Ich glaube definitiv an einen Gott.
Ich glaube so fest an die Wahrheit Gottes, dass ich ebenso glaube hier zu sein, dass er der Vater aller irdischen Wesen im Geiste ist, dass er einen im Fleisch einzig gezeugten Sohn (Jesus Christus) hat, welcher in seinem vorirdischen Dasein (als JHWE, Jahwe oder Jehova) die Welt erschaffen hat und von welchem die 10 Gebote des Mose stammen, wie auch in seiner irdischen Existenz die Evangelien des neuen Testaments mit der wichtigsten Botschaft der Nächstenliebe.
Ich kann nicht verstehen, wieso Christen, wenn sie wirklich solche sind und nicht nur als solche verstehen, soviel wert auf ihre Religion legen, andere dazu zu bringen, zu akzeptieren, dass deren Kirche die einzig wahre sei, zumal letztlich die Basis aller christlichen Religionen die Bibel ist.
Es gibt hier und da ein paar Details wo sich die Grundlagen der verschiedenen Religionen des christlichen Glaubens unterscheiden, aber ob ein Mensch den richtigen oder falschen Weg einschlägt, liegt nicht an seiner Entscheidung im Glauben, sondern an seinen Taten im weltlichen Sinne, ob er also Gutes tut oder Böses.
Genauso wenig wie ein gläubiger Mensch letztlich Erlösung braucht, braucht dies ein ungläubiger Mensch.
Meiner Ansicht nach gibt es kein Strafgericht Gottes, denn das eigene Gewissen ist es, was einem nach dem irdischen Tod damit konfrontiert, die falsch getroffenen Entscheidungen im irdischen Dasein nicht mehr ändern zu können und davon kann einem niemand erlösen.
Nur jeder für sich kann im besten Wissen und Gewissen handeln und solange man auf diesem Weg wandelt, braucht man auch das eigene Gewissen selbst dann nicht zu fürchten, wenn es ein Leben nach dem Tod gibt.
Rechtschaffene Religionen, wie ich beispielsweise die Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der letzten Tage, die Evangelische Kirche verstehe, denn diese kenne ich sind ein zusätzlicher Wegweiser, erstere besser als letztere, aber wenn man auch ohne diesen Glauben Interessen am Allgemeinwohl, Leben und Gesundheit pflegt und nach diesen Werten lebt, dann kann man auch als Christ ncht mehr zu einem besseren Menschen werden.
Es gibt natürlich auch andere Religionen, welche rechtschaffen sind, aber ich habe in meinem leben nur diese beiden wirklich kennen gelernt, da ich evangelisch aufgewachsen bin und später zur Kirche Jesu Christi fand.
Was ich aber echt nicht abkann sind Behauptungen, dass eine jeweilige Kirche die einzig wahre ist und leider wird dies auch von der Kirche Jesu Christi behauptet (soviel ich weiß aber auch von der katholischen Kirche und den Zeugen Jehovas), aber wenigstens ansonsten kann ich dadurch an diese Kirche glauben, weil ich dadurch in meinem eigenen Glauben bestärkt wurde, für welchen ich schon unzählige Zeichen erlebt habe, welche mich auch vom evangelischen Glauben abbrachten.
Wenn der freie Wille Gottes größte Gabe für die Menschen ist, dann sollte niemand, erst recht kein Christ, Jude oder Moslem, denn sie alle glauben an den gleichen Gott Abrahams, dann wäre der größte Frevel gegen Gott die Einschränkung des freien Willens anderer, sei es auch nur durch Werbung, Missionierung, oder gar bis hin zur Disziplinierung oder gar Verfolgung.
Dahingehend wurden im Namen Gottes durch die katholische Kirche vor allem im Mittelalter von den Kreuzzügen bis hin zur Inquisition die schlimmsten Frevel begangen.
Ich glaube so fest an die Wahrheit Gottes, dass ich ebenso glaube hier zu sein, dass er der Vater aller irdischen Wesen im Geiste ist, dass er einen im Fleisch einzig gezeugten Sohn (Jesus Christus) hat, welcher in seinem vorirdischen Dasein (als JHWE, Jahwe oder Jehova) die Welt erschaffen hat und von welchem die 10 Gebote des Mose stammen, wie auch in seiner irdischen Existenz die Evangelien des neuen Testaments mit der wichtigsten Botschaft der Nächstenliebe.
Ich kann nicht verstehen, wieso Christen, wenn sie wirklich solche sind und nicht nur als solche verstehen, soviel wert auf ihre Religion legen, andere dazu zu bringen, zu akzeptieren, dass deren Kirche die einzig wahre sei, zumal letztlich die Basis aller christlichen Religionen die Bibel ist.
Es gibt hier und da ein paar Details wo sich die Grundlagen der verschiedenen Religionen des christlichen Glaubens unterscheiden, aber ob ein Mensch den richtigen oder falschen Weg einschlägt, liegt nicht an seiner Entscheidung im Glauben, sondern an seinen Taten im weltlichen Sinne, ob er also Gutes tut oder Böses.
Genauso wenig wie ein gläubiger Mensch letztlich Erlösung braucht, braucht dies ein ungläubiger Mensch.
Meiner Ansicht nach gibt es kein Strafgericht Gottes, denn das eigene Gewissen ist es, was einem nach dem irdischen Tod damit konfrontiert, die falsch getroffenen Entscheidungen im irdischen Dasein nicht mehr ändern zu können und davon kann einem niemand erlösen.
Nur jeder für sich kann im besten Wissen und Gewissen handeln und solange man auf diesem Weg wandelt, braucht man auch das eigene Gewissen selbst dann nicht zu fürchten, wenn es ein Leben nach dem Tod gibt.
Rechtschaffene Religionen, wie ich beispielsweise die Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der letzten Tage, die Evangelische Kirche verstehe, denn diese kenne ich sind ein zusätzlicher Wegweiser, erstere besser als letztere, aber wenn man auch ohne diesen Glauben Interessen am Allgemeinwohl, Leben und Gesundheit pflegt und nach diesen Werten lebt, dann kann man auch als Christ ncht mehr zu einem besseren Menschen werden.
Es gibt natürlich auch andere Religionen, welche rechtschaffen sind, aber ich habe in meinem leben nur diese beiden wirklich kennen gelernt, da ich evangelisch aufgewachsen bin und später zur Kirche Jesu Christi fand.
Was ich aber echt nicht abkann sind Behauptungen, dass eine jeweilige Kirche die einzig wahre ist und leider wird dies auch von der Kirche Jesu Christi behauptet (soviel ich weiß aber auch von der katholischen Kirche und den Zeugen Jehovas), aber wenigstens ansonsten kann ich dadurch an diese Kirche glauben, weil ich dadurch in meinem eigenen Glauben bestärkt wurde, für welchen ich schon unzählige Zeichen erlebt habe, welche mich auch vom evangelischen Glauben abbrachten.
Wenn der freie Wille Gottes größte Gabe für die Menschen ist, dann sollte niemand, erst recht kein Christ, Jude oder Moslem, denn sie alle glauben an den gleichen Gott Abrahams, dann wäre der größte Frevel gegen Gott die Einschränkung des freien Willens anderer, sei es auch nur durch Werbung, Missionierung, oder gar bis hin zur Disziplinierung oder gar Verfolgung.
Dahingehend wurden im Namen Gottes durch die katholische Kirche vor allem im Mittelalter von den Kreuzzügen bis hin zur Inquisition die schlimmsten Frevel begangen.
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