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"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenWer?
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenJa, Gebote, nicht Verbote!
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwenn er allen anderen Klassen ebenfalls die Antworten geben würde, ja.
du meinst, Gott lässt die Menschen leiden, damit sie etwas lernen? Allmählich sollten die aber doch nun wirklich ausgelernt haben.
Sie kämpfen und Morden weil eine Oligarchie dieses Gebiet kontrollieren will.
Weil es dort "zufällig" Öl oder Diamanten oder andere Rohstoffe gibt. Nix mit Demokratie oder Gleichberechtigung...NUR Geld! Sie handeln nicht im Namen der Logik oder der Menschheit. Nur damit einige reicher werden können.
Da hat Gott nichts zu mit zu tun. Es sei denn du beschreibst dich selber als ein Idiot der nicht weiß was Frieden und Krieg bedeuten!
wenn der Mensch dabei etwas lernt, ist Gott wählerisch? Ahja...
Wenn sich Gott um alle Menschen kümmern will dann wird er es auch tun. Geht aber nicht. Einige dieser Menschen glauben nicht und sind in sehr hohe Positionen. Wir haben sie dort hoch gehoben. Durch Wahlen oder Wegschauen. Da wird doch wohl Gott sagen dürfen: Ihr habt es so gewollt, nun lebt damit oder geht meinen Weg. Beides ist möglich und beides liegt in unsere Hand. Ich würde auch nicht eingreifen wenn man mich über Jahre hinweg nicht hören will. Ich, als Gott, habe ja nichts zu befürchten.
Gott hat aber nicht nur den Menschen erschaffen, sondern auch die Welt. Wenn die Welt also so beschaffen ist, dass die Menschen leiden müssen, um zu lernen, dann ist Gott dafür verantwortlich, dass das so ist. Er hätte die Welt ja auch so einrichten können, dass die Menschen lernen können, ohne dafür leiden zu müssen.
Von Müssen sehe ich nichts. Aber von wollen, da sehe ich eine Art Masochismus der uns treibt. Als ob uns das gefällt. Immer und immer wieder durch die Geschichte gibt es zerstörerische Kriege, Unterdrückung, Unrecht. Geht das von Gott aus? Das glaubst du doch selber nicht, oder?
offensichtlich nicht. Es ist nicht für jeden Menschen auf der Welt ein Rolls Royce vorhanden. Auch keine Luxusyacht.
Leve dein Leben und versuch eben diese zu bekommen. Schaffst du es durch harte Arbeit(was auch eine Lehre ist) dann ist gut so. Schaffst du es auf die leichte Wiese (Drogen/Waffen verkauf, über Leichen gehen, Bestechung, über die Gesetze stehen, als Lobbyist, als Hitman dann bitte schön!" Niemand wird dich hindern diesen Weg zu wählen...du musst ihn nur gehen wollen.
die Sache ist nur die[...] werden kann.
Außerdem: bei dir mag es so ein[....] gar nicht treffen brauchen.
Das Wort "wir" bedeutet wir als Menschheit, nicht wir als Gläubige.
Wir lassen es zu das es Butterberge gibt damit der Preis stabil bleibt. Wir lassen es zu das Steuersünder ungeschoren davon kommen, wir lassen es zu das diese Regierungen so handeln. Wo bitte ist Gott da am Werk?
jetzt wird's ja immer bunter: weil ihr - also du und deine Clique, die ihr die Entscheidung getroffen habt, anderen ihre Güter zu rauben - nicht lernen wollt, sollen andere (die, denen ihr die Güter wegnehmt) leiden? Ein Gott, der das so will, ist wirklich ungerecht!
Wir= Die Menschheit.
du bekennst dich ja selbst dazu, sein Wort nicht hören zu wollen, also trag mal nicht so dicht auf!
"Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein"
ich bezweifle, dass Jesus deine Ideologie befürwortet.
das passt jetzt irgendwie nicht zusammen. Wenn du so sehr betonst, dass du nicht von Allah und nicht von Manitu sprichst, dann bist du ja offenbar der Ansicht, dass es nicht egal ist, wie man Gott nennt. Übrigens ist Allah kein Gottesname, sondern das arabische Wort für Gott. So wie God im Englischen, Dieux im Französischen, Dios im Spanischen, Deus im Lateinischen, Theos im Griechischen, Eloh/Elohim im Hebräischen usw. Für einen arabischen Religionswissenschaftler wäre z.B. Zeus auch ein Allah.
evtl. mein Fehler. Ich will damit sagen das, egal wie man Gott nennt, er bleibt Gott. Ob ich ihn Gott nenne, der Muslime Allah, der Indianer Manitu oder ob wir ihn alle Baumast nennen. Hauptsache ist wir folgen seine Lehre.
das glaube ich dir nicht, dass du eine so mächtige Person bist, dass du dich am Führen von Kriegen beteiligen kannst. Vielleicht bist du ja Soldat, als solcher führst du aber keinen Krieg. Das machen nur deine Machthaber und Generäle.
er kann etwas dafür, dass andere darunter leiden, dass ihr das tut. Er könnte sie ja vor euch beschützen. So wie der Polizist, der verpflichtet ist, den, den du überfällst, vor dir zu beschützen.
