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    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    @newman: Ich nehme an, dass du mich meinst.
    Nö. Deine Posts waren ja total informativ, ohne abwertend zu sein.
    So stelle ich mir eine konstruktive Diskussion vor.

    Entschuldigung, du benutzt Formulierungen wie "die Aggressivität des Atheisten", so als sei Aggressivität eine dem Atheismus grundsätzlich innewohnende Eigenschaft.
    Nein. Der Gedankengang war umgekehrt gemeint. Aggressivität ist mir bei einem Atheisten unverständlich. Das war falsch formuliert. Eine aggressive Bekehrungswut passt eigentlich nicht zu einem atheistischen Weltbild.

    Dass man den anderen unbedingt bekehren und belehren muss, liegt in der inneren Logik mancher Glaubensgemeinschaften. Man will ja nicht, dass der andere in die Hölle kommt, also muss man ihn mit der Bibel erschlagen. Nutzt zwar nix, aber man fühlt sich am Ende besser, weil mans versucht hat.

    Aus einer atheistischen Sicht macht das m.E. keinen Sinn. Ob jemand in einer Traumwelt lebt oder nicht, ich würde eine gewisse Gelassenheit erwarten. Stattdessen erlebt man immer häufiger das Gegenteil. Vielleicht eine Gegenreaktion auf Gläubige, die sich so Pharisäerisch verhalten und einem reinreden wollen


    Was intolerantes Verhalten angeht sehe ich zwei Extreme. Diese Volksfrömmigkeit ist die eine, das wiederum von anderen Christen relativ harsch als bloßes Traditionschristentum ohne wahren Glauben abverurteilt wird. Damit hatte ich in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, keine großen persönlichen Überschneidungspunkte. Und Evangelikale sowie andere Fundamentalisten, die sich irgendwo in ihrer Flut an Bibelzitaten verirrt haben und anstelle von Nächstenliebe nur noch davon predigen wie böse die sündhafte Welt ist.
    Zuletzt geändert von newman; 02.09.2012, 08:36.

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      Zitat von newman Beitrag anzeigen
      Aus einer atheistischen Sicht macht das m.E. keinen Sinn. Ob jemand in einer Traumwelt lebt oder nicht, ich würde eine gewisse Gelassenheit erwarten. Stattdessen erlebt man immer häufiger das Gegenteil.
      Grundsätzlich ist das natürlich richtig, aber nur solange wie die Gläubigen für sich selbst in ihrer Traumwelt leben. Sobald die Gläubigen allerdings oragnisiert Einfluss auf Politik und Gesellschaft nehmen, sind Atheisten davon betroffen und haben jedes Recht auch mal aggressiv zu reagieren.
      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

      - George Lucas

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        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
        Grundsätzlich ist das natürlich richtig, aber nur solange wie die Gläubigen für sich selbst in ihrer Traumwelt leben. Sobald die Gläubigen allerdings oragnisiert Einfluss auf Politik und Gesellschaft nehmen, sind Atheisten davon betroffen und haben jedes Recht auch mal aggressiv zu reagieren.
        Ich habe halt das (vielleicht unbegründete) Gefühl, dass es nicht nur um rein institutionelle und organisatorische Differenzen geht sondern auch um den Glauben an sich, einen Art ideologischer Wahrheitsanspruch für sich hochhalten zu können.

        Denn nehmen wir das Sachthema Trennung von staatlichen und religiösen Organisationen. Da besteht der Riss gar nicht zwischen Atheist und Christ per se. Der Atheist hätte in diesem einen Sachthema plötzlich Überscheidungspunkte zu Freikirchen, die seit jeher ihr Selbstverständnis aus der Trennung vom Staat ableiten. Aber will man so einen Verbündeten überhaupt haben oder geht es eigentlich um mehr?

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Ich habe halt das (vielleicht unbegründete) Gefühl, dass es nicht nur um rein institutionelle und organisatorische Differenzen geht sondern auch um den Glauben an sich, einen Art ideologischer Wahrheitsanspruch für sich hochhalten zu können.
          Das ist sicher auch der Fall, IMHO ist sowas meist aber das Resultat einer bereits bestehenden Auseinandersetzung und nicht die Ursache. Es ist halt genau wie im echten Leben, irgendwann wird der Nachbarschaftsstreit persönlich.

