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    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    ja
    In wie fern?
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Und wie soll dann das Leben nach dem Tod möglich sein? Ließe sich das natürlich erklären?
    Nicht besser und nicht schlechter als ohne Gott. Zum Seelenwandern und zur Wiedergeburt braucht es keinen personifizierten Gott. Das geht auch mit abstraktem Vokabular. Gott oder der Kosmos oder wie immer man das nennen mag brauchen keinen Willen man kann sie auch gut ohne denken.

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      In wie fern?


      Nicht besser und nicht schlechter als ohne Gott. Zum Seelenwandern und zur Wiedergeburt braucht es keinen personifizierten Gott. Das geht auch mit abstraktem Vokabular. Gott oder der Kosmos oder wie immer man das nennen mag brauchen keinen Willen man kann sie auch gut ohne denken.
      Stimmt, glauben nicht die Buddhisten an die Wiedergeburt aber nicht an einen Gott?!
      Wenn man so will, könnte man die Auferstehung Christi eigentlich wirklich auch als eine Art Wiedergeburt sehen!
      Das Leben ist lebensgefährlich.
      Erich Kästner
      Habt keine Angst. Niemals!
      JPII

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        Die Buddhisten sehen es als Ziel an, aus dieser Wiedergeburtsschleife zu entfliehen, damit man dann ins Nirvana eintreten kann.
        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
        DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
        ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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          Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
          Die Buddhisten sehen es als Ziel an, aus dieser Wiedergeburtsschleife zu entfliehen, damit man dann ins Nirvana eintreten kann.
          Ja, das ist mir schon klar!
          Meine Frage war ja eigentlich, dass sie also an Wiedergeburt glauben, aber an keinen Gott?!
          Tun sie dann ja.
          Das Leben ist lebensgefährlich.
          Erich Kästner
          Habt keine Angst. Niemals!
          JPII

          Kommentar


            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
            Nicht besser und nicht schlechter als ohne Gott. Zum Seelenwandern und zur Wiedergeburt braucht es keinen personifizierten Gott. Das geht auch mit abstraktem Vokabular. Gott oder der Kosmos oder wie immer man das nennen mag brauchen keinen Willen man kann sie auch gut ohne denken.

            Wenn es so etwas wie Seelenwandern oder Widergeburt gibt dann muss es irgendwie und irgendwo sich auf irgend eine Weise manifestieren/etablieren/gelten. Dieser Ort muss sein Hochheitsgebiet irgendwie abgrenzen. Die Seelen dürfen nicht dies, jenes, das...u.s.w.
            Z.B. können sie nicht mehr Menschen sein (aus Fleisch und Blut) oder, soweit man es erfahren kann keine Schmerzen fühlen oder Leid....
            Wer, was, diese Regeln aufgestellt hat ist Gott. Dieses "Göttliche" muss darüber stehen sonst könnte es keine Regeln aufstellen.
            Es ist egal wie du Gott verstehen tust oder erklärst...oder was für Namen du ihn gibst. Wir, die Griechen nennen ihn Theos, ihr Gott, die Muslime Allah...u.s.w.
            Sei er auch nur der Gärtner von Paradies...er hat die Macht...wir nicht...also?

            @EREIGNISHORIZONT + Vijay...

            Ob die Buddhisten an einen Gott glauben oder nicht ist irrelevant.
            Sie verstehen sich mehr auf das Leben und den Weg. Wir tun das auch...
            Wir nennen uns Christen nicht Götten oder Göttier...
            Das ganze Gerede über Gott führt zu nichts und bringt keine neuen Erkenntnisse.
            Der einzige der Gott kennen könnte ist Jesus Christus...wenn er Gottes Sohn war.
            Also können wir uns nur auf sein Wort verlassen.
            Aber vielleicht war er auch nur ein Mensch der das Göttliche erfasst hat
            Oder ein zweiter Buddha...wer weis!
            Die Buddhisten sind da Pragmatiker.
            Wieso sich den Kopf zerbrechen über etwas was nie erklärt werden kann...
            Was sich erklären kann ist der Weg aus uns Menschen zu machen im Sinne von miteinander und für einander....alles andere sind Spekulationen und Wunschdenken.
            Also bleiben sie auf den Boden der Tatsachen...für sie natürlich.
            Denn zurückgekommen ist bis jetzt keiner!
            Zuletzt geändert von Area51 1/2; 07.02.2013, 20:50.
            Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