Ob ich die Rakete abwerfe oder den Abwurf dulde ist das selbe. Ich mache mich Schuldig. StGB ist auch der selben Meinung.
also bist du bei der Marine? Da wählst du aber nicht deinen Kapitän. Der wird vom Oberkommando bestimmt.
Kapitän= Derjenige der etwas steuert und die Macht darüber hat.
Wir wählen unsere Kapitäne, wir müssen mit denen fertig werden. So einfach ist es. Bis wir halt lernen was genau wir falsch machen oder eben auch nicht.
Wie sagt man so schön, Wer seine Geschichte nicht kennt der muss sie immer wieder wiederholen bis er sie gelernt hat.
und damit ist er ungerecht, da er damit andere unter euren Entscheidungen leiden lässt.
das wäre natürlich erfreulich, wenn ihr das tätet. Ist aber trotzdem ungerecht von Gott, dass er bis dahin diejenigen, die unter eurer Bösartigkeit leiden, leiden lässt.
was meinst du?
wo?
du hast ausführlich dargelegt, dass es nicht Gottes Motto ist.
Doch, doch...so wie der gerechte Richter.
wie ein wissenschaftlich denkender Mensch. D.h. er sollte die Theorie, dass die Wüste nie blüht, als durch die Beobachtung widerlegt ansehen.
also wenn Gott die Menschen leiden lässt [...] Das ist auch nicht gerade freundlich von ihm.
Wer lässt nochmal Menschen Leiden?
angenommen, Gott existiert, dann wissen wir das nicht. Denn wir wissen ja nicht, dass er existiert.
Wissen hat mit Glauben nichts zu tun.
du trittst dafür ein, dass die Güter auf der Welt ungerecht verteilt werden, aber findest es schlimm, wenn Kinder sterben? Eigenartige Logik.
LOOOL, na klar, du willst die Güter ungercht verteilen, aber hast mit allen Menschen Mitleid. Aber sonst geht's dir gut, ja?
mit denen hast du kein Mitleid?
Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.
Willst du meine Meinung dazu hören? Ich sage sie dir: es sollte die härteste Strafe auferlegt werden, aber ausschließlich den Verantwortlichen. Das sind:
Und wer ist das genau?
1. du und dein komischer Verein, die ihr die Ungleichverteilung und damit den Tod der Kinder herbeigeführt habt
2. Gott, der euch gewähren ließ, und damit euren Interessen Vorrang gab vor den Interessen derjenigen, die durch euer Tun leiden mussten.
Übrigens ist deine Meinung widersprüchlich: wenn die sterbenden Kinder selbst dafür, dass sie sterben, bestraft werden sollen, dann ist diese Strafe doch dadurch, dass sie eben sterben abgegolten. Dann gibt es ja keine Veranlassung mehr, sonst noch jemanden zu bestrafen.
und Gott tut auch nichts dagegen. Dabei wäre er derjenige, der am ehesten was tun könnte. Er könnte also, tut aber nicht. Die anderen könnten nicht so einfach. Und du tust nicht nur nichts dagegen, du tust im Gegenteil sogar etwas dafür. Du forderst ja selbst gerade die Ungleichverteilung, die zum Hungertot des Kindes führt.
Gott könnte uns auch keine Kinder mehr gebären lassen. Gott könnte morgen die ganze Welt ausrotten, Gott könnte uns unser Bewusstsein nehmen. Aber das nutzt nichts. Wir müssen alles in Ordnung bringen weil wir es verursacht haben.
ihr solltet erstmal bei euch selbst Beschwerde einlegen. Ihr wolltet es ja so.
Auf den Rest werde ich nicht eingehen...ich habe alles was ich weiß bereits gesagt.
Selbstbefriedigung ist eine Taktik ?
Das musst du mir aber mal näher erklären.
es hat, wie ich festgestellt habe nicht die selbe Bedeutung wie im Deutschen. Nimm anstatt Taktik das Wort Möglichkeit.
Irreführend ? Verstehe ich nicht, wohin fürt sie uns denn ?
Und ich weis ja nicht wie anderen Menschen geht, aber ich bin seit 13 Jahren Single , aber das "eigentliche" (Wenn du damit Sex meinst) werde ich ganz gewiss nie vergessen !
Merkwürdig, ich brauche physischen Kontakt, alleine durch denken bin ich noch nie zum Höhepunkt gelangt. Es ist der Kontakt mit einem selbst.