          Denn nehmen wir das Sachthema Trennung von staatlichen und religiösen Organisationen. Da besteht der Riss gar nicht zwischen Atheist und Christ per se. Der Atheist hätte in diesem einen Sachthema plötzlich Überscheidungspunkte zu Freikirchen, die seit jeher ihr Selbstverständnis aus der Trennung vom Staat ableiten. Aber will man so einen Verbündeten überhaupt haben oder geht es eigentlich um mehr?
          Die Frage ist doch, ob eine Übereinstimmung in einem Punkt die Grundlage einer Zusammenarbeit sein kann und wie die dann aussehen sollte.
          Das fängt ja schon dabei an, dass da zwei völlig unterschiedliche "Gruppen" aufeinander treffen. Atheisten oder Konfessionslose sind relativ zahlreich, aber nicht organisiert, die Freikirchen sind dagegen sehr gut organisiert, haben aber nicht wirklich viele Mitglieder.
          Am Ende stellt sich also die Frage, wie man ein gemeinsammes Vorgehen organisieren wollte und ob das dann wirklich im Interesse aller beteiligten wäre. Denn will man wirklich eine Gruppe unterstützen, nur weil man in ein oder zwei Themen der selben Meinung ist, sich ansonsten aber vielleicht fundamental gegenüber steht?
          I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

          - George Lucas

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            Davon auszugehen, dass Gläubige grundsätzlich in einer Traumwelt leben, spricht auch nicht gerade von Akzeptanz. Niemand weiß, ob es Gott wirklich gibt, man klammert ihn nur einfach aus, und schon sind alle, die glauben, mehr oder weniger nur Menschen mit Realitätsverlust. Solange es Unerklärbares gibt, sollte es doch jedem selbst überlassen werden, ob und was er glaubt. Nur sollte so ein Glaube oder jedwede Religion nicht auf andere übertragen werden, da ein Irrtum ja nicht ausgeschlossen werden kann.

            Wir sind uns einig, dass Jesus gelebt hat. Aber das er Gottes Sohn war, kann von einem Atheisten nicht akzeptiert werden und sollte auch kein Streitthema sein. Wer es aber für möglich hält, dass diverse Wunder geschehen sind, macht sich leider in den Augen anderer lächerlich.


            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
            Zumindest Tannae ist an den Punkt gekommen, an dem Fachleute nicht mehr ignoriert werden, nur weil sie den eigenen Hirngespinsten widersprechen.
            Na, ich habe Fachleute nie ignoriert, aber deswegen muss ich auch nicht gleich alles glauben, erst recht nicht, wenn manches nicht nachvollziehbar ist. Dann wäre ich ja nicht anders als ein Fanatiker. Eine Skepsis ist grundsätzlich angebracht.

            Wenn Du nicht mehr lange zu leben hättest, würdest Du nicht auch eher mal solche scheinbar absurden Dinge für wahr halten, ohne Dich aber manipulieren zu lassen, und zwar einfach aus einer Hoffnung heraus?
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
              Feinde ist übertrieben, aber zurzeit kommt Dannyboy dem am Nächsten. Dabei hat er es bei seiner Intelligenz gar nicht nötig - wirklich traurig.
              Vielleicht übertreibst du es einfach mit deinem Feindbild-Denken.

              Stimmt, aber um das Denken ging es schon. Der Anlass war ja mein Bezug zu Gottes Gedanken.
              Kannst du nur in deinen eigenen Bezügen verharren?

              Es mag ja sein, dass ich mich unglücklich ausdrückte, aber mMn ging dies klar aus meinem Posting #5150 hervor. Die hierfür entscheidenen Sätze habe ich mal rot makiert:
              Nun, Gottes Gedanken sind höher als unsere Gedanken, aber glücklicherweise liefert Jesus ein für gläubige Christen erfassbares "Bild Gottes", woran man sich orientieren kann. Aber um diesen Gedanken ging es mir auch gar nicht.

              Die Vorstellung einer ewigen Entität sprengt AFAIK den Rahmen philosopischer Logik. Hierbei geht es erstmal nicht um soziale Aspekte, sondern schlicht um die ewige Existens Gottes selbst.


              Um es mal transparenter darzustellen:
              • Antwort auf Deine Ausführung mit Verweis auf Jesus als Schlüssel zum Verständnis Gottes
              • Klarstellung, dass es mir darum aber nicht ging
              • Korrektur des unglücklichen Begriffes in "philosopische Logik"
              • Erläuterung dieser, welche offenkundig verschieden ist von der "menschlichen Logik", von der Du sprachs.

              Aber vermutlich war meine vermeintlich klare Darlegung doch nicht so klar, wie ich annahm (sorry), denn ansonsten hättest Du sie verstanden.

              Aber Deine Beschwerden zeigen mir, dass Dir der Gedanke nun klar ist.
              Und dein Protokoll zeigt mir, daß du es noch nicht verstanden hast.

              Aber gegenüber Gott sind wir sicher eingeschränkt, denn er braucht keinen Stoff, um etwas zu erschaffen.
              Irgendeine Energieform muß er schon anwenden.

              Wir werden immer nur "Gestalter" von Dingen sein, die bereits im Universum existieren.
              Ich wußte garnicht, daß es unsere Alltagsgegenstände auch 1:1 auf anderen Planeten gibt...........

