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    #46
    na wie wunderbar doch gott ist, wow eure argumente hauen um
    nee, also mal ehrlich. Proton du sagst ganz und völlig konkret das es Gott und his funky son Jesus (ich sags immer wieder gerne) gegeben hat, und verschließt dabei die augen vor der reinen oberflächlichkeit einiger "Werke"...
    Ok, du sagst ebenfalls das es nen Jesus gegeben hat und das auch in versch. Dokumenten erwähnt wird (das diese aus selber Quelle stammen will ich jetzt mal außer acht lassen), aber heißt es dadurch auch gleich das er Gottes Sohn war und es deshalb auch diesen gleich geben muss? Das war vielleicht nur ein Wanderprediger der sich mit ein wenig geschick einige Zufälle zunutze machte um ein wenig unter den "normalen" abzudrehen und sich zu ihrem barmherzigen Beschützer hochzuschwingen. und da er dann später starb, war schnell ein Märtyrer gebroen, wobei seine "wiederauferstehung" schlichtweg ein fake hinsichtlich dieses mythos ist (würde man ja gerne mit vielen märtyrern machen...). Soviel zum Thema Jesus...
    Ich hör hier irgendwie ständig dasselbe, zwar auf verschiedene Art und Weise, aber es bleibt gleich.
    OJF.de.vu - Webmaster
    "Nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe." - Goethe

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      #47
      Ich glaube es ist nicht die Frage ob es Gott gibt, wir sollten eher fragen was wir in Gott sehen und wie wir ihn definieren.

      Man kann Gott als überirdisches Wesen sehen der seine "Herde" an ordinären Menschen hütet.
      Man kann Gott auch als eine Art moralischen und geistigen Lebensbegleiter sehen. Nicht existent - eine Philosophie die einen hilft durchs Leben zu gehen und sein Bestes für seine Mitmenschen und seine Moral zu tun.

      Rein nüchtern und logisch betrachtet frage ich mich eins:
      Warum hat dieser Gott der in der Vergangenheit so viel mit den Menschen gemacht hat, so viele Wunder getan hat und hat sich relativ deutlich bei den Menschen bemerkbar gemacht.
      Aber was hat er in den letzten Jahrhunderten gemacht?
      Keine Meerteilung dass die Alleirten leichter Hitler besiegen konnten - keine Brotvermehrung für die 3. Welt - keine Posaunen für Sadam Hussein.......
      Wo ist dieser gerechte Gott??

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        #48
        GENAU den Punkt vergaß ich bisher immer. Thx @ Kahn.
        Das ist eine der logischsten Fragen.

        Laut Bibel war dieser ja rege aktiv so vor 2000 Jahren, aber komischerweise je weiter Zeit und auch der Fortschritt, Technik und Wissenschaft vorangingen und immer mehr erklärbar wurde... keine Spur, keine Aktionen, Nix... noch nichtmal von selbst brennende Dornenbüsche... Tjo, war jetzt etwas krass formuliert aber ich denke mal das is ein gutes Argument was Kahn da brachte.
        OJF.de.vu - Webmaster
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          #49
          Naja, nur weil es nicht 100%ig erkennbar qar heisst das noch lange nicht, dass er nicht immer geholfen hat Mal ehrlich: während des 2. Weltkrieges war Europa so gut wie uneinehmbar! Die hätten noch so viele Leute schicken können, die wären nicht ohne einbisschen Glück da durchgekommen! Haltet euch das nur mal vor Augen. Vom Wasser aus auf Europa - das is ja wirklich so gut wie unmöglich!
          Wer weiss, vielleicht ist das was wir als Glück bezeichnen ja immer Gott?

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            #50
            dann kann man es sich aber wirklich einfach machen.
            alles was gut ist schieben wir gott in die schuhe, anstatt zu überlegen das wir das meistens eigentlich alles von alleine geregelt haben...

            und deine 2. weltkriegssache steht finde ich sehr auf wackeligen beinen. du berücksichtigst sehr sehr viele faktoren überhaupt nicht und beschränkst alles auf ein einziges gebiet, wobei du dann noch gott mit reinmischst. ist keine gute argumentation wie ich finde.
            OJF.de.vu - Webmaster
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              #51
              Jetzt kommt wieder die Oberlehrerin!