Und wer kennt,versteht und liebt einen denn mehr als man selbst ? Steht nicht in der Bibel man soll seinen nächsten lieben wie sich selbst ?
Wenn ich nicht weis was mir gefällt, wie kann ich dann jemals erwarten guten Sex mit einer anderen Person zu haben ?
Ja wie ? Erst immer mit der Moralkeule kommen aber jetzt ist es OK ?
Moralkeule? Wo?
Vor allem wenn ich mir deine Ansichten zur Homosexualität anschaue, finde ich das etwas seltsam.
Man kann ja auch Minderjährige heiraten...soll ich es auch tun oder befürworten? Ist immerhin nicht selten! Aber ich darf trotzdem nicht eingreifen und muss es tolerieren...solange die Gesetze die ICH AUCH bejaht habe sich darum kümmern wenn es nötig ist.
Alles andere ist DEINE Interpretation... aber dafür kann ich nichts!Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.
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Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenHat Gott gesagt "macht Kriege", "bringt euch gegenseitig um",
Wir machen die Regeln und befolgen diese nicht. Warum sollte Gott da eingreifen?
Entweder wir lernen das es außer Frieden nichts anderes gibt oder wir gehen unter...so leicht ist es.
Wenn sich Gott um alle Menschen kümmern will dann wird er es auch tun. Geht aber nicht.
Einige dieser Menschen glauben nicht und sind in sehr hohe Positionen.
Wie verhält sich ein Richter im Gericht? Darf er aus eigene Überzeugung handeln? Oder muss er nach dem Gesetz gehen? So ist auch Gott. er hat Gesetze die wir befolgen sollten.
Ein Wissenschaftler muss nach Beweisen vorgehen. Wenn Brot vom Himmel fällt dann wird er dafür keine Erklärung finden können. Brot fällt eben nicht vom Himmel!
Damit würde Gott an seine eigene Gesetze stoßen. Den er hat die Natur so erschaffen. Er wird nicht die Welt auf dem Kopf stellen nur um seine Existenz zu beweisen. Dann wäre alles was er erschaffen hat umsonst.
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenLügt die Bibel oder ist alles umsonst?
Die Bibel ist wie Grimms Märchen ... nur auf anderem Niveau!
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@Dannyboy,
Ich liebe es wenn du so wissenschaftlich argumentierst. Diese exzellente Art wie du Zusammenhänge erklärst, ist einmalig.
Besonders mag ich wenn du zwar einen ganzen Text vor dir hast und du nur ein Teil herausreißen tust und dann so tust als ob der Rest nicht genau diesen Satz erklärt denn du raus geschnitten hast.
Betriebsblind?
Ich weiß das man lange Beiträge nur überfliegt, du bist jedoch einsame Spitze wenn es um Falschdeutungen geht.
Um dir zu antworten müsste ich jetzt noch mal exakt genau den selben Beitrag schreiben. Aber ich lass es, hat keinen Zweck, du machst es ja immer wieder.Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenWeil er die Verantwortung trägt? Eltern haften für ihre Kinder.
Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenFür einen allmächtigen Gott gibt es keine Hürde.
Zitat von Skollo Beitrag anzeigenNein, die Bibel lügt nicht ... aber die Menschen, welche die Schriften zusammentrugen, übersetzten und interpretierten....!
Die Bibel ist wie Grimms Märchen ... nur auf anderem Niveau!"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenDie Bibel wird schon einige wahre Begebenheiten schildern.
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenMan muss nur raus finden, welche dies sind. Ist ein tolles Ratespiel.
Aber ... welche Bibel ist nun die Richtige? Vermutlich die, die es nie gab!?
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenWirklich? Die Menschen träumen davon, sich nach Gottes Maßstab für Gerechtigkeit auszurichten?
Zitat von Halman Beitrag anzeigenWer im Paradies leben will, muss sich sich nämlich an das halten, was Gott durch seinen Propheten Micha verkündete (hier in zwei Übersetzungen):
Zitat von Halman Beitrag anzeigenMan hat dir mitgeteilt, Mensch, was gut ist. Und was fordert der HERR von dir, als Recht zu üben und Güte
Zitat von Halman Beitrag anzeigenSpielst Du hier auf die Argumentation von Epikur an?
Zitat von Halman Beitrag anzeigenAber dennoch habe ich mich mal an die Argumentation von Epikur versucht:
"Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, ..."
- Hier wird Wollen und Unvermögen logisch gegenübergestellt und gefolgert, dass Schwäche auf Gott nicht zutrifft.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenAber könnte es nicht sein, dass ihn etwas anderes als Schwäche hindert?
Zitat von Halman Beitrag anzeigen"Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:
Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?"