              Es ging um eine KI in Verbindung mit Denken, oder nicht? Immerhin kamst Du darauf zu sprechen, weil ich von Gottes Gedanken sprach.
              Es weiß aber niemand wo selbsständige Denken anfängt.

              Willst Du es mir heim zahlen, indem Du Dinge schreibst, die ich nicht zu begreifen vermag?
              Meine Fähigkeiten, auch für dich verständlich zu schreiben, sind begrenzt.

              Du glaubst also nur, was Du auch weiß, richtig? Das würde ja z. B. bedeuten, dass Du nicht an Außeridische glaubst, da Du ja nicht wissen kannst, ob sie wirklich existieren. (Es gibt aber Menschen, die daran glauben und somit über das, was sie wissen können, mit ihrem Glauben hinausgehen. Nur mal als Beispiel.)
              Es besteht die Möglichkeit, daß es Außerirdische gibt. Also weiß ich sowohl das es sie gibt, wie ich weiß das es sie nicht gibt.
              Nun ist es logisch, entweder das eine oder das andere zu glaube. Es ist aber nicht logisch, die Außerirdischen aus einem unebestimmten Grund durch etwas anderes zu ersetzen. Denn das ist etwas was in einen ganz anderen Bereich fällt.
              Warum sollte ich etwas was ich weiß, durch etwas ersetzen was ich nicht weiß?

              Nun, wenn wir zwei über Deinen Glauben an ??? sprechen wollen, ist es natürlich viel einfacher, wenn wir dem einen Begriff oder Namen zuordnen können, auf dem wir uns einigen - einfach, um es im Verlauf der Diskussion einheitlich benennen zu können.
              Was hälst Du von kosmischer Kraft?
              Warum willst du den Glauben eines anderen "einheitlich benennen können"?

              Ja, meine Laune ist heute besser. Obgleich mich Dannyboys unnötig arrogante Art schon ein wenig verärgerte.
              Schon wieder das Feindbild?

              Gott ließ sie frei formulieren.
              Dann ist es für Gott sicher genau so logisch wie für mich, daß ich den Bibelschreibern kein Wort glaube.

              Aber natürlich habe ich darauf hingewiesen (s. bitte die obigen rot makierten Sätze).
              Du hast nicht darauf hingewiesen, daß du mit "philosophischer Logik" nicht mehr "menschliche Logik" meinst, obwohl auch der Begriff "menschliche Logik" von dir stammte. Du hast gesehen, daß ich mich ausschließlich auf den Begriff "menschliche Logik" beziehe, hast aber in deiner Antwort darauf von etwas völlig anderem gesprochen.

              Dies sollte nur die Transparents verbessern.
              Ich sehe auch so schon deine Verwirrtheit.

              Ja, daran wird deutlich, wie weit sich die Christenheit vom Christentum entfernt hat. Gandhi fiel dies bereits auf. Er war als Hindu viel christlicher als viele sog. Christen.
              Diese Spanier wurden dennoch als Christen bezeichnet. Zumindest von den Indianern die sie auf dem Gewissen haben.

              Das beweist nur, daß es etwas stärkeres geben muß als dieses Dokument.

              Dann erkläre mir mal bitte, was an folgenden Satz unlogisch sein soll: Nun, Glauben tue ich ja mit meinem Gehirn und die Prozesse in meinem Gehirn haben sicher auch was mit meinem Unterbewusstsein zu tun.
              Hab ich doch gesagt.

              Zudem leuchtet mir nicht ein, was diese Betrachtung zur unserer Diskussion beitragen soll.
              Das ist unsere Diskussion.

              Lass uns über Deinen Glauben sprechen, okay? Meiner kam hier schon mehr als nötig zur Sprache.
              Zeihst du jetzt den Schwanz ein?

              Das ist ja interessant. Diese Bedeutung von "Halman" kannte ich noch gar nicht, aber man lernt eben nie aus.
              Diese Namensübereinstimmung ist aber rein zufällig, denn mein Username stammt aus der Science Fiction. In "2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen" "verschmilzt" der zu dieser Zeit schon körperlose Dr. David Bowman mit der KI HAL 9000 zur körperlosen Entität Halman.
              Echt? Ich dachte, daß wird dir selber erst hier erklärt?

              Halman:
              Was passiert mit Bowman, als ihn der Monolith in einen Fetus verwandelt und er dann über der Erde schwebt? Was ist Bowman nun?

              irony:
              Bowman ist nun einer von "denen", eine körperlose Entität, allerdings noch im Entwicklungsstadium."

              Eigentlich hättest du es irony erklären müssen.......so wie du es mir erklärt hast.

              Ja, aber man kann es auch übertreiben. Ich denke, wir schießen beide etwas über das Ziel hinaus.
              Du bestimmt nicht.