            Kommentar


              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
              Wenn es so etwas wie Seelenwandern oder Widergeburt gibt dann muss es irgendwie und irgendwo sich auf irgend eine Weise manifestieren/etablieren/gelten. Dieser Ort muss sein Hochheitsgebiet irgendwie abgrenzen. Die Seelen dürfen nicht dies, jenes, das...u.s.w.
              Z.B. können sie nicht mehr Menschen sein (aus Fleisch und Blut) oder, soweit man es erfahren kann keine Schmerzen fühlen oder Leid....
              Wer, was, diese Regeln aufgestellt hat ist Gott. Dieses "Göttliche" muss darüber stehen sonst könnte es keine Regeln aufstellen.
              Es ist egal wie du Gott verstehen tust oder erklärst...oder was für Namen du ihn gibst. Wir, die Griechen nennen ihn Theos, ihr Gott, die Muslime Allah...u.s.w.
              Sei er auch nur der Gärtner von Paradies...er hat die Macht...wir nicht...also?
              Ich verstehe einfach nicht was du mir sagen willst. Ich sagte doch nur, dass Gott keine Person sein muss. Und dass man ewiges Leben auch ohne die Annahme eines personifizierten Göttlichen denken kann.

              Kommentar


                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Ich sagte doch nur, dass Gott keine Person sein muss. Und dass man ewiges Leben auch ohne die Annahme eines personifizierten Göttlichen denken kann.
                Man kann ewiges Leben denken? Verstehe ich nicht. Wie kann etwas Endliches (Mensch) in einem System mit Anfang (Urknall) ewig sein? Wunschdenken?
                Gott kann doch genauso eine Person sein wie wir. Das ist auch nicht weiter schwierig zu denken.
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                Kommentar


                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Cool, wir jetzt zusammen deuten!



                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Also, ich lese: feuerrot, Macht, Frieden wegnehmen, niedermetzeln und Schwert. Das ist dann der böse Teufel , der die Kontrolle übernehmen darf, um die Menschen irrezuführen und zum Krieg und zur Gewalt zu ermuntern. Das ist fies...
                  Interessant, auf die Interpretation wäre ich gar nicht gekommen. Den 2. apokalyptischen Reiter sehe ich als Symbol für den Krieg an sich an und deute ihn nicht als Person.

                  Lass uns - wenn Du magst - den 3. Reiter in Offenbarung 6:5 betrachten: Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm! Und ich sah: Und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand. 6 Und ich hörte etwas wie eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sagte: Ein Maß* Weizen für einen Denar° und drei Maß Gerste für einen Denar! Und dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu!

                  *Ein Maß (griech. Choinix, etwa ein Liter) entsprach einer Tagesration.
                  °Ein Denar war damals ein Tageslohn

                  Gemessen an den damaligen Preisen entspräche dies einer acht- bis zwölffachen Preissteigerung. Man hätte also den gesamten Tageslohn für eine Tagesration ausgeben müssen. Die Folge dieser Inflation wäre Hunger.

                  Wie deutest Du den Reiter mit der Waage auf dem schwarzen Pferd?

                  SPOILERDer 3. apokalyptische Reiter symbolisiert den Hunger, infolge von wirtschaftlicher Ungerechtigkeit. Dies hat auch durchaus eine aktuelle Bedeutung.


                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  Christus bewirkte Wunder die an den Menschen nicht das Mensch-sein veränderten. Er ließ keinen Flügel wachsen (um auf die Falkenmäner zurück zu kommen). Zu Levitation hat er auch keinen gebracht, er selber konnte zwar über Wasser laufen aber das ist eben eine andere Geschichte.
                  Petrus schritt Jesus auf dem Wasser entgegen.

                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  Das Medium aber wird wissenschaftlich erklärt...so wie wir diverse "Wunder" auch erklären können...aber ohne Glauben funktioniert bei denen wohl auch nicht alles!
                  Thomas von Aquin war imho einer der Ersten, der versuchte biblische Wunder zu erklären. Jedenfalls hatte er eine Erklärung für Jesu Himmelfahrt parat.

