sind?

                        Kommentar


                          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                          Es geht nicht um einen konkreten Beweis, es geht um die prinzipielle Beweisbarkeit.

                          Und außerdem: Kommt es Dir nicht auch etwas seltsam vor, daß ausgerechnet seitdem die Menschen angefangen haben, die Welt systematisch und nach wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen, es keinerlei "Wunder" mehr gibt? Findest Du es nicht verdächtig, daß alle überlieferten Ereignisse, bei denen Gott angeblich direkt in die Geschicke der Menschheit eingegriffen hat, in ferner Vergangenheit liegen und heute nicht mehr überprüfbar sind?
                          das mit den ereignissen liegt daran, das die betreffenden religionen alt sind.
                          und was die wunder angeht..heute betrachtet man eine rote tränen weinende marienstatue als wunder..für mich ist das nur einen ab un an auftretende kombination aus wärme un luftfeuchtigkeit, die farbe ab und an verkaufen lässt.

                          wie aus wasser wein wird oder leere körbe mit brot un fisch zu füllen sind..dat würde mich mal interessieren..für den gläubigen ist das gottes werk.. für mich als atheisten..reine lügenpropaganda.
                          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                          Kommentar


                            Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                            Es geht nicht um einen konkreten Beweis, es geht um die prinzipielle Beweisbarkeit.
                            Das eine impliziert das andere.

                            Und außerdem: Kommt es Dir nicht auch etwas seltsam vor, daß ausgerechnet seitdem die Menschen angefangen haben, die Welt systematisch und nach wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen, es keinerlei "Wunder" mehr gibt?
                            Die letzten "großen" Wunder liegen so viele Jahrhunderte vor dem Aufkommen moderner wissenschaftlicher Methoden, dass ich da beim besten Willen keinen Zusammenhang erkennen kann. Und "kleine" Wunder (Spontanheilungen, Gebetserhörungen und so Zeug) gibt es bis heute. Die mag der Skeptiker auf den Placebo-Effekt und Verzerrung der Wahrnehmung schieben, das ist dem Lahmen, der wieder gehen kann, aber schnurzegal.

                            Findest Du es nicht verdächtig, daß alle überlieferten Ereignisse, bei denen Gott angeblich direkt in die Geschicke der Menschheit eingegriffen hat, in ferner Vergangenheit liegen und heute nicht mehr überprüfbar sind?
                            Es gibt keinen Gottesbeweis und wir werden auch keinen Gottesbeweis bekommen.

                            Daraus ziehen die einen den Schluß, dass es keinen Gott gibt oder das der Glaube an Gott irrelevant ist.

                            Die anderen glauben trotzdem.

                            Kommentar


                              Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                              Das eine impliziert das andere.
                              Nein, tut es nicht. Es gibt viele Phänomene, die grundsätzlich beweisbar sind, für die aber bisher noch kein Beweis erbracht werden konnte.

                              Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                              Die letzten "großen" Wunder liegen so viele Jahrhunderte vor dem Aufkommen moderner wissenschaftlicher Methoden, dass ich da beim besten Willen keinen Zusammenhang erkennen kann.
                              Die Frage ist doch: Warum passieren ausgerechnet heute kaum noch richtige Wunder, wo es doch vor ein paar tausend Jahren förmlich davon gewimmelt haben soll?

                              Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                              Es gibt keinen Gottesbeweis und wir werden auch keinen Gottesbeweis bekommen.

                              Daraus ziehen die einen den Schluß, dass es keinen Gott gibt oder das der Glaube an Gott irrelevant ist.

                              Die anderen glauben trotzdem.
                              Ganz genau. Und letzteres ist völlig irrational.

                              Kommentar


                                Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                                Die Frage ist doch: Warum passieren ausgerechnet heute kaum noch richtige Wunder, wo es doch vor ein paar tausend Jahren förmlich davon gewimmelt haben soll?
                                Wie gesagt: Dein "ausgerechnet heute" gibt es nicht. Gewimmelt hat es zu keiner Zeit von Wundern.

                                Ganz genau. Und letzteres ist völlig irrational.
                                Und das ist schlimm weil...

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X