- Weil er aufgrund seiner Weisheit erkannt hat, dass er sie für "kurze Zeit" dulden muss, damit die Wahrheit offenbar wird.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenAußerdem ist Gott derart mächtig, dass selbst die Toten für ihn leben und er jedes Leid durch Segnungen im Übermaß umkehren kann. Er verspricht jede Träne von den Augen der Menschen abzuwischen und dass der früheren Dinge nicht mehr gedacht wird.
Das Übel ist nicht ewig, sondern vergänglich
Wer wegen Körperverletzung vor Gericht steht, kann einer Veruteilung auch nicht dadurch entgehen, dass er darauf verweist, dass er dem Opfer später einmal Segnungen im Übermaß als Wiedergutmachtung zukommen lassen will.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenGott duldet diese Nichtkeit, um das Böse zu überführen, weil nur so bewiesen werden kann, dass er das Recht hat, über gut und böse zu befinden und nur so bewiesen werden kann, dass die Schöpfung des Menschen sehr gut war und der Mensch nicht aufgrund eines Schöpferfehlers naturgemäß schlecht ist.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenWürde er die nichtigen Übel sogleich beseitigen, würde er dies für den Preis der Ewigkeit erkaufen und um der Nichtigkeit willen alles opfern.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenJesus litt als Mensch für kurze Zeit, doch dieses ist Nichtigkeit
Zitat von Halman Beitrag anzeigenGottes Gedanken sind höher als unsere Gedanken und seine Perspektive ist eine göttliche; unsere eine menschliche. Im Vergleich zu ihm ist unsere philosophische Logik die von kleinen Kindern. Vielleicht können wir den Grund für Gottes Zurückhaltung einfach schwerlich verstehen,
Zitat von Halman Beitrag anzeigenSicherlich. Aber bedeutet böse nicht, dass ein Wesen mit Makeln behaftet ist?
Zitat von Halman Beitrag anzeigenWie ist denn das Gottesbild im Deismus? Geht man da von einer göttlichen Person aus, oder ist es ein unpersönlicher Gott, vielleicht wie die MACHT in Star Wars (Pantheismus)?
Zitat von Halman Beitrag anzeigenGegen Schulen ist auch grundsätlich nichts auszurichten. Aber die menschliche Neigung, dass Geld zum "Gott" zu erheben, ist eine Form des Götzendienstes, die Gott nicht vorgesehen hat. Dies ist ein menschlicher Fehler, infolge der Abkehr von Gott.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenDas Projektil verfügt aber über keinerlei Entscheidungsmöglichkeiten.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenNun, nach jüdisch-christlicher Lehre ist Gott vollkommen gerecht
Zitat von Halman Beitrag anzeigenWer sonst sollte denn besser imstande sein zu richten?
Zitat von Halman Beitrag anzeigenDas GG kann aber keine Hoffnung vermitteln
Zitat von Halman Beitrag anzeigenNun, Gott schmerz es, wenn Menschen andere Menschen ungerecht behandeln.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenNun, der Theologe Hans Küng erklärte mal, dass er nicht an die Bibel glaubt, aber an Jesus. Vermutlich sieht er sich als Christ an.
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Zitat von Skollo Beitrag anzeigenAch ja? Wohl reine Vermutung, gelle?
Zitat von Skollo Beitrag anzeigenGenau, man muss die Dinge nur oft genug gesagt oder gelesen bekommen um sie zu glauben.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigennein, das muss er nicht. Jedenfalls nicht, wenn Gott es nicht fordert. Gott könnte, wenn er wollte, einfach für alle Menschen das Paradies erschaffen, ohne ihn aufzuerlegen, sich an irgendetwas halten zu müssen.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenund warum soll das bewiesen werden müssen? Wem soll es bewiesen werden? Will Gott es sich selbst beweisen? Das wäre zum einen rücksichtslos, da er damit andere, nämlich die Menschen, für seine eigenen Ziele leiden ließe, und zweitens sollte Gott so etwas gar nicht nötig haben. Oder will er es den Menschen beweisen? Ich denke, die wären gerne bereit, auf so einen Beweis zu pfeifen, wenn sie stattdessen im Paradies leben dürften."A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendas vielleicht nicht, aber davon, im Paradis zu leben, schon eher.
Setzt ein Paradies nicht zwingend voraus, dass sich die Menschen auch daran halten, ihren Mitmenschen mit Güte zu begegnen? Ich denke ja. Wenn ich also im Paradies leben möchte, so sollte ich mich selbst entsprechend verhalten.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigennein, das muss er nicht. Jedenfalls nicht, wenn Gott es nicht fordert. Gott könnte, wenn er wollte, einfach für alle Menschen das Paradies erschaffen, ohne ihn aufzuerlegen, sich an irgendetwas halten zu müssen.