                  Falls Du mit mir über die MACHT diskutieren willst, verweise ich auf den hier im Folgendem verlinkten SW-Thread.

                  Sofern Du Interesse hast, bitte ich Dich, in den Links die Filmbuchzitate rauszusuchen (im ersten Link unten im Beitrag). Darin kannst Du Kenobi-Dialoge von George Lucas finden, welche die MACHT etwas ausführlicher beschreiben, als im Film.
                  Allerdings ist die Macht ist nie zureichend erklärt worden und so bleibt das Rätsel der MACHT.
                  Was wir dank Qui-Gon wissen ist Folgendes: Die Midi-Chlorianer übermitteln den Willen der MACHT (wenn Du magst, betrachte hier bitte die beiden Folgebeiträge).

                  Ausführlichere Antworten, die sich auf Star Wars beziehen, bitte im SW-Thread posten. Die Möglichkeit hier Vergleiche zu diskutieren, bleibt davon natürlich unberührt.

                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  Und die Weltsicht des Interpreters, seine Sichtweise und sein Halten an die Wahrheit oder eher die Lobrede für/Bescheidenheit gegenüber den mächtigen Gott, evtl. auch die Angst vor ihm.
                  Das mag alles eine Rolle spielen.

                  Ich halte mich an die innertextlichen Aussagen unter Berücksichtigung des biblischen Gesamtkontextes.

                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  Eben.
                  Sie können so oder so gedeutet werden.

                  Reiter können Königreiche sein...welche gibt es denn die so eine Macht haben könnten?
                  Es können Ideologien sein...rot für Kommunismus?
                  Sie können Hautfarbe sein.
                  Sie können auch Namen sein von Leuten....Mister Red!

                  Ich weis es nicht...mal sehen!
                  Über den 2. Reiter wird doch deutlich gesagt, dass dieser "den Frieden von der Erde" nimmt und dass Menschen einander hinschlachten. Ferner wurde ihm "ein großes Schwert gegeben."

                  Noch eine Frage an den Experten: Steckt in dem Wort purrhos nicht auch der Gedanke von Feuer? Im Allgemeinen wird es mit feuerrot übersetzt. (Die gleiche Farbe, wie der feuerrote Drache, der Teufel.)

                  Feuerfarben, in Kombination mit einem Schwert, assoziiere ich mit Krieg (passt auch zur jesuanischen Prophezeiung auf dem Ölberg in den synoptischen Evangelien).

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  In wie fern?
                  Insofern, dass die Annahme einer natürlichen prima causa mit dem Atheismus harmoniert, die Annahme eines unpersönlichen, göttlichen Ersten Ursache aber eher zum Pantheismus führt. Letzteren sehe ich nicht als Spielart des Atheismus' an.

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Nicht besser und nicht schlechter als ohne Gott. Zum Seelenwandern und zur Wiedergeburt braucht es keinen personifizierten Gott. Das geht auch mit abstraktem Vokabular. Gott oder der Kosmos oder wie immer man das nennen mag brauchen keinen Willen man kann sie auch gut ohne denken.
                  Eine Wiedergeburt durch Seelenwandern scheint mir aber ein übernatürliches Konstrukt zu sein. Dann könnte man auch gleich eine übernatürliche prima causa hinter allen vermuten. Diese muss ja nicht personifiziert sein.


                  Zitat von ViJay Beitrag anzeigen
                  Stimmt, glauben nicht die Buddhisten an die Wiedergeburt aber nicht an einen Gott?!
                  Wenn man so will, könnte man die Auferstehung Christi eigentlich wirklich auch als eine Art Wiedergeburt sehen!
                  Könnte man - sofern man Jesu Verkündung seines Gottes außer Acht lässt.

                  In Asien glauben wohl viele Buddhisten an die Wiedergeburt, aber dies ist meines Wissens ein Zusatz. (Dazu weiter unten, siehe Link, mehr.)


                  Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                  Die Buddhisten sehen es als Ziel an, aus dieser Wiedergeburtsschleife zu entfliehen, damit man dann ins Nirvana eintreten kann.
                  Sofern es sich um Buddhisten handelt, die an die Wiedergeburt glauben.