              Auf die "menschliche Logik" antwortete ich mit dem Satz: Nun, Gottes Gedanken sind höher als unsere Gedanken, aber glücklicherweise liefert Jesus ein für gläubige Christen erfassbares "Bild Gottes", woran man sich orientieren kann.Dann erklärte ich bezugnehmend auf diesen Gedankengang: Aber um diesen Gedanken ging es mir auch gar nicht.
              Es gibt allerdings keinen Grund klarustellen, daß es dir nicht um diesen Gedanken ginge, weil es mir ebenfals nicht um diesen Gedanken ging.

              Nachdem ich dies klargestellt hatte, sprach ich vom "Rahmen philosopischer Logik" und erklärte: Hierbei geht es erstmal nicht um soziale Aspekte, sondern schlicht um die ewige Existens Gottes selbst.
              Damit stellte ich klar, dass sich die von mir angeführte philosophische Logik nicht um soziale Aspekte dreht und somit verschieden von der menschlichen Logik ist, von der Du sprachs. Dies geht doch aus den Worten hervor (dachte ich jedenfalls).
              Es gibt allerdings keinen Grund klarustellen, daß du nicht von "sozialen Aspekten" redest, wenn ich ebenfals nicht von "sozialen Aspekten" gesprochen habe, sondern von "menschlicher Logik" und darüber, was ich meine wie sich diese aufbaut.

              menschliche Logik:
              Wie vermagst du das, wenn es deine menschliche Logik sprengt?
              Unter "menschlicher Logik" verstehe ich z.B. auch Emotionen (EQ), ohne die selbst der beste seines Faches scheitern wird, sobald er andere Individuen in seine Tätigkeit (auf seinem Fachgebiet) mit einbeziehen muß. Das hat etwas mit "sozialer Kompetenz" zu tun, also mit "dem Verstehen was in anderen vorgeht".
              Schließt du deine gesamte Logik - oder schlicht alles was dich als Mensch ausmacht - aus, z.B. in deiner Funktion als "Theologe", wie kannst du dich dann "in einen Gott hinein versetzen", um zumindest ihm gegenüber (sozial) kompetent zu sein?
              Du mußt dir doch ungefähr vorstellen können "was Gott über dich und deine Taten denkt".
              Du brauchst eine gewisses "Einfühlungsvermögen", um irgend etwas darüber "wissen" zu können.


              Hättest du das erkannt, dann wäre dir auch der eigentliche Bezug zu dem Wörtchen "sozial" aufgefallen, an dem du dich aufgehängt hast.
              Emptionale Intelligenz ist die Kompetenz mit Gefühlen umzugehen und sich letztlich auch im sozialen Umfeld besser zurecht zu finden.
              Sie hilft aber auch allgemein sich "Kräfte" zu nutze zu machen, die man mit Vernunft kaum erfassen kann. Z.B. kann man sich "die Kraft von Tieren" zu Nutze machen, um sich gegen "böse Mensche" zu behaupten. Das wird in einigen Kamfkünsten sogar expliziert praktiziert.

              Ohne all diese Grundvoraussetzung brauch man garnicht erst anzufangen, über irgend einen Gott zu philosophieren bzw. diesem die Schuld für alles zu geben.
              Daher kommt folgerichtig der von dir geformte Begriff "menschliche Logik" (wozu auch der EQ gehört) vor dem von dir geformten Begriff "philosophische Logik".
              Blendest du alle Vorraussetzungen der "menschliche Logik" aus, kannst du alle "philosophische Logik" in Tonne klopfen. Jemand der eh nicht in der Lage ist, aus irgend was nichtmenschlichem Kraft zu ziehen, für den ist dann auch "Gott" nur irgend eine Sache. Für solche Leute steckt "Gott" dann auch schon in Dingen, wo sie sich aufgrund ihres fehlenden EQ nicht "einfühlen" können. Sie versuchen es dann mit Intelligenz (IQ) bzw. mit "philosophischer Logik".

              Warum? Emotionen sind nicht logisch.
              Der Glaube auch nicht.

              Kein Wort? Schauen wir mal ...
              Ja, anscheinend mußt du nochmal nachschauen.....

              Vor dem hier zitierten Satz schrieb ich: "Aber um diesen Gedanken (von dem Du sprach und auf den ich mit einem Satz antwortet) ging es mir auch gar nicht."
              Das ist eben nicht der von mir formulierte Gedanke. Von daher ergibt es auch überhaupt keinen Sinn, warum du darauf hinweist, daß es auch nicht dein Gedanke ist.

              Das ist wie als würdest du aus heiterem Himmel anfangen über das Wetter zu reden und dann sagen "das was du sagst ist nicht das was ich meine". Dann könnte ich nur erwidern "ja......ich habe nicht über das Wetter gesprochen, weil du ursprünglich auch nicht über das Wetter gesprochen hast".