              Das Thema scheint euch ja wirklich zu fesseln. Man sollte die Bibel nicht immer so deutlich mit den Wundern heranzitieren. Ich denke, dass die Menschen damals eben vieles nicht verstanden und diese "Wunder" eben auch als solche anschauten. Wieviele Dinge gibt es heute, die euere Grosseltern "verwundert" betrachten? Das heisst doch nichts anderes, dass sie es nicht verstehen. Sie haben einfach diese Bildung nicht. Stell dir mal vor, du würdest mit einem Replikator zu der Zeit Jesus reisen und dort Wasser in Wein verwandelt. Ich denke nicht, dass wir die Wunder unbedingt erklären können müssen. Vielleicht sind sie ja wirklich nur fiktiv.
              Auch die Vertreibung aus dem Paradies kann man auch ganz anders sehen. Stellt euch vor, es gibt Atlantis und diese Inseln liegen irgenwo auf der Höhe von etwa Spanien zwischen Europa und Amerika. Wenn jetzt die Insel zwar ziemlich gross aber auch sehr Flach ist, könnte sie mit der Erwärmung nach der letzten Eiszeit schlicht und einfach untergegangen sein und die Menschen waren gezwungen, trotz all ihren Wissens (Der Baum der Erkenntnis) ihr Paradies (Ihre Heimat) zu verlassen. Die Menschen in der Urzeit haben sehr oft bildhafte Erzählungen benutzt um das geschehene zu erzählen. Diese Geschichte wurde durch das mündliche weitererzählen sicher ausgeschmückt, eine Geschichte die man schon mehrmals gleich gehört hat, wird sicher wieder ein bisschen spannender weitererzählt.
              Ich denke nicht, dass Wissenschaft und Glauben eigentlich gegensätzliche Dinge sind. (Siehe meine Sig. wenn man Moral durch Glauben ersetzen würde)
              Wer sich mehr zu diesem Thema reinziehen will, der sollte mal "Die Legende von Atlantis" von Valerie M. Irwin lesen, ein Roman, der offenbar auf Tatsachen beruhen soll. Oder "Bibelkorrektur, es steht in der Bibel" von Paul Hengge ist sehr interessant, wenn auch etwas schwer, sich in die Materie einzuarbeiten.
              Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
              Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                #52
                Alles was in der Bibel steht sind Metaphern. Kein brennender Dornbusch, kein sich teilendes Meer. Die Geschichte mit den Israeliten in Ägypten ist aber wohl war. Und das sie aus Ägypten geflohen sind wohl auch. Und das Bild, dass Gott für sie das Meer geteilt hat steht natürlich dafür, dass Gott ihnen Glück gebracht hat oder ihnen vielleicht mental geholfen hat.
                Das er heute nicht mehr auftaucht liegt eben daran, dass wir uns eben nicht mit solchen Bildern zufrieden geben.
                Da fällt mir ein (ziemlich doofer) Witz ein, der genau diesen Sacheverhalt darstellt:
                "Ein sehr frommer Mann versinkt im Moor. Da kommt die Feuerwehr vorbei und fragt, ob sie ihn rausziehen sollen. Der sagt aber nur, dass er jeden Sonntag in die Kirche gingen und Gott ihn bestimmt retten würde. 2 Stunden später kommt der Feuerwehrmann nochmal und fragt wieder. Der Mann, der inzwischen bis zum Kinn im Moor steckt lehnt aber weiterhin jede Hilfe ab. Am nächsten Morgen sieht der Feuerwehrmann wieder nach, der Mann ist inzwischen tot.
                Der Versunkene kommt nun vor Gott und fragt zornig, warum er ihn denn nicht gerettet habe. Da sagt Gott: Warum hab ich doch versucht, ich habe dir doch 2 mal die Feuerwehr geschickt !"
                Hat vielleicht keinen großen Unterhaltungswert, aber hat trotzdem trifft das haargenau. Gott hilft durch Menschen. Da kommt eben nich eine große Zauberhand vom Himmel und sorgt für Frieden. Den müssen wir uns schon selbst verdienen.
                Dann nochmal was zu Bibel. Besonders das alte Testament darf nicht immer für Gesetz genommen werden. (Auge um Auge, Zahn um Zahn) Selbst wenn man also davon Ausgeht, dass es sich um Bilder und Metaphern handelt muss man erst noch überprüfen ob eine Aussage heute noch für richtig befunden werden kann., oder ob sie an anderer (späteren) Stelle vielleicht wiederlegt wurde. (Wie Ned Flanders es mal sagte: Lieber Gott, ich habe mich immer an alles was in der Bibel steht gehalten. Auch an das was an anderer Stelle widerlegt wurde, nur um sicherzugehen... )

                Oh da war Gabriela schneller. Mal gucken was die schreibt...
                ah und Overlord auch, da muss ich hier doch gleich nochwas zu "Gott in die Schuhe" schieben loswerden: Du forderst doch, dass wenn es wirklich einen Gott gibt er sich gefälligst auch einmischen sollte. Oder nicht ? Nun nennen wir dir Argumente die genau das belegen (könnten, je nach dem, wie man interpretiert.) Also schieben wir in der Tat Gott das Gute in die Schuhe. Es könnte doch wirklich sein, dass Gott das Elend nicht mit ansehen kann und ab und zu mal eingreift ? Natürlich nicht Flächendeckend, da wir ja selbst das Unheil verursacht haben und es sich aus seinem "Bereich" entzieht für alle Fehler der Menschheit aufzukommen.