                  Zitat von ViJay Beitrag anzeigen
                  Ja, das ist mir schon klar!
                  Meine Frage war ja eigentlich, dass sie also an Wiedergeburt glauben, aber an keinen Gott?!
                  Tun sie dann ja.
                  Der Buddhismus ist da recht liberal und prakmatisch und tätigt keinerlei Aussage darüber, ob Gott oder Götter existieren oder nicht. Im Grunde ist der Buddhismus im Kern agnostisch und setzt überhaupt keinerlei Glauben voraus, lediglich die Meditationspraxis des Za-Zen.


                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  Wenn es so etwas wie Seelenwandern oder Widergeburt gibt dann muss es irgendwie und irgendwo sich auf irgend eine Weise manifestieren/etablieren/gelten. Dieser Ort muss sein Hochheitsgebiet irgendwie abgrenzen. Die Seelen dürfen nicht dies, jenes, das...u.s.w.
                  Z.B. können sie nicht mehr Menschen sein (aus Fleisch und Blut) oder, soweit man es erfahren kann keine Schmerzen fühlen oder Leid....
                  Wer, was, diese Regeln aufgestellt hat ist Gott. Dieses "Göttliche" muss darüber stehen sonst könnte es keine Regeln aufstellen.
                  Es ist egal wie du Gott verstehen tust oder erklärst...oder was für Namen du ihn gibst. Wir, die Griechen nennen ihn Theos, ihr Gott, die Muslime Allah...u.s.w.
                  Sei er auch nur der Gärtner von Paradies...er hat die Macht...wir nicht...also?
                  Man kann auch im Sinne des Daoismus oder Pantheismus an Seelen glauben, die wiedergeboren werden. Im Grunde könnte es sogar Atheisten geben, die daran glauben, denn der Atheismus muss ja keinen Apsychismus enthalten. So könnte ein Atheist den Psychismus vertreten.

                  Bei den Regeln könnte es sich um natürliche Gesetzmäßigkeiten handeln, die sich aus dem Dao-Prinzip oder dem "beseeltem" Universum ergeben. Diese philosophische Weltsicht ist dem lucaschem SW-Konstrukt der MACHT nicht unähnlich.

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                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Ich verstehe einfach nicht was du mir sagen willst. Ich sagte doch nur, dass Gott keine Person sein muss. Und dass man ewiges Leben auch ohne die Annahme eines personifizierten Göttlichen denken kann.

                    Im Fall das es ein ewiges leben gibt, ist Gott dort personifiziert..
                    Er wird dort genau so wahr zu nehmen sein wie ich für dich..hm! Sorry..
                    Wie ein Mensch für einen Menschen.
                    Nicht als ein alter Mann oder Frau oder irgendetwas in der Richtung.
                    Seine Präsenz, seine Macht, Energie...was auch immer oder wie auch immer du es beschreiben willst. So wie z.B. hier die Gravitation oder die Zeit. Es sind keine Entitäten jedoch ist ihre Präsenz zu spüren.
                    Gravitation und Zeit lassen nichts unbeeinflusst. So wird, glaube ich, auch Gott dort präsent sein.
                    Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Dann könnte man auch gleich eine übernatürliche prima causa hinter allen vermuten. Diese muss ja nicht personifiziert sein.
                      Das hatte ich von vornherein so gesagt.

                      Kommentar


                        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                        Im Fall das es ein ewiges leben gibt, ist Gott dort personifiziert..
                        Er wird dort genau so wahr zu nehmen sein wie ich für dich..hm! Sorry..
                        Wie ein Mensch für einen Menschen.
                        Nicht als ein alter Mann oder Frau oder irgendetwas in der Richtung.
                        Seine Präsenz, seine Macht, Energie...was auch immer oder wie auch immer du es beschreiben willst. So wie z.B. hier die Gravitation oder die Zeit. Es sind keine Entitäten jedoch ist ihre Präsenz zu spüren.
                        Gravitation und Zeit lassen nichts unbeeinflusst. So wird, glaube ich, auch Gott dort präsent sein.
                        Im ersten Satz sagst Du "ist Gott dort personifiziert" (also eine Person) und am Ende präsentierst Du eine Analogie zur Gravitation und Zeit und stellst klar, dass dies keine Entitäten sind. Wenn Gott also im Jenseits nicht als Entität besteht, sondern analog zu Gravitation und Zeit als unpersönliche Präsenz, wie soll dann Gott personifiziert sein? Damit wiedersprichst Du dich.