              Und nach dem von Dir zitierten Satz erläuterte ich bezüglich der philosophischen Logik: Hierbei geht es erstmal nicht um soziale Aspekte, sondern schlicht um die ewige Existens Gottes selbst.
              Sehr richtig! Du erläutertest mir dein Verständnis von dem von dir geformten Begriff "philosophische Logik", daß es da nicht um "soziale Aspekte" ginge, sondern um die "ewige Existenz Gottes" selbst.
              Ich habe aber nicht von "sozialen Aspekten" gesprochen (sondern von menschlicher Logik) und auch nicht die "ewige Existenz Gottes" angezweifelt, sondern ich habe einzig und alleine von meinem Vertständnis für den von dir geformten Begriff "menschliche Logik" gesprochen.

              Ich habe also "über das Essen" gesprochen. Du hast mir geantwortet indem du "über das Wetter" gesprochen hast und indem du mir anschließend erklärt hast "wie du selbiges deutest" u.s.w.. Dabei hast du völlig ignoriert, daß ich selber nicht "vom Wetter" sondern "vom Essen" gesprochen habe, weil auch du ursprünglich "vom Essen" gesprochen hast.
              Jetzt willst du mir weiß machen, du hättet lediglich erklärt, daß du die ganze Zeit "das Wetter gemeint" hättest und auch die ganze Zeit "vom Wetter gesprochen" hättest, obwohl auch du Anfangs eindeutig "vom Essen gesprochen" hast.


              Vielleicht verteidige ich mich zu verbissen. Eine Schwäche von mir.
              Du solltest eher mal kapieren, daß du über etwas völlig anderes gesprochen hast, worauf ich auch geanwortet hatte und dann erst hinterher schrittweise damit rausgerückt bist, was du eigentlich gemeint hast.
              Aber genau darin liegt wohl deine Schwäche.

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                Um dir zu erklären wie die Beweise (historische, Archäologische) in solchen Fällen funktionieren nehme ich ein Beispiel.


                Stell dir vor du hast zwischen drei Umschläge zu wählen.
                In einen dieser Umschläge befindet sich ein Check über 100.000€.
                Nun sagt dir der Moderator: Suchen sie sich einen Umschlag aus.
                Du sagst: Ich glaube er ist im Umschlag 2.

                Deine Chancen zu gewinnen sind also 33,333%.
                Nun kommt ein Mathematiker und sagt zu dir:

                In den letzten 100 Spielen war der Check 47 mal im Umschlag 1, 25 mal im Umschlag 2 und 28 mal im Umschlag 3.
                Nun war jedoch in den letzten 5 Ziehungen der Check 4 mal im Umschlag 1...statistisch gesehen ist die Chance sehr klein das dieser sich wieder (zum 5 mal) im Umschlag 1 befindet...

                Du Weißt genau dass dass was er sagt völlig wahr ist...es ist bewiesen und steht felsenfest.
                Aber trotzdem kann es unter diesen Bedingungen nicht angewendet werden...denn es mindert/erhöht deine Chancen nicht im geringsten..du hast immer noch nur 33,3333% zu gewinnen.
                Jedoch, da die Aussage des Mathematikers stimmt fängt dein Glaube an zu wackeln...du hast nicht mehr nur dich der da entscheidet. Die Stimme der Vernunft ( Mathematik) beeinflusst deine Entscheidung...auch wenn du trotzdem Umschlag 2 wählen solltest...du wärst nicht mehr 100% überzeugt davon.

                Dann kommt der Historiker und erzählt dir: In den letzten Ziehungen waren die Leute die von sich überzeugt waren, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, zu 39% erfolgreich. Die Leute die umgestiegen sind, aber nur einmal, waren zu 41% erfolgreich und die die mehrmals umgestiegen sind zu 26% erfolgreich.

                Alles stimmt...es war so mit Beweise und Aufzeichnungen und analytisch 100% korrekt!

                Dein Glaube fängt mehr an zu wackeln...nun hast du drei Stimmen in dir, die mit ihren Interpretationen (die völlig korrekt sind) mit entscheiden...du bist nicht mehr du!
                Aber wenn man auf die Aufgabe sieht..nutzt letztendlich nichts welche davon wahr ist oder nicht.
                Die Entscheidung liegt bei dir und niemand kann dir versichern welcher Umschlag der richtige ist.

                Man könnte alle Kombinationen, alle physische, biologische, mathematische Aspekte in diese Entscheidung einfließen lassen und alle wären sie 100% richtig...es ist immer noch eine persönliche Angelegenheit welcher Umschlag gezogen wird.
                Nur am Ende..egal wie die Sache ausgeht...wird der Spieler nicht der selbe sein...

                Sein Glaube wird erschüttert sein, er wird in Zukunft viel mehr auf das hören was ihn zum Sieg gebracht hat...bzw. zum Sieg hätte bringen können...

