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Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Wollen wir nicht beim Thema bleiben?
@Area51 1/2
Bringt es Dir etwas, über Dinge zu schreiben, auf die Du keine Antwort bekommst? Reagierst Du Dich evtl. nur noch ab? Nennst Du das Kommunikation?"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenEs gibt genug Menschen, die ganz ohne Geld überleben...
Leider gibts auch Menschen, die keinen Wert auf Freundschaften legen...
Wer sich auch nur annähernd in der Zivilisation bewegt, der kommt nicht um das Geld herum. Ein Obdachloser der z.B. mit seinem Hut in den Fußgängerzonen sitzt, bekommt Geld und wird es auch ausgeben! Egal für was. Wenn ihm was passiert, dann wird er versorgt ... das erledigt die Gemeinschaft für ihn ... hat also auch wieder mit Geld zu tun usw.
Viele Menschen helfen anderen, weil sie das Bedürfnis und die Kompetenz haben zu helfen, andere helfen, weil sie denken, es wäre ihrem Glauben dienlich!
Wer kein Geld braucht, oder keine Freunde, der muss nicht zwangsläufig arm dran sein ... vielmehr sind die Menschen arm dran, die mit Ihrer Situation nicht klar kommen, denn diese sind mehr oder weniger unglücklich!
Wie heißt es immer so schön? "Glaube kann Berge versetzen" und dazu meine ich: "Wer nicht glaubt, lässt sie eben dort wo sie sind". Beide können glücklich sein und müssen nicht zwangsläufig "arm dran" sein!Zuletzt geändert von John Connor; 10.11.2013, 10:56.
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenWollen wir nicht beim Thema bleiben?
@Area51 1/2
Bringt es Dir etwas, über Dinge zu schreiben, auf die Du keine Antwort bekommst? Reagierst Du Dich evtl. nur noch ab? Nennst Du das Kommunikation?
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas ist das Thema?
"Glaube kann Berge versetzen"
Was heißt das eigentlich?
Das war jetzt ein krampfhafter Versuch. Zufrieden?"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas ist das Thema?
Da aber zum Grundthema schon sehr viel gesagt wurde, wird es zunehmend schwerer, dabei zu bleiben!
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenNein, aber ich schwenke bald wieder hin zum eigentlichen Thema. Connor gibt das Stichwort:
"Glaube kann Berge versetzen"
Was heißt das eigentlich?
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Ich verstehe darunter, dass man es für möglich hält, dass Wunder geschehen. Man soll glauben, auch wenn es keine Beweise gibt. Und falls doch nichts geschieht, war eben der Glaube zu schwach."A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigen"Glaube kann Berge versetzen"
Was heißt das eigentlich?
Alles und nichts.
In der Bibel wird diese Bild vom Berg der durch den Glauben ins Meer gestürzt wird, ja in der Geschichte verwendet in der Jesus einen Baum tötet, weil er Hunger hat und der Baum keine Früchte trägt.
Das sagt einiges über Jesu Charakter aus.
Oft wird in dem Berge-versetzen-Bild der Glaube durch den Willen ersetzt. Dann wird es richtig absurd. Denn so kann man jedes Versagen auf den Willen schieben.
Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
Das war jetzt ein krampfhafter Versuch. Zufrieden?
Ich finde ja auch, dass die Frage ob alle menschlichen Bedürfnisse gleich wertvoll sind passt in einen Glaubensthread.
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Zitat von John Connor Beitrag anzeigenEin Mensch der ganz ohne Geld leben möchte und kann, der muss irgendwo sein Dasein als Eremit fristen, fernab jeglicher Zivilisation.
Wer sich auch nur annähernd in der Zivilisation bewegt, der kommt nicht um das Geld herum. Ein Obdachloser der z.B. mit seinem Hut in den Fußgängerzonen sitzt, bekommt Geld und wird es auch ausgeben! Egal für was. Wenn ihm was passiert, dann wird er versorgt ... das erledigt die Gemeinschaft für ihn ... hat also auch wieder mit Geld zu tun usw.