An diese grundlegenden Dinge müssen wir uns also schon halten, wenn wir wirklich in einem Paradies leben wollen. Ansonsten würden wir es selbst durch unser Verhalten zunichte machen.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenRecht zu üben und Güte ist, wenn man im Paradies lebt, aber auch sehr viel einfacher einzuhalten als wenn man in der heutigen, nicht-paradiesischen Welt lebt.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenich kenne gar keine Argumentation von Epikur.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigennein, das könnte nicht sein. Was immer auch hindern mag, es ist per definitionem Schwäche.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwem soll die Wahrheit offenbar werden? Gott selbst? Der wird sie sicherlich schon längst kennen. Oder dem Menschen? Dem könnte Gott, wenn er allmächtig ist, die Wahrheit auch auf einer Weise offenbaren, bei der nicht für kurze Zeit die Übel geduldet werden müssen.
Gem. dem Bibelbuch Hiob behauptete der Teufel, dass nur durch das Leid offenbart wird, dass er recht hat. Solange Gott Leid nicht zulässt, kann der Teufel also behaupten, im recht zu sein.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendas spielt keine Rolle. Wenn Gott ein Übel auch für noch so kurze Zeit willentlich zulässt, tut er Böses und ist damit böse. Dass er dieses Übel später einmal durch Segnungen im Übermaß wieder gut machen will, ändert daran nichts.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenWer wegen Körperverletzung vor Gericht steht, kann einer Veruteilung auch nicht dadurch entgehen, dass er darauf verweist, dass er dem Opfer später einmal Segnungen im Übermaß als Wiedergutmachtung zukommen lassen will.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenund warum soll das bewiesen werden müssen? Wem soll es bewiesen werden? Will Gott es sich selbst beweisen? Das wäre zum einen rücksichtslos, da er damit andere, nämlich die Menschen, für seine eigenen Ziele leiden ließe, und zweitens sollte Gott so etwas gar nicht nötig haben.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenOder will er es den Menschen beweisen? Ich denke, die wären gerne bereit, auf so einen Beweis zu pfeifen, wenn sie stattdessen im Paradies leben dürften.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwieso, was würde er denn opfern? Die Möglichkeit, diesen dämlichen Beweis erbringen zu können, der eh keinen interessiert? Der Verlust der Möglichkeit zu diesem Beweis wäre ein sehr viel nichtigeres Übel als die Übel, die wir täglich in der Welt sehen. Und was heißt hier "für den Preis der Ewigkeit"? Die Ewigkeit ginge ja nicht verloren.
Hat er nun das Recht, uns Gebote aufzuerlegen? Wenn nicht, nach welchen Regeln sollten wir dann leben? Sind wir selbst imstande, eine gerechte Welt zu schaffen? Sieht mir nicht danach aus. Und Ungerechtigkeit zieht zwingend Leid nach sich.
Aber können wir Gottes Gebote überhaupt halten? Wenn nicht, hätte Gott auch kein Recht, von uns Treue zu fordern. Doch Männer wie Hiob und Jesus belegen, dass der Mensch grundsätzlich dazu imstande ist, sogar unter schwersten Prüfungen.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwenn Jesus sein Leiden nicht als Nichtigkeit ansieht, dann ist das schön für ihn, das gibt ihm aber nicht das Recht, für andere zu sprechen. Und so ganz nichtig schin ihm sein Leiden ja auch nicht zu sein, der Bibel zufolge sagte er ja so Sachen wie "lass diesen Kelch an mir vorübergehen" oder "warum hast du mich verlassen?".
Jesus bewies, dass Adam (also der Mensch) imstande war, Gottes Geboten zu folgen. Das Versagen Adams (des Menschen) war also nicht Gottes Schuld, sondern Adams.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenach, jetzt stößt in das "wir können Gott nicht verstehen, deswegen verstehen wir auch nicht, warum Gott das Übel zulässt"-Horn. Damit hast du dir jetzt aber ein Eigentor geschossen.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenDein vorheriger Erklärungsversuch wird damit nämlich hinfällig. Wenn es so ist, dass wir Menschen nicht verstehen, warum Gott das Übel zulässt, dann kann ja auch dein Versuch eines solchen Verstehens (der zwischen "Weil er aufgrund seiner Weisheit erkannt hat, blabla" und "um der Nichtigkeit willen alles opfern") nicht richtig sein.
Zwar räume ich ein, dass mein Erklärungsversuch falsch sein kann, aber der Umstand, dass Gottes Gedanken höher sind als meine Gedanken, führt keineswegs zwingend zu diesem Schluss.
Ein Kind könnte ja auch auf der richtigen Spur sein, wenn es die Motive seiner Eltern hinterfragt. Warum sollte ich also nicht den Versucht wagen?