                Aber er wird nicht mehr der selbe sein!

                Glaube ist wie Glück.
                Wenn man ihn/es hat fühlt man sich sicher und gut..wenn nicht versucht man alles was um einen passiert zu analysieren und dementsprechend aufzunehmen.
                Pech! Unglück! Zufall! So ist halt das Leben! Schade! u.s.w.
                Und dieses gilt vom verlieren der Hausschussel bis hin zum Mord an jemandem...so ist halt das Leben!
                Resignation und "Ich bin nicht an seinen Tot schuldig, also geht mich das nichts an" ist dann die Erklärung die sich auf Mathematik, Biologie, Physik u.s.w. stützen.
                Alles richtig und 100% wahr.
                Jeden Tag sterben Leute um uns herum, jeden Tag hört man über Hunger und Leid...So ist halt das leben!

                Statistisch gesehen sterben viele Leute einen nicht natürlichen Tot, Historisch gesehen gab es immer Kriege, biologisch gesehen ist der Mensch nun mal ein Tier!


                Aber das wichtigste ist....am Ende bist du nicht mehr du!
                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                Kommentar


                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Davon auszugehen, dass Gläubige grundsätzlich in einer Traumwelt leben, spricht auch nicht gerade von Akzeptanz. Niemand weiß, ob es Gott wirklich gibt, man klammert ihn nur einfach aus, und schon sind alle, die glauben, mehr oder weniger nur Menschen mit Realitätsverlust.
                  Das Ausklammern betrifft ja nicht nur Gott. Das betrifft ja alle möglichen mythologischen Figuren. Gott steht eben auf einer Stufe mit Feen, Elfen, Odin oder Zeus.


                  Solange es Unerklärbares gibt, sollte es doch jedem selbst überlassen werden, ob und was er glaubt.
                  Im Prinzip schon. Aber wir leben nun mal in einer Gesellschaft. Und da hat der Glaube des einen immer auch Auswirkungen auf andere.
                  Schlimm ist das bei den Mediziniern, die mehr und mehr ihre Patienten verarschen, weil die unbedingt an Esoterik-Zeug, Homöopathie usw. glauben wollen. Das ist ja dann schön und gut, aber der Mediziner mißbraucht seine Autorität und der Patient bezahlt viel Geld für Zucker.
                  Und wenn das dann von Krankenkassen übernommen wird, bezahlen dann plötzlich auch andere mit.

                  Nur sollte so ein Glaube oder jedwede Religion nicht auf andere übertragen werden, da ein Irrtum ja nicht ausgeschlossen werden kann.
                  Glaube fängt da an, wo man den Irrtum ausschließt. Und das ganze wird dann zum Maßstab für Moral und Weltanschauung.

                  Wir sind uns einig, dass Jesus gelebt hat. Aber das er Gottes Sohn war, kann von einem Atheisten nicht akzeptiert werden und sollte auch kein Streitthema sein.
                  Von Moslems und Juden übrigens auch nicht.

                  Wer es aber für möglich hält, dass diverse Wunder geschehen sind, macht sich leider in den Augen anderer lächerlich.
                  Tja, damit muss man nunmal leben.



                  Na, ich habe Fachleute nie ignoriert, aber deswegen muss ich auch nicht gleich alles glauben, erst recht nicht, wenn manches nicht nachvollziehbar ist. Dann wäre ich ja nicht anders als ein Fanatiker. Eine Skepsis ist grundsätzlich angebracht.
                  Das Problem mit dem Glauben des Nachvollziehbaren ist allerdings, dass gerade das nachvollziehbare sehr oft falsch ist. Gerade erfundene Geschichten sind leicht nachvollziehbar.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Dannyboy schrieb nach 5 Minuten und 25 Sekunden:

                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  Stell dir vor du hast zwischen drei Umschläge zu wählen.
                  In einen dieser Umschläge befindet sich ein Check über 100.000€.
                  Nun sagt dir der Moderator: Suchen sie sich einen Umschlag aus.
                  Du sagst: Ich glaube er ist im Umschlag 2.

                  Deine Chancen zu gewinnen sind also 33,333%.
                  Nun kommt ein Mathematiker und sagt zu dir:

                  In den letzten 100 Spielen war der Check 47 mal im Umschlag 1, 25 mal im Umschlag 2 und 28 mal im Umschlag 3.
                  Nun war jedoch in den letzten 5 Ziehungen der Check 4 mal im Umschlag 1...statistisch gesehen ist die Chance sehr klein das dieser sich wieder (zum 5 mal) im Umschlag 1 befindet...
                  Schmeiß den Mathematiker raus, denn offensichtlich ist er ein Schwindler.