Viele Menschen helfen anderen, weil sie das Bedürfnis und die Kompetenz haben zu helfen, andere helfen, weil sie denken, es wäre ihrem Glauben dienlich!
Wer kein Geld braucht, oder keine Freunde, der muss nicht zwangsläufig arm dran sein ... vielmehr sind die Menschen arm dran, die mit Ihrer Situation nicht klar kommen, denn diese sind mehr oder weniger unglücklich!
Wie heißt es immer so schön? "Glaube kann Berge versetzen" und dazu meine ich: "Wer nicht glaubt, lässt sie eben dort wo sie sind". Beide können glücklich sein und müssen nicht zwangsläufig "arm dran" sein!
Die Band Sepultura hat - zumindest früher - in Brasilien jährlich ein Benefizkonzert veranstaltet, bei der als Eintritt Essen mitzubringen war.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenIch verstehe darunter, dass man es für möglich hält, dass Wunder geschehen. Man soll glauben, auch wenn es keinen Beweise gibt. Und falls doch nichts geschieht, war eben der Glaube zu schwach.
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Ein kollektiver Glaube hat Macht, und wer an sich selbst glaubt, wird zielstrebiger. Man gibt nicht so schnell auf und bewegt so mehr, also wohl bildlich gesehen: einen Berg."A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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@Tibo
Die Geschichte mit dem feigenbaum muss im Kontext gelesen werden. Die Trennung der Geschichten in Kapitel und Verse kam erst später zur besseren Lesbarkeit.
Sie folgt bei Matthäus der TempelReinigung und geht der Frage zur Vollmacht Jesus voraus. Als Gleichnis gelesen meint Jesus hier wohl die Juden, welche den Tempel zur Räuberhöhle werden ließen. Die gläubigen, die keine gute Frucht bringen werden verdorren/von Gott bestraft werden.
Eine Lesweise deutet es als Ankündigung der Zerstörung des Tempels. Eine andere sieht es im Zusammenhang mit der Verfluchung der heuchlerischen Pharisäer und dass ein jünger Jesus eine bessere Gerechtigkeit zeigen müsse, guten Früchten tragen müsseZuletzt geändert von newman; 10.11.2013, 11:43.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDie wenigsten haben in den Fußgängerzonen essen bei sich, das sie abgeben.
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Zitat von newman Beitrag anzeigen@Tibo
Die Geschichte mit dem feigenbaum muss im Kontext gelesen werden. Die Trennung der Geschichten in Kapitel und Verse kam erst später zur besseren Lesbarkeit.
Sie folgt bei Matthäus der TempelReinigung und geht der Frage zur Vollmacht Jesus voraus. Als Gleichnis gelesen meint Jesus hier wohl die Juden, welche den Tempel zur Räuberhöhle werden ließen. Die gläubigen, die keine gute Frucht bringen werden verdorren/von Gott bestraft werden.
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenEin kollektiver Glaube hat Macht, und wer an sich selbst glaubt, wird zielstrebiger. Man gibt nicht so schnell auf und bewegt so mehr, also wohl bildlich gesehen: einen Berg.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenAlso doch keine Wunder durch Glauben?
Wunder hingegen sind etwas Spektakuläres, Faszinierendes und Außergewöhnliches!
Der Glaube kann selbstverständlich auch bewirken, dass man Wunder in etwas ganz Normales hineininterpretiert. So z.B. bittet jemand Gott in einem Gebet ihm zu helfen und der Betende erhält Hilfe. Dann sagt er selbstverständlich: "ein Wunder" ist geschehen.
Für mich kann ich also sagen: Wunder können mit dem Glauben einhergehen, müssen es aber nicht zwangsläufig. Denn Wunder sind m.E. etwas sehr Subjektives!
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