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigennein, das bedeutet es nicht. Von moralischen Standpunkt aus mag böse zu sein als Makel gelten. Aber von einem moralisch neutralen Standpunkt aus betrachtet hat das beides nichts miteinander zu tun. Es kann ebenso das makellose Böse geben wie auch das makelbehaftete Gute.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendie äußeren Umstände, die den Menschen dazu führten, das so zu machen, wurden von Gott so eingerichtet. Also ist Gott mitverantwortlich.
Außerdem ging es mir um die "Vergöttlichung" des Geldes, nicht um den sinnvollen Gebrauch. Es geht um unsere Einstellung.
Das Geld ist für den Menschen da, nicht der Mensch für das Geld. Dass aber Menschen oftmals zu Sklaven des Geldes werden, liegt an der menschlichen Gier.
Schau Dir doch bitte mal dieses Video an:
Heiner Geissler zu Kapitalismus + Sozialer Marktwirtschaft - YouTube
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendie Entscheidungsmöglichkeiten des Menschen, inbesondere die der Menschheit als Ganzem, sind ebenfalls eingeschränkt. Die Erfindung des Geldes war eher eine Notwendigkeit in der menschlichen Entwicklung angesichts der äußeren Umstände als eine freie Entscheidung angesichts zahlreicher Entscheidungsmöglichkeiten.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenim theistischen Weltbild gibt es niemanden geeignetes dafür.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendoch, kann es. Nämlich die, dass man in dem Land, in dem es gilt, vom Staat entsprechend diesem GG behandelt wird.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenals was er selbst sich ansieht, steht hier nicht zur Debatte. Hier ging es darum, was jemand ist.Zuletzt geändert von Halman; 26.10.2012, 14:00.
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Wieso weiß fast jeder was Nirwana ist aber alle fragen was Paradies bedeutet und wie dieser zu verstehen ist.
Es ist kein Abschreiben der Christen, es ist etwas was alle Menschen erleben könnten, würden sie die Lehre der Liebe und des Friedens gehen.
Heute sind wir nicht soweit zu sagen wir können friedlich miteinander leben. Es gibt zu viel Egoismus, Machtgier und Scheinheiligkeit auf der Welt. Zudem kommt auch noch das wir das Geld als eine fast Ersatzreligion ansehen. Dieses Geld lässt uns Arbeiten. Nicht um unser Wohl oder weil es für unser Leben wichtig ist sondern weil es zu tief in uns verankert ist.."Keine Arbeit=kein Geld=kein Leben"! So war das nicht gedacht als Gott sagte "Du sollst 6 Tage arbeiten und am siebten Tag ausruhen und beten". Arbeit ist all das was der Mensch mit seinen Händen und Geist verrichtet. Das bedeutet aber nicht er soll für andere arbeiten, zumindest nicht als Sklave der Oligarchie. Es gibt keine Gerechtigkeit oder Gleichnis im verteilen der Güter, sei es auch das Geld. Letztendlich kommt es auch nicht auf das Geld an sondern auf die Macht die diese Scheine heute haben. Christus sagte: "Gibt dem Cäsar das seine...". Dies war eine Feststellung und kann, meiner Meinung nach mit "Alles was irdisch ist gehört auch die Erde, Bzw. seinen Erschaffer". Alles wird hier bleiben und wenn wir zustimmen dann gilt es auch. Wir machen Gesetze die regeln was, wie, warum so ist wie es ist. Wir haben uns damit abgefunden diese Regeln als die einzig möglichen anzuerkennen. Kommunismus ging einen anderen Weg. es sollten alle Güter gerecht verteilt werden, alle Gelder in die richtige Richtung fließen, alle Menschen als gleich zu betrachten. Dies sollte von Menschen gelenkt werden die gerechte Entscheidungen treffen könnten. Alles war da nur der Anführer fehlte. Das brachte auch Kommunismus zum Fall. Ein Mensch wie Christus könnte den Kommunismus Wahrheit werden lassen fehlt uns jedoch. In meine Land hat Jesus einen Beinamen, er wird als der Kommunist überhaupt angesehen. Seine Ansichten scheinen viel mehr den Kommunismus zu passen als irgendeine andere Ideologie. So etwas wie der Superkommunist. Aber alle enden diesen Satz mit den Wörtern: Der ist aber leider schon tot, also nix mit Kommunismus. Wie heißt es so schön, Egoismus ist wie der Nebel. Er hindert uns daran die Welt so zu sehen wie sie wirklich ist. Ist auch nicht Egoismus dafür verantwortlich wie wir uns benehmen? Ich bin besser, ich bin klüger, ich bin schneller, ich bin schöner als du/ihr. Dieses "Ich" schafft viel mehr Barrieren als Kriege oder Ungerechtigkeit. Alles wird gemacht weil "Ich" stärker, mächtiger, ungleicher bin als du. "Kleider machen Leute", "Der frühe Vogel kriegt den Wurm", "Wer als erster kommt der malt zuerst", Dem letzten beißen die Hunde" u.s.w. Alles Sprüche die uns auf ein Weltbild führen wo Stärke oder Macht als gegeben angesehen werden und uns darauf vorbereiten wollen. Jesus sagte aber etwas ganz anderes, "Die letzten werden die Ersten sein", "Wenn man dich auf die eine Wange schlägt dann biete auch die andere"...