                  Aber das wichtigste ist....am Ende bist du nicht mehr du!
                  Was willst du uns damit sagen?
                  Zuletzt geändert von Dannyboy; 02.09.2012, 12:35. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                    Wer es aber für möglich hält, dass diverse Wunder geschehen sind, macht sich leider in den Augen anderer lächerlich.
                    Ok - dann beantworte mir bitte folgende Frage. Wie würdest Du reagieren, wenn Jemand zu Dir kommt und Dir mit vollster Überzeugung berichtet, dass es Geister und Elfen gibt und dass sie (die Erzählerin) im Trancezustand einen Blick in das Buch des Schicksals werfen konnte, das die Große Mutter besitzt und in dem das Schicksal eines jeden Menschen drin steht? [Ist übrigens keine ausgedachte Geschichte.]

                    Würdest Du die Geschichte für bare Münze nehmen, oder milde lächeln und dem Jemand tröstend den Kopf tätscheln?

                    Edit
                    Ich seh gerade, dass Dannyboy auch die Elfen bemüht hat. War nicht abgesprochen!
                    *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                    *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                    Indianische Weisheiten
                    Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                      Wenn Du nicht mehr lange zu leben hättest, würdest Du nicht auch eher mal solche scheinbar absurden Dinge für wahr halten, ohne Dich aber manipulieren zu lassen, und zwar einfach aus einer Hoffnung heraus?
                      Wo ist da der Punkt? Das ist dann kein Glaube, sondern eben Manipulation. Und damit keiner Diskussio würdig.

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                        @Area51 1/2
                        Aber das wichtigste ist....am Ende bist du nicht mehr du!
                        Ach sind wir denn alle Erleuchtet das Gott gibt oder was willst uns damit sagen.
                        @Taanae
                        Wer es aber für möglich hält, dass diverse Wunder geschehen sind, macht sich leider in den Augen anderer lächerlich.
                        Das meine ja angeblich gab doch vor 100 Jahren 100 von Wunder, heilung von Elfen oder war doch Jesus ka, heute sieht man davon nichts mehr, wieso weil wir uns weiter entwickelt haben, und nicht jeden blödsinn glauben, der uns beigebracht wird, es gibt heutzutage noch Spinner die auf Medizin verzichten, weil ja Gott sie ja rettet , und so ihr eigenes Kind sterben lassen, das schon echt krank......

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                          Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                          Wo ist da der Punkt? Das ist dann kein Glaube, sondern eben Manipulation. Und damit keiner Diskussio würdig.
                          Warum nicht?
                          Ich las folgendes:
                          Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                          Ich habe tatsächlich Angst vor dem Tod. Schreckliche Angst sogar.
                          ...
                          Ich hoffe deswegen, dass irgendwo ein Gott existiert und dass ich irgendwie weiterexistiere oder wenigstens wiedergeboren werde. Ich weiß, es ist unwahrscheinlich, aber die Hoffnung ist da.
                          Hast Du jetzt keine Angst mehr? Hoffst Du nicht mehr?


                          Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                          @Area51 1/2

                          Ach sind wir denn alle Erleuchtet das Gott gibt oder was willst uns damit sagen.
                          Hell erleuchtet, oder Du etwa nicht?


                          Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                          @Taanae

                          Das meine ja angeblich gab doch vor 100 Jahren 100 von Wunder, heilung von Elfen oder war doch Jesus ka, ...
                          Hä, was willst Du damit sagen? Erhelle mich.


                          Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                          Ok - dann beantworte mir bitte folgende Frage. Wie würdest Du reagieren, wenn Jemand zu Dir kommt und Dir mit vollster Überzeugung berichtet, dass es Geister und Elfen gibt und dass sie (die Erzählerin) im Trancezustand einen Blick in das Buch des Schicksals werfen konnte, das die Große Mutter besitzt und in dem das Schicksal eines jeden Menschen drin steht? [Ist übrigens keine ausgedachte Geschichte.]

                          Würdest Du die Geschichte für bare Münze nehmen, oder milde lächeln und dem Jemand tröstend den Kopf tätscheln?
                          Hm, ich würde nachfragen, aber nichts glauben, und auch nicht diesen Menschen vor den Kopf stoßen. Wenn es nicht anders geht, würde ich meinen Unglauben äußern und mich schlimmstenfalls distanzieren, erst recht, wenn es belastend wäre.


                          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                          Das Ausklammern betrifft ja nicht nur Gott. Das betrifft ja alle möglichen mythologischen Figuren. Gott steht eben auf einer Stufe mit Feen, Elfen, Odin oder Zeus.
                          Ein hinkender Vergleich. Ein Gott ist eine mögliche Erklärung für Entstehung und Schöpfung, wenn man will. Das andere sind Ablenkungen von der Realität, genau wie der Weihnachtsmann oder der Osterhase.