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Das hatte ich von vornherein so gesagt.
                          Tanaae hat das gesagt:
                          Wenn Du Gott nur als Quelle siehst und auch nicht personifizierst, kann es doch genauso gut auch ein natürliches Phänomen sein, dass alles entstehen ließ.
                          Ich hab dann nur gefragt worin der Unterschied besteht wenn Gott ein natürliches Phänomen wäre. Ich sehe den bis jetzt noch nicht. Also mir geht es nur darum was das für mein Leben bedeutet einen Unterschied verstehe ich durchaus aber für den Sinn des Lebens und all das Gedöns ist es egal was Gott ist.

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                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Das hatte ich von vornherein so gesagt.
                            Ferner hattest Du auch ausgesagt, dass diese natürlicher Art sein sollte.

                            Kommentar


                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Ferner hattest Du auch ausgesagt, dass diese natürlicher Art sein sollte.
                              Nein, dass sie es sein kann und es keinen Unterschied machte wäre sie natürlich.

                              Kommentar


                                Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                                Im ersten Satz sagst Du "ist Gott dort personifiziert" (also eine Person) und am Ende präsentierst Du eine Analogie zur Gravitation und Zeit und stellst klar, dass dies keine Entitäten sind. Wenn Gott also im Jenseits nicht als Entität besteht, sondern analog zu Gravitation und Zeit als unpersönliche Präsenz, wie soll dann Gott personifiziert sein? Damit wiedersprichst Du dich.
                                @Halman...

                                Ich gebe zu es ist schwer etwas mit Pausen zu schreiben.
                                Man schreibt etwas dann ist man raus..kommt rein und da steht etwas was nicht verstanden worden ist. Und nun muss derjenige wieder alle (die letzten Beiträge auf jeden Fall) durchgehen um zu sehen was wo nicht richtig ausgedrückt worden ist.

                                wenn ein Mensch stirbt und es ein leben nach dem Tod gibt dann ist er
                                a) nicht mehr aus Fleisch und Blut...keine Materie. Evtl. eine Form von Energie?
                                b) Dort herrschen auch Regeln die irgendjemand aufgestellt hat...Gott? Nicht das du jetzt diese Etwas unbedingt als Gott bezeichnen musst...ich nenne ihn z.B. so.

                                Seelen haben mit Menschen also nichts gemeinsam....nichts mehr.
                                Sie nehmen ihre Umgebung nicht so wahr wie auf dieser Seite des (!)Daseins(!)
                                Vielleicht können diese Energien wahrnehmen die wir, so wie wir sind, nicht wahrnehmen können.

                                Also sind Seelen eine Art von Energie...da wäre ein Mensch etwas --nicht präsentes--...aber eine mächtige Energie wäre wie ein Leuchtturm im Dunkeln.

                                Mit was hat sich Jesus verglichen?
                                Mit der Sonne! Warum wohl?
                                Ok..ok, einige meinen das er nur etwas übernommen hat (den Kult der Menschen gegenüber der Sonne) um aufzufallen...aber ich glaube ein Typ wie der brauchte keine alten Mythen um bekannt zu werden, oder? Nicht nach dem was er hier angerichtet hat...wenn alles wahr ist!
                                Sei es auch nur SO eine riesige Religon aufzubauen!

                                "Ich bin das Licht der*
                                Welt.*
                                Wer mir*
                                *nachfolgt,*
                                der wird nicht wandeln in der Finsternis, *
                                sondern wird das*
                                Licht des Lebens haben."

                                ...oder?
                                Für die Seelen wäre diese Energie so präsent wie für uns das Weltall...

                                So meine ich das...
                                Hoffe wurde verstanden.
                                Wenn nicht, noch mal fragen
                                Ich mag solche Unter-Unter-Unter aller weltlichen Konformität Gespräche...

                                Führen zu nichts aber machen eine doch irgendwie schlauer!
                                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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