Er wollte nicht das wir uns als Sklaven oder Dumme hinstellen sondern als Ganzes, als Menschheit. Niemand Schlägt einen nur aus Lust und Laune. Es gibt immer einen Grund dafür. Wen diese Gründe ausfallen dann werden wir uns als Ganzes betrachten können. Mit "der andere Wange hinhalten" meinte er den anderen zu zeigen das wir nicht nachträglich sind, wir ihn nicht als Feind ansehen, nicht als Gegner. Dann wird er darauf verzichten. Dies muss aber alles bewusst gemacht werden. Es muss uns bewusst sein was und warum wir es machen...nicht weil wir schwach sind oder dessen Launen unterlegen sondern weil wir Menschen sind die nicht zurückschlagen nur weil wir es können. Auch der Schlagende soll erkennen das er nur die Macht hat die wir, Gott durch uns, ihn geben. Nichts ist gegeben solange es Gott nicht so will, heißt es.
Am Ende werden wir erkennen das Egoismus und Frieden/Liebe nicht zusammenpassen. Aber das müssen wir alle und bewusst verstehen.
Das "Böse" existiert nicht. Es ist so wie wenn man sagt "Kälte existiert" Das ist ein Trugschluss. Kälte ist die Abwesenheit der Wärme. Man kann diese Fühlen, messen und analysieren doch all das ist nicht Kälte sondern das fehlen der Wärme.
So ist auch das Böse zu verstehen. Der Teufel ist kein "böser". Er ist nur weit entfernt vom Gott. In Griechenland (Orthodoxe Kirche) ist auch das Fluchen des Teufels eine Sünde. Denn er ist, so weit er entfernt von Gott auch sein mag, immer noch ein Teil von ihm. So wie wir nicht über Menschen fluchen sollen, weil diese ein Teil Gottes sind, dürfen wir auch nicht über den Teufel fluchen. "Geh zum Teufel" ist ein schwerwiegender Fluch. Sowohl für den Menschen als auch für das was wir in dem Fall den Teufel unterstellen. Er tut auch nur das was der Gott ihn zulässt zu tun. Mehr kann er nicht tun. Nach manchen Mystikern der Theologie soll Judas auch gewusst haben was er tut. er war vorgesehen diese Rolle zu spielen und sie behaupten er täte das bewusst und aus "freien Willen". Sein Werk war vollbracht jedoch konnte er, oder musste er, sterben. Um seinen Platz in der Hölle zu nehmen der ihn zusteht. Dort, meinen viele Mystiker, verrichtet er immer noch Gottes Arbeit. Denn es ist ja bekannt das er es bereute und Gott sagt "Wer Reue zeigt der wird gerettet werden". Sein Selbstmord, der eigentlich verboten ist, musste aber stattfinden. Nur so konnte er hinab steigen und dort "predigen". Wäre er eines "normalen" Todes gestorben wäre er nicht da wo er jetzt ist.Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenDa fällt mir eine Begebenheit bei Abraham ein: Die Vieherden von Abraham und Lot wurden zu groß, so dass sie sich trennen mussten. Abraham überließ Lot die Wahl und Lot wählte das fruchtbare Land bei Sodom und Gomorra. Das vermeintliche "Paradies" entpuppte sich aber als Fehlgriff, da die Menschen dort schlecht waren.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenSetzt ein Paradies nicht zwingend voraus, dass sich die Menschen auch daran halten, ihren Mitmenschen mit Güte zu begegnen? Ich denke ja. Wenn ich also im Paradies leben möchte, so sollte ich mich selbst entsprechend verhalten.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenEs gibt keine Freiheit ohne ein Gesetz. Die Anarchie ist die Tyrannei weniger Starker über viele Unterdrückte. Die Missachtung der Nächstenliebe und der Goldenen Regel führen zu einer Gesellschaft, die so fern von einem Paradies ist, wie der Teufel von Gott.