                So in der Hoffnung, das jetzt keiner mehr postet wärend ich das hier ändere schick ich das jetzt mal ab.
                Wer immer mit dem Strom schwimmt, der landet irgendwann im Meer.

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                  #53
                  Ich habe das auch nicht so gemeint, dass es so sein musste mit Gott und dem 2. Weltkrieg, ich wollte nur verdeutlichen, dass es nicht immer so offensichtlich sein muss wo Gott seine Hände im Spiel hat! und wer weiss, vielleicht ist das ganze ja nur ein Test? Gott will testen, ob die Menshcen noch an ihn glauben - auch wenn er nichts offensichtliches macht...

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                    #54
                    Jeder muss für sich selbst den richtigen Weg suchen. Ich habe aber oft das Gefühl, in die richtige Richtung geschubst zu werden oder dass mich jemand aufhalten will, wenn ich in die falsche Richtung gehe. Auch meine Hände sind durch Berührung immer wieder Wegweiser. Wahrscheinlich mit ein Grund, warum ich nicht so gern von Fremden berührt werde. Auch das Händeschütteln war schon öfters schlimm für mich. Bei meiner Mutter wie bei meiner Grossmutter habe ich den nahenden Tod durch die Berührung gespürt. Ihr mögt das für Unsinn halten. Aber sogar wenn ich schreibe, fühle ich irgend etwas in meinen Händen, das kribbelt. Manchmal ist es ein gutes Gefühl und manchmal ein schlechtes. Ich denke mir, dass man auch auf sein inneres hören muss, um Gott kennenzulernen. Die äusseren Zwänge immer wieder mal für eine Weile abzuschütteln und sich selbst und seinen Weg zu hinterfragen.
                    Dieses Gefühl hat mir nach meinem Nervenzusammenbruch völlig gefehlt und ich bin mir total orientierungslos vorgekommen. Ich wäre fast daran zerbrochen und war kurz davor, in eine Nervenheilanstalt zu kommen. Inzwischen fühle ich mich wieder, es geht bergauf. Vielleicht auch dank Gott, der mir die richtigen Menschen um mich herum gegeben hat. Ist Einstellungs- und Glaubenssache.
                    Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                    Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                      #55
                      Du forderst doch, dass wenn es wirklich einen Gott gibt er sich gefälligst auch einmischen sollte. Oder nicht ? Nun nennen wir dir Argumente die genau das belegen (könnten, je nach dem, wie man interpretiert.) Also schieben wir in der Tat Gott das Gute in die Schuhe. Es könnte doch wirklich sein, dass Gott das Elend nicht mit ansehen kann und ab und zu mal eingreift ? Natürlich nicht Flächendeckend, da wir ja selbst das Unheil verursacht haben und es sich aus seinem "Bereich" entzieht für alle Fehler der Menschheit aufzukommen.
                      Ich hab sowas nicht gefordert, da ich nunmal nicht so denke, aber ich habe das als Frage aufgweworfen damit ihr euch mal drüber Gedanken macht. Und du bestätigst es ja auch eigentlich schon das man alles ihm in die Schuhe schieben kann wenn was Gutes mal abläuft und das is eines dieser Argumente wo ich mir sage... einfallslos und veraltet.
                      Du erwähnst auch das "ab und zu mal eingreifen" von Gott als du darauf eingingst. Hm aber dann muss er ja Entscheidungen treffen was wohl wichtiger ist, wo es sich {i]lohnt[/i] einzugreifen... ich denke es gilt das alle vor ihm gleich sind? Hmmmm *überlegentu* .............

                      @CME: Hm ein Feldtest auf globaler Ebene ob noch die liebe Menschheit an ihn glaubt? Tjo, damit verallgemeinert er ja alles oder würde sogar seine "Kinder" alle über einen Kamm scheren und alles gleich beurteilen... *nochmalüberleg* ......