                          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                          Schlimm ist das bei den Mediziniern, die mehr und mehr ihre Patienten verarschen, weil die unbedingt an Esoterik-Zeug, Homöopathie usw. glauben wollen. Das ist ja dann schön und gut, aber der Mediziner mißbraucht seine Autorität und der Patient bezahlt viel Geld für Zucker.
                          Und wenn das dann von Krankenkassen übernommen wird, bezahlen dann plötzlich auch andere mit.
                          Mediziner? Wohl 50 % vermitteln Unwissen und wenden Behandlungsmethoden an, die eher krank machen. Die homöopathischen Medikamente werden doch sicherlich meist selbst bezahlt.


                          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                          Glaube fängt da an, wo man den Irrtum ausschließt.
                          Wenn man den Irrtum ausschließt, ist Glaube = Wissen.
                          Ach, und wenn man den Irrtum nicht ausschließt, kann man nicht glauben?
                          Man kann sich immer irren und doch glauben.


                          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                          Das Problem mit dem Glauben des Nachvollziehbaren ist allerdings, dass gerade das nachvollziehbare sehr oft falsch ist. Gerade erfundene Geschichten sind leicht nachvollziehbar.
                          Sehe ich nicht so. Die Bibel ist für mich nicht leicht nachvollziehbar. Auch an Wunder zu glauben, ist problematisch.
                          "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                            Ein hinkender Vergleich. Ein Gott ist eine mögliche Erklärung für Entstehung und Schöpfung, wenn man will. Das andere sind Ablenkungen von der Realität, genau wie der Weihnachtsmann oder der Osterhase.
                            Tja, ich würde sagen, das Gott als Erklärung für die Schöpfung auch nur eine Ablenkung von der Realität ist.

                            Wenn man den Irrtum ausschließt, ist Glaube = Wissen.
                            Ach, und wenn man den Irrtum nicht ausschließt, kann man nicht glauben?
                            Man kann sich immer irren und doch glauben.
                            Ja nur erkennt man seine Irrtümer so nie.


                            Sehe ich nicht so. Die Bibel ist für mich nicht leicht nachvollziehbar. Auch an Wunder zu glauben, ist problematisch.
                            Das ist nur Gewohnheitssache.

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                              Und jetzt arthur, mein Freund, sei lieb. Mit Humor erträgt sich alles viel besser. Ich meine es nur gut . Hör auf mit Deinem Negativdenken.


                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Meine Fähigkeiten, auch für dich verständlich zu schreiben, sind begrenzt.
                              Das fürchte ich auch. Man könnte zur Abwechslung ja mal gewisse Texte interpretieren anstatt sie zu sezieren, um einen Fehler zu finden.


                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Es besteht die Möglichkeit, daß es Außerirdische gibt. Also weiß ich sowohl das es sie gibt, wie ich weiß das es sie nicht gibt.
                              Nun ist es logisch, entweder das eine oder das andere zu glaube. Es ist aber nicht logisch, die Außerirdischen aus einem unebestimmten Grund durch etwas anderes zu ersetzen. Denn das ist etwas was in einen ganz anderen Bereich fällt.
                              Warum sollte ich etwas was ich weiß, durch etwas ersetzen was ich nicht weiß?
                              Unlogisches Gebrabbel. Du widersprichst Dich.


                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Warum willst du den Glauben eines anderen "einheitlich benennen können"?
                              Es vereinfacht logischerweise ein Gespräch, wenn man weiß, wovon man redet.


                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Ich habe aber nicht von "sozialen Aspekten" gesprochen (sondern von menschlicher Logik) und auch nicht die "ewige Existenz Gottes" angezweifelt, sondern ich habe einzig und alleine von meinem Vertständnis für den von dir geformten Begriff "menschliche Logik" gesprochen.
                              Langweilig.


                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Du solltest eher mal kapieren, daß du über etwas völlig anderes gesprochen hast, worauf ich auch geanwortet hatte und dann erst hinterher schrittweise damit rausgerückt bist, was du eigentlich gemeint hast.
                              Aber genau darin liegt wohl deine Schwäche.
                              Das Du ihn nicht verstanden hast, ist seine Schwäche? Nur, weil er Dir erklären musste, wie er es gemeint hat? Ich nenne das Engelsgeduld.


                              Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                              Tja, ich würde sagen, das Gott als Erklärung für die Schöpfung auch nur eine Ablenkung von der Realität ist.
                              Das kannst Du nicht wissen. Diese "Realität" bleibt ungeklärt.
                              "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                              Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen



                                Das kannst Du nicht wissen. Diese "Realität" bleibt ungeklärt.
                                Ich kann auch nicht wissen, ob morgen die Sonne aufgeht oder das Universum plötzlich aufhört zu existieren.
                                Es wäre nur ziemlich dämlich, das Leben nach dem Unwahrscheinlich zu richten.

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