An diese grundlegenden Dinge müssen wir uns also schon halten, wenn wir wirklich in einem Paradies leben wollen. Ansonsten würden wir es selbst durch unser Verhalten zunichte machen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigen
Es sei denn, es steht die Behauptung in den Raum, dass der Mensch in Wahrheit schlecht ist und dies nur dadurch verschleiert wird, weil Gott es den Menschen gut gehen lässt.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenGem. dem Bibelbuch Hiob behauptete der Teufel, dass nur durch das Leid offenbart wird, dass er recht hat. Solange Gott Leid nicht zulässt, kann der Teufel also behaupten, im recht zu sein.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenDies setzt aber vorraus, sich an gewisse Regeln zu halten. Gott will, dass wir lieb miteinander umgehen. Wenn gewisse Menschen dies aber nicht wollen, können sie nicht erwarten, im Paradies leben zu dürfen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenNun, ich verstehe es so, dass die Übel nur durch Gott beseitigt werden können. Dies setzt aber eine Hinwendung zu Gott voraus. Die Beziehung ist nicht einseitig, sondern zweiseitig. Wer Gottes Segnungen empfangen will, muss sich auch an Gottes Gebote halten.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenHat er nun das Recht, uns Gebote aufzuerlegen? Wenn nicht, nach welchen Regeln sollten wir dann leben? Sind wir selbst imstande, eine gerechte Welt zu schaffen? Sieht mir nicht danach aus. Und Ungerechtigkeit zieht zwingend Leid nach sich.
Und stell dir mal vor sie wäre absolut gerecht, das wäre verdammt ungünstig für uns 1.Welt-Bewohner. Stell dir mal vor wir würden das bekommen was wir verdienen. Und dann, was spricht dagegen das sich die Menschen ihre eigenen Regeln machen. Im übrigen wurde ja auch die Bibel von Menschen geschrieben, was davon wirklich Gottes Wort ist kannst du ja gar nicht beurteilen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenAber können wir Gottes Gebote überhaupt halten? Wenn nicht, hätte Gott auch kein Recht, von uns Treue zu fordern. Doch Männer wie Hiob und Jesus belegen, dass der Mensch grundsätzlich dazu imstande ist, sogar unter schwersten Prüfungen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenJa, das sagte er. Dennoch bewahrte er seinen Glauben und bewies, dass ein Mensch auch unter Prüfungen standhalten kann. Ohne diese Prüfungen hätte er diesen Beweis nie erbringen können.
Jesus bewies, dass Adam (also der Mensch) imstande war, Gottes Geboten zu folgen. Das Versagen Adams (des Menschen) war also nicht Gottes Schuld, sondern Adams.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenZwar räume ich ein, dass mein Erklärungsversuch falsch sein kann, aber der Umstand, dass Gottes Gedanken höher sind als meine Gedanken, führt keineswegs zwingend zu diesem Schluss.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenNun, ich sehe Bosheit als Fehler an. Ein makellos böses Wesen wäre demzufolge unvollkommen, da es fehlerhaft wäre.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenOh, die Ansichten darüber, wann denn nun ein Mensch sich zurecht als Christ bezeichnen kann, gehen weit auseinander. Und gehst also davon aus, dass Du dies besser beurteilen kannst, als der Theologe Prof. Hans Küng, ja? Habe ich das so richtig verstanden?Life is the Emperor's currency - spend it well
Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenSetzt ein Paradies nicht zwingend voraus, dass sich die Menschen auch daran halten, ihren Mitmenschen mit Güte zu begegnen? Ich denke ja. Wenn ich also im Paradies leben möchte, so sollte ich mich selbst entsprechend verhalten.
Jeder Mensch kann unter guten Voraussetzungen Macht ergreifen. Warum ist dies so verlockend und doch nicht gerecht umsetzbar?
Es ist viel einfacher, sich einem göttlichen Gesetz unterzuordnen als es in der heutigen Welt anderen Menschen gerecht zu machen. Die Ergebnisse sind einfach besser.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenEs sei denn, es steht die Behauptung in den Raum, dass der Mensch in Wahrheit schlecht ist und dies nur dadurch verschleiert wird, weil Gott es den Menschen gut gehen lässt.
Gem. dem Bibelbuch Hiob behauptete der Teufel, dass nur durch das Leid offenbart wird, dass er recht hat. Solange Gott Leid nicht zulässt, kann der Teufel also behaupten, im recht zu sein.Zitat von Halman Beitrag anzeigenEs sich selbst zu beweisen, hätte er sicher nicht nötig. Aus Sicht der Geschöpfe Gottes mag dies anders aussehen, seien es Engel oder Menschen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenAber können wir Gottes Gebote überhaupt halten? Wenn nicht, hätte Gott auch kein Recht, von uns Treue zu fordern. Doch Männer wie Hiob und Jesus belegen, dass der Mensch grundsätzlich dazu imstande ist, sogar unter schwersten Prüfungen.Zitat von Halman Beitrag anzeigenJesus bewies, dass Adam (also der Mensch) imstande war, Gottes Geboten zu folgen. Das Versagen Adams (des Menschen) war also nicht Gottes Schuld, sondern Adams."A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenEs gibt keine Freiheit ohne ein Gesetz. Die Anarchie ist die Tyrannei weniger Starker über viele Unterdrückte."Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen,Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?"
Bertrand Russell
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