                      OJF.de.vu - Webmaster
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                        #56
                        Naja, es wird jeder an irgendeinen Gott glauben (wenn nicht auch egal). Aber diejendigen die an den selben Gott glauben - Die Weltreligionen - werden getestet. Ich glaube kaum, dass Gott Sekten akzeptiert, auch wenn sie an Gott glauben!

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                          #57
                          Mal ne Frage. Hat ein allmächtiger Gott es nötig die Religionen zu testen ? (Wozu braucht Gott ein Raumschiff ?)

                          So ich gehe Morgen nochmal länger drauf ein, habe jetzt aber keine Lust mehr, mich über Religion zu streiten. Aber morgen, versprochen.
                          Wer immer mit dem Strom schwimmt, der landet irgendwann im Meer.

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                            #58
                            Naja, dann kommt wieder die Frage auf warum hat Gott die Menschen erschaffen?! Wozu braucht Gott die Menschen...

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                              #59
                              Originally posted by CME
                              Ich glaube kaum, dass Gott Sekten akzeptiert, auch wenn sie an Gott glauben!
                              Ich denke nicht, dass es nur darauf ankommt, wie der Glaube gelebt wird, sondern auch, wie man im allgemeinen lebt. Wie sonst sollte sonst jemand, der vom Christentum noch nichts richtig kennt, und das vielleicht als "altmodisch" abtut, die Möglichkeit haben, "in den Himmel" zu kommen? Stellt euch doch nur mal vor, dass sich Hitler nach seinem Selbstmord vor einer "höheren" Instanz verantworten muss. Das wäre für mich die ausgleichende Gerechtigkeit.
                              Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                              Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                                #60
                                @CME: ich denke nicht das Gott uns erschaffen hat, weil er uns braucht. Es ist vielleicht eher so zu verstehen, dass wes uns schon gab und Gott sich unsereins annahm und uns bei unserer Entwicklung hilf.

                                Es ist jedermanns sache ob er an Gott glaubt, baer einfach zu sagen es gibt ihn nicht nur weil es schonbar keine Wunder mehr gibt und so viel leid ist Quatsch.
                                Bie dem Leid hab ich#s ja schon gesagt: Wir haben uns die Suppe eingebrockt und müssen sie auch auslöffeln und nicht Gott für uns!
                                Ich denke es gibt immer noch Wunder auf dieser Welt, keine Meeresteilungen, aber Menschen die plötzlich für einen da sind, Krankheiten die von selbst weggehen und ähnliches. Wenn du ihn um etwas bittest(kein Geld oder so, natürlich), dann wird bestimmt geholfen, vielleicht begreiftst du gar net es gerade Gott war der dir geholfen, da er durch menschen wirkt - aber er war's! Und er hilft dir auch nur, wenn du ihn darum bittest, auf ihn zugehst. Ihr müsst euch Gott wir einen zurückhaltenden Menschen vorstellen. Er geht nicht auf euch zu, zwingt euch nicht zu etwas. Nein. Ihr müsst ihn ansprechen, gegenseitiges "Vertrauen" aufbauen und dann kann er dir echt was für dein Leben geben. Mir hat er sehr geholfen, auf welche Weise auch immer. Es gibt einem einfach auch ein gefühl der Sicherheit und das braucht der Mensch auch.

                                Zu den sekten: es ist immer so eine Sache: was ist eine Sekte? - Alles das nicht Kath. oder evang ist? Jesus hat auch in einer Sekte gelebt. Da muss man echt vorsichtig sein, denn die Gospelkrichen könnte man auch als Sekten bezeichnen.

                                Und noch zu Jesus: 1. sind das verschieden Quellen(heilige Texte, staatliche Dokumente etc.) die auf ihn hinweisen. Und was ist daran so unglaublich das er Gottes Sohn ist? Er könnte ja ber auch nur eine Art Prophet(wie im Koran) gewesen sein. Letztendlich ist das baer doch egal, da er den Menschen Liebe, vertrauen und Glauben gebracht hat. Er hat ihenen nie geschadet, er hat Gutes getan und da ist es dann doch egal ob er jetzt Son of God, Wanderprediger oder Prophet war, oder?

                                Alles in Allem könnte man auch sagen: Gott ist all das Gute in den Menschen und ich denke man kann ihn nicht wegleugnen, wer weiss ob er physisch vorhanden ist oder nicht....aber spielt das eine Rolle solange er uns beisteht und den Menschen Hoffnung gibt?!
                                Und wenn ihr nicht dran glauben wollt...selber schuld! Nein, im ernst das wirkolich jedem sein kram, aber ihr verpasst was!
                                Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                                Makes perfect